Kampf gegen Titanen

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Harry

Sie hielt ihren Atem an und ihre kühlen Fingerspitzen glitten von meinen Wangen hinab auf meinen Brustkorb. Während meine Hand in ihrem Nacken lag, streifte meine freie abwärts zu ihrem Po. Noch immer schwebten meine Lippen vor ihren, als ich ihren Hintern fest packte und höher auf meinen Schoss schob. „Atmen, Love", flüsterte ich, worauf sie einen tiefen Atemzug nahm und sich auf die Unterlippe biss. Dieser Anblick brachte mir ein intensives Kribbeln im Bauch. Ich beherrschte mich wirklich, ihr die Zeit zu geben, die sie brauchte. Am liebsten hätte ich sie schon nach dem Essen in der Küche vernascht. Doch ich war drauf bedacht, ihr nicht das Gefühl zu vermitteln, das ich nur mit ihr schlafen wollte. Sie ist mir viel mehr wert als Sex. Trotzdem konnte ich nicht leugnen, dass dieses Verlangen nun stärker als je zu vor war.

„Harry" sprach sie heiser meinen Namen aus und streifte mit ihren Mund meinen. Ein angenehmer Schauer lief mir den Rücken runter. Endlich schloss ich die letzten Millimeter und ihre warmen, weichen vollen Lippen trafen auf meine. Ich ließ von ihrem Hintern ab und suchte mir einen Weg mit meiner Hand unter ihr Shirt. Sie stöhnte leise auf, als meine Finger über ihre Haut glitten. Deutlich spürte ich ihre Gänsehaut an meinen Fingerspitzen. Langsam lehnte sich mich an die Sofalehne und zog sie mit mir, was dafür sorgte, dass sie mit ihrer warmen Mitte direkt über meinen Schritt rutschte. Diese zarte Bewegung und der innige Kuss reichten aus, um meine Lust zu entfachen. Meine Finger vergruben sich in ihren Haaren am Hinterkopf. Vorsichtig zog ich daran und unterbrach somit unseren Kuss. Emma Brustkorb hob und senkte sich rasch. „Verdammt, Love", flüsterte ich ihr entgegen und wanderte Kuss für Kuss zu ihrem Hals. Meine Finger fanden unterdessen unter ihren Stoff den Weg zu ihrer Brust. „Dein Verstand gehört mir", gab ich ihr zu verstehe und rieb mit meinen Daumen über ihren Nippel, der sich kurz darauf aufrichtete. Ihre Reaktion auf diese Berührung war sinnlich und erregend. Umgegend wurde mehr Blut in meine tieferliegenden Region gepumpt. Jedes weitere Pulsieren drückte mehr gegen ihre Mitte.

Gemächlich leckte ich mit meiner Zungenspitze ihren Hals hinauf zu ihrem Ohr. Ohne Pause massierte ich ihre kleine zarte Knospe, was Emma ein weiteres Mal aufstöhnen ließ. „Sag mir Love, was soll ich jetzt mit dir machen?" Fragte ich sie mit rauer Stimme direkt in ihr Ohr. Ihre Körperspannung gab nach und sie sackte für eine Sekunde auf meinen Schoss zusammen. Ihre Finger drückten sich in meine Brustmuskeln. „Soll ich dafür sorgen, dass alle schlechten Träume verschwinden?" Schlug ich vor und erntete ein schnelles Nicken von ihr. „Dein Wunsch sei mir Befehl", bestätigte ich und biss ihr in die zarte Haut unter ihrem Ohr. Kurz löste ich mich von ihr, um sie zu betrachten. Ihren Wangen waren rot, so wie ihre Nasenspitze. Sie führte ihren Fingerknöchel an ihren Mund und biss rauf, während sie nach dem Saum ihres Shirts griff und vor ihren Schritt zog. Was für ein atemberaubender Ausblick. Sie glühte vor Lust, was meine nur noch steigerte. Die Vorstellung, sie nackt vor mir zu haben, ihr Stöhnen zu hören und jeden Zentimeter ihres Körpers zu entdecken und zu kosten, brachte mein Blut zum Kochen.

„Oh Love, du bist mein!" Meine Finger griffen nach dem Stoff ihres Oberteils und zog es ihr über den Kopf. Achtlos warf ich es hinter mich. Köstlich. Das Licht aus der Küche brachten ihren wundervollen Rundungen zum Leuchten und wiesen mir den Weg. Ihr Körper war übersät mit Gänsehaut. Ich stieß mich etwas von der Rückenlehne ab und rutschte mit ihr auf mir, vor an die Sofakante. Schnell schlangen sich ihre Arme um mich. Warme weiche Brüste drückten sich gegen meinen Oberkörper. Unkontrolliert entwich mir ein leises Knurren. Ihre Haut auf meiner zu spüren, glich einem elektrischen Schlag, der durch meinen ganzen Körper schoss. „Keine Sorge, ich lasse dich nicht fallen", versprach ich, drückte meine Hand auf ihren Rücken und stand mit ihr auf. Sofort legten sich ihre Beine um meine Hüfte. In dem Moment, wie ich stand, drückte mein immer härter werden Penis gegen ihre heiße Eingang. Nur der Stoff unserer Unterwäsche trennte mich davor, komplett die Kontrolle zu verlieren.

Breathtaking || H.S. [18+] || GermanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt