Harry
Ihre Äußerung zauberte mir ein Lächeln ins Gesicht und meinen Schaft zum Pulsieren. Ihre Finger hielten ihn fest umschlossen. Fuck, ich war so hart. Ich musste mich zusammenreißen, nicht den Verstand zu verlieren. „Was noch?" Raunte ich gegen ihren Hals. Dieser Anblick, der sich mir bot, war atemberaubend und heiß. Wie sie nackt auf der Tischkante sah. Nach einem zarten Biss lehnte ich mich etwas zurück, um sie zu betrachten. Lüsterne Augen beobachten mich, während ihre Hand meinen Penis massierte. Ihre Wangen glühten und Unterlippe färbt sich von rosa zu Rot durch das wiederholte draufbeißen. Ich löste meine Hand von ihrem Oberschenkel und strich mit meinen Daumen über ihre geschwollene Lippe. Ich Mund war leicht geöffnet. „Ich will ...", begann sie und leckte sich über die ihre Lippe „dich auch verwöhnen", und tippte sich gegen ihren Mund. So volle Lippen. Ein Mund, dem ich nicht wieder stehen konnte. Die Vorstellung, wie sich ihr Mund um meine Eichel schloss, ließ mir ein tiefes, lustvolles Knurren entweichen. Kaum hatte ich diesen Gedanken, kletterte sie vom Tisch. Meine Hand löste sich von ihren Hinterkopf.
Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und zog mich in einen wilden Kuss und bewegte dazu rhythmisch ich Hand an meinen Penis auf und ab. Sie drehte uns dabei, dass ich an der Tischkante stand. Verdammt, es zeigte sich bei ihr ein kleiner Ansatz von Dominanz. „Nenn es eine kleine Wiedergutmachung", flüsterte sie heiser gegen meinen Mund und ging vor mir in die Knie. Ich sah zu ihr hinab und streckte die Zunge heraus und leckte von meiner Wurzel einmal über die komplette Länge. Dieses Gefühl und dieser Anblick machten mich nur noch härter und ungeduldiger. „Fuck Love", brummte ich tief und beobachtete, wie sie über meine Eichel leckte und mich in ihren Mund aufnahm. „Jesus", stöhnte ich und warf meinen Kopf in meinen Nackten. Warm und feucht. Erst blieb sie nur an meiner Spitze und massierte mit ihrer Zunge meine Eichel. Doch dann nahm sie mich einmal komplett in sich auf, wodurch ich sofort zu ihr hinabschaute. Sie ließ mich nicht eine Sekunde aus dem Blick und wiederholte es. „Love ..." raunte ich leise und vergrub meine Finger in ihren Haaren. Dann erhöhte sie das Tempo mit ihren Mund und ihrer Hand. Gott verdammt, es fühlte sich unglaublich an. Sie hatte eine besondere Technik mit ihrer Zunge drauf, was sich anfühlte, als würden drei Zungen gleichzeitig an mir lecken. Schneller und schneller. Und wenn mein Griff ihn ihren Haaren fester wurde, dann wurde sie wieder langsamer. Das war Folter. Ich musste mich beherrschen, nicht die Führung zu übernehmen. Erneut erhöhte sie das Tempo und ich konnte fühlen, dass ich nicht mehr lange brauchte.
„Love ... Stop.. Warte", bat ich sie stöhnend, aber sie sah mich an und machte weiter. Mist, wenn sie nicht aufhören würde, dann käme ich in ihren Mund. Ich umgriff mit meiner Hand ihre an meinen Schaft. Mit der anderen drückte ich sie am Kinn behutsam weg. Sie stoppte und leckte sich ihren Mund sauber. Emma sah mich mit einem schiefen Grinsen an. Langsam stand sie auf und legte ihre Hände an meine Brust. „War ich nicht gut", fragte sie heiser. Ich packte ihr Hände und legte sie hinter ihren Rücken und hielt beide mit einer Hand fest, während sich meine freie Hand sanft um ihren Hals legte. Sofort wimmerte sie lustvoll und öffnete leicht ihren Mund. „Mehr als das Love. Ich liebe dich, aber dieses Spiel beherrsche ich auch." Knurrte ich ihr mit einem schiefen Lächeln vor den Mund. „Du hast nicht gehört, als ich Stopp sagte. Du kleines gieriges Biest!" Sie biss sich auf die Unterlippe. Ihr gefiel es und mir ebenfalls. Emmas zweite Seite, die beim Sex zum Vorschein kam, war unfassbar. Sie machte mich wahnsinnig und es fiel mir immer schwerer, nicht noch mehr Dominanz zu zeigen. Immerhin wollte ich sie nicht verschrecken.
Ich nahm meine Hand von ihrem Hals und lief um sie herum. Weiterhin ihre Hände auf ihren Rücken festhaltend, beugte ich mich zu ihrem Ohrläppchen. „Wenn dir das zu viel wird, dann stoppe ich augenblicklich", flüsterte ich ihr nachdrücklich ins Ohr. „Soll ich aufhören?" Fragte ich mit sehr tiefer Stimme. „Nein, Sir!" Kam umgehend ihre Antwort. „Braves Mädchen", raunte ich und biss ihr in den Hals, worauf sie laut aufstöhnte. Erneut legte ich meine Hand um ihren Kehle und drücke ganz vorsichtig zu. „Dann lass uns spielen!" Brummte ich und schob sie zurück zum Esstisch. Behutsam, aber bestimmt drückte ich ihren Oberkörper auf die Tischplatte, beugte mich über sie und küsste ihren Nacken. „Lass die Tischkante nicht los", befahl ich und positionierte ihre Hände. „Ja, Sir!" Bestätigte sie. Verdammt, es machte mich dermaßen an, wenn sie mir so devote antwortete. Ihre unterwürfige und willige Art war das mehr als erregend. Ich verteilte Küsse auf ihren Rücken und wanderte zu ihren wohlgeformten Pobacken. Sanfte Bisse verteilte ich auf jeder ihrer Backen, gefolgt von einem leichten Hieb darauf. Stöhnend hob sie ihren Kopf und klammerte sich an der Tischplatte fest. Was für ein Anblick. Ihre Gesäßhälfte schimmerte rot und man konnte meine Fingerabdrücke sehen.
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Breathtaking || H.S. [18+] || German
FanfictionEmma Smith ist eine talentierte Künstlerin, die mit ihren farbenfrohen und lebendigen Gemälden die Aufmerksamkeit eines berühmten Magazins erregt hat. Sie wird zu einer exklusiven Party eingeladen, wo sie die Chance hat, ihre Kunst zu präsentieren u...