Harry
Ihr Stöhnen klang so verführerisch und machte mich nur noch härter. Der Stoff drückte bereits schmerzhaft auf meinen Schwanz. Ihr Inneres presste sich immer wieder fest um meine Finger. Daher wusste ich, dass es ihr gefiel, so wie ihr Aufstöhnen, das durch die Küche hallte. Ihre Worte von vorhin lungerten noch in meinem Gedächtnis. Meine Hände, die sie erkunden und meine Zunge, die sie verführen sollte. Ihr Wünsch war mein Befehl. Sie wollte es und ich ebenfalls. „Lehne dich zurück und halt dich am Tischrand fest", trug ich ihr auf und ließ ihre Handgelenke frei. Sie zögerte für einen Moment und schien ihre Gedanken zu sammeln. Ich küsste sie, während meine Finger ohne Unterlass sich in ihr bewegten. Sie wimmerte in unseren Kuss. „Los. Hinlegen!" Befahl ich und nahm etwas Abstand, bis sie das tat, was ich verlangte.
Ich konnte ihr nicht widerstehen. Ihre Haut war weich und duftete nach ihrem Parfüm. Vorbei ich mir nicht sicher war, ob sie es überhaupt mitgenommen hatte. Dennoch roch sie so intensiv nach Rosen und Mandarine. Sie zuckte kurz, als ihr Rücken die Tischplatte berührte. Mein Finger strich von ihrem Schlüsselbein über ihre Brust. Ich spielte einen Augenblick mit ihren kleinen aufgestellten Knospe und küsste ihren samtigen Venushügel. Emma war so feucht, dass ich ihre Nässe durch meinen Fingerbewegungen hören konnte. Ich ließ von ihrer Brust ab, griff nach ihrem Oberschenkel und spreizte ihr Bein zur Seite, damit ich ihren lieblichen Anblick voll genießen konnte. Ihre Haut glänzte und war leicht geschwollen. Dieses dunkle Rosa ihrer Mitte zeigte ihre Lust. Das Verlangen, das sie für mich empfand. Und der Druck in meine Hose zeugte von dem Verlangen, das ich nach ihr hatte.
„Harry ...", keuchte sie meinen Namen, während sie breitbeinig vor mir auf dem Tisch lag. Ich küsste erneut ihren Hügel und strich mit meiner Zunge an ihrer Leiste entlang, worauf sie scharf die Luft einzog. „Bitte ... Harry ..." kam flehend ihre Stimme. Ich grinste und spannte sie nicht mehr länger auf die Folter. Langsam ließ ich meine Zunge durch ihre feuchte Spalte gleiten. Ruckartig spannte sich ihr Körper an. Ich vergnügte mich ein wenig mit ihrer Klitoris und saugte an ihrem Kitzler. Ihre Stöhnen wurde heiserer und ihre Muskelspannung um meine Finger intensiver. „Mmh, köstlich!" Brummte ich gegen ihre kleine Lustperle. Ihre Beine zuckten stark, als spürte sie die Vibrationen meiner Stimme.
Ich wollte gerade mit ihr spielen, sie verwöhnen, ihr das geben, was sie verlangte, als ein leises Klingeln aus meiner Hosentasche ertönte. Ich konnte mir ein genervtes seufzten nicht verkneifen. Es war nicht zu fassen, dass genau in diesen Moment uns jemand störte. Ich stellte mich aufrecht hin und blickte auf dieses erotische Wesen nieder. Aber ich wollte das hier nicht unterbrechen, jedoch konnte es auch wichtig sein. Sie schien meine Gedanken lesen zu können. „Vielleicht .... Vielleicht ... ist es ... wichtig", stöhnte sie und versuchte sich aufzusetzen. „Liegen bleiben und keinen Mucks", knurrte ich ihr entgegen und griff in meine Hosentasche. „Was? Harry, ... du wirst doch nicht ...", keuchte sie heiser. „Shh!" Machte ich nur und schob, ohne darauf zu achten, wer anrief, den grünen Hörer hoch. „Hallo?" Sprach ihn das Handy und hielt meinen Blick fest auf Emma. Meine Finger drangen immer wieder in sie ein. „Harry tut mir leid, dich zu stören", schallte mir die vertraute, Stimme von Jeff entgegen. „Hey Jeff, du störst nicht, was kann ich für dich tun?" Entgegnete ich und grinste Emma an. Diese riss die Augen auf und wollte meine Hand aus ihren Schritt wegdrücken. Doch ich winkelte diese an und brachte sie damit zum Wimmern. Sofort legte sie sich wieder hin und schlug ihre Hände über ihren Mund.
Ruckartig hielt ich das Handy weg und flüsterte ihr mahnend entgegen. „Keinen Mucks. Sei ein braves Mädchen." Sie nickte eilig und nahm ihre Hände nicht von ihrem Mund. Also ging ich an das Handy zurück. „Entschuldige bitte, ich habe es nicht ganz verstanden." Ich wusste, dass ich das nicht tun sollte, aber ich wollte doch irgendwie wissen, wie weit sie gehen würde. Das ausgerechnet Jeff am Handy war, war jetzt nicht ideal. Ein Grund mehr, keinen Ton von sich zu geben. „Hör' zu, die Polizei will noch mal mit dir sprechen." Kam es genervt von ihm. „Okay." Bestätigte ich und massierte mit meinen Finger weiter diesen kleinen Punkt in ihrem Inneren. Sie bäumte sich auf und versuchte tapfer ihr Stöhnen zurückzuhalten. „Gibt es einen Grund dafür?" Wollte ich wissen und genoss dieses kleine Machtspiel. „Nein, das wollten sie nicht sagen."
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Breathtaking || H.S. [18+] || German
FanficEmma Smith ist eine talentierte Künstlerin, die mit ihren farbenfrohen und lebendigen Gemälden die Aufmerksamkeit eines berühmten Magazins erregt hat. Sie wird zu einer exklusiven Party eingeladen, wo sie die Chance hat, ihre Kunst zu präsentieren u...