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chapter six

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chapter six

Mit dem Brett unter dem Arm trat ich immer noch lachend durch Wind und Regen als ich endlich vor dem Riesen Haus ankam.
Dank dem Schlüssel öffnete ich die Tür und trat hinein.
Ich zitterte am ganzen Körper und stellte mein Brett gegen die Wand um meine Schuhe ausziehen zu können.

Doch als ich meinen ersten Schuh ausgezogen hatte wurde ich unterbrochen.
„Warst du wirklich surfen?" hörte ich eine Stimme.
Etwas geschockt schreckte ich auf und sah Daniel mit verschränkten Armen vor mir stehen.
Ich seufzte und blickte dann von ihm wieder runter um meine Schuhe weiter auszuziehen.
„Ich wusste ja das ihr Pouges verrückt seit aber das ist einfach nur lebensmüde gewesen." starrte er mich an und dann blickte ich zu ihm auf.

„Komm runter. Wir waren nur surfen. Ist ja nicht so als wären wir Anfänger." entgegnete ich ihm nur und wollte an ihm vorbei laufen.
Ich sah zwar noch wie er mit dem Kopf schüttelte doch ignorierte ich ihn und lief einfach hoch.

Am nächsten Morgen stand ich wieder hinter der Bar als Madeleine außer Atmen zu mir gelaufen kam und sich schnell die Schürze um wickelte.
„Morgen Sky. Bitte sag mir Justin hat noch nicht vorbei geguckt. Er hat mir geschworen das er mich feuert wenn ich noch einmal zu spät bin." sprach sie ich lachte leicht.

„Keine Sorge. Er war noch nicht da." Versicherte ich ihr und entspannt ließ sie einen Atemzug aus.
„Ich wusste es. Hurrikane Agatha hat jede Straße zerstört." seufzte sie woraufhin ich leicht kicherte.
„Habt ihr überhaupt etwas von dem Hurrikane gespürt?"fragte sie gleich.

„Ich hab das Gefühl Agatha hat Figure Eight einfach übersprungen. Wir hatten für geschlagene 2 Stunden keinen Strom bis dann einer die Notfall Generatoren eingeschalten hat." erklärte ich ihr und sie nickte.

„Achtung! Achtung! Wir brauchen die hübsche Kellnerin die hier arbeitet." hörte ich eine Stimme als ich nach meiner Schicht an dem Steg entlang lief.
Lachend blickte Ich auf das Boot das langsam in Richtung meines Stegs fuhr.

Dort standen JJ, Jeremy, JohnB Pope und Kie.
Gleich lief ich zum Ende des Stegs und sprang mit Jers Hilfe auf das Boot zu meinen Freunden.
Kie und ich saßen in unseren Bikinis neben den drei jungs während wir genüsslich das Bier tranken das Kie uns mitgebracht hatte.
„Es ist wieder soweit. Ich zeig euch ein Party Trick." meinte JJ und lief mit seinem Bier in der Hand an die Spitze des Bootes.

„Echt jetzt?" fragte ich genervt doch er ignorierte meinen Kommentar.
„Pope fahr etwas schneller." forderte er ihn an und pope tat es.
Jetzt stellte sich JJ ganz nach vorne an die kante des Bootes und Pope fuhr schneller, als jj sich das Bier durch die Luft in seinen Mund kippte.
„Igitt, ich bekomme das Bier in die Haare." meckerte Kie neben mir, und ich konnte mir ein lachen nicht verkneifen.

„Das reicht."
„Lass es!"
„Hör auf, JJ" forderten wir ihn alle auf doch er tat nichts.
Jeremy legte seinen Kopf in den Nacken.

Plötzlich stoppte das Boot ruckartig und JJ viel vorne rum ins Wasser.
Genauso wie jj fielen wir alle nach vorne auf den Boden des Bootes.
„Ah. O Gott Pope."
„Himmel, was war das?" hinterfragte ich als ich mich aufstellte.
„JJ, lebst du noch?" fragte pope.

„Ich glaube meine Versen haben meinen Hinterkopf berührt." stöhnte JJ aus dem Wasser und Jeremy lief langsam zu ihm um ihm aus dem Wasser zu helfen.
„Hey gehts euch gut?" fragte JB's in die runde und wir alle bejahten.

„Pope? Was sollte das?"
„Sandbank, der Grund hat sich verändert." erklärte er.
„Ähm leute..." unterbrach Pope den Moment und wir alle sahen zu ihm.
„Ich seh da ein Boot auf Grund." meinte pope welcher vorne am boot stand.

„Erzähl nicht sowas." konterte Jer einfach schnell.
„Niemals." meinten alle doch ich lief zu ihm und sah es auch.
„Doch. Pope hat recht. Da unten ist ein boot." stimmte ich ihm nur zu und die anderen kamen zu uns.

Wir standen jetzt alle an der Spitze des Bootes und sahen hinunter.
„Scheiße ihr habt recht." sagte nun kie.
„Sehen wir uns das mal an." meinte ich und sofort sprang als erste ins Wasser was mir die anderen nachmachten.

Wir alle tauchten nun so weit es ging nach unten und sahen tatsächlich ein Boot dort unten.
Als wir wieder nach oben tauchten waren wir alle geschockt.

„Habt ihr das gesehen?" fragte JJ und wir alle bejahten.
„Das ist eine Grady-white!" fügte sein Bruder noch hinzu.
„Die kostet locker 500 Riesen." kam es nun von mir und wir alle schwammen zurück auf unser Boot.

„Als wir im Sturm gesurft bin habe ich das boot gesehen. Vielleicht hat es den Pier getroffen." erklärte uns John B während wir uns alle mit unseren Handtüchern abtrockneten.
„Du warst gestern surfen?" fragte Kie geschockt und Jj lachte nur.

„So macht das ein echter Pogue." sagte er und schlug mit John B ein.
„Wartet. Wissen wir wem das boot gehört?" wollte Pope wissen und wir schüttelten den kopf.
„noch nicht. Aber wir finden das heraus." lachte ich und die anderen sahen mich mit hochgezogenen Augenbrauen an.
„Das ist zu tief." meint Jj.
„Für die kranken und schwachen, Jj" stimmte mir Jb zu.

„Nur das das klar ist, ich werde dich nicht wiederbeleben." wehrte sich jj während Jb den Anker ins seine Hand nahm und sich an die Seite des Bootes stellte.
„Jb" wollte ihn meine beste Freundin überreden doch er ignorierte sie nur.
„Auf tauch Station." kam es von Jeremy.

JJ und ich sahen uns kurz an und nickten, wir gingen beide auf Jb zu und schubsten ihn ins Wasser.
„Jetzt runter mit dir." sagte ich währenddessen.
Er platschte ins Wasser und Kie sah ihm besorgt hinterher.

Gerade als Pope fragte ob wir ihn rausholen sollten tauchte er auf.
„Wir haben uns Sorgen gemacht, du warst viel zu lange unten." meckerte Kie ihn an.
„Hast du Leichen gesehen?" wollte JJ  wissen doch er verneinte.

„Was zu plündern?" fragte Jeremy neben mir doch auch darauf antwortete Jon b mit einem nein.
Doch dann hielt er seine Hand hoch und hielt einen Schlüssel.
„Einen Hotelzimmer Schlüssel."

„Ähm ein Schlüssel?" hinterfragte Jeremy nur.
„Ja Jer einen Schlüssel." sagte er als wir ihm aus dem Wasser halfen.
„Leute wir sollten es der Küstenwache melden. Vielleicht gibt es einen Finderlohn." erklärte kie während wir los fuhren.

„Und müssen den ganzen Sommer nicht arbeiten. Danke Agatha du Beast." lachte JJ.
Gerade waren wir bei der Küstenwache doch kamen nicht an die Reihe da viel zu viele Leute dort waren um irgendetwas zu melden.

„Das lief ja super." meinte pope sarkastisch.
„Und was machen wir jetzt?" fragte jj und ich lachte.
„Ich weiß wie wir herausfinden wem das boot gehört." meinte ich.
„Nein,nein. Wir wissen nicht wessen Zimmer das ist. Es könnte jedem gehören." weigert sich pope doch die restlichen drei jungs stimmten mir zu.
„ich bin dabei." meinte jj und lief los.
„Komm mit. Wir stehen schmiere." sagte nun auch kie.

moonlight; rafe cameronWo Geschichten leben. Entdecke jetzt