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chapter 15

Plötzlich schien sich alles in Zeitlupe zu bewegen.
John B stürzte sich auf JJ, schnappte sich die Waffe von ihm und ließ sie fallen, während er seinen besten Freund mit dem Kopf an schüttelte.
Der jüngere Maybank-Junge trat etwas Dreck darüber, als wiralle mit erhobenen Händen hinter dem Baum heraustraten.

Schwer atmend hielt auch ich meine Hände nach oben gestreckt als wir die Dutzend Waffen sahen die auf uns gerichtet waren, schrie Shoupe.
"John B! Komm von den Bäumen weg! Runter auf die Knie!." schrie der Mann mit der Waffe laut.
"Ich ergebe mich!" rief John B als er vorwärts trat und sich auf dem Boden kniete.

"Keine Bewegung. Die anderen bleibt da wo ihr seit! Und ich will eure Hände sehen!" schrien die Cops weiter.
"Hör zu, Shoupe, ich will aussagen."
"Das fällt dir früh ein! Runter und keine Bewegung!" antwortete der Betroffene nur sauer.
Plötzlich ging einer der Beamten zu John B und legte seinen Arm um den Hals des Jungen.

Er hob ihn von den Knien und schlug ihn in den Boden.
Sofort schrie JJ.
"Ernsthaft? Was?"
"Nein! Lasst ihn los!" rief auch ich, während die anderen dasselbe taten.
Der Offizier fing dann an, dem Routledge-Jungen in die Brust und die Rippen zu treten, während Shoupe ihn anschrie, damit aufzuhören.

"Nein!"
"Hören sie auf!"
"Er hat nichts getan!"
"Was soll der scheiß!"
Wir wollten alle auf unseren Freund zu laufen um ihn zu helfen doch die anderen Cops standen vor uns mit ihren Waffen auf uns gerichtet und hielten uns davon ab.

"Keine Bewegung verstanden!"
Wir schrien immer wieder, dass er aufhören soll, während der Mann John B weiter schlug. Shoupe stürzte sich auf den Officer zu und versuchte, ihn von dem Jungen zu ziehen, aber er scheiterte, als der Offizier ihn wegstieß.
Er hob John B am Kragen und sah ihm in die Augen.
"Das ist für Peterkin."

Dann schlug er ihm ins Gesicht sodass John B zu Boden fiel.
"John B." kreischten wir alle gleichzeitig.
Der Richter war gerade dabei John Bs Bestrafung auszusprechen.
Jeder in dem Raum wusste was kommen würde.
Die meisten Leute saßen auf der Gegenüberliegenden Seite von uns.

Ich spürte wie Wards Blick mich durchlöcherte doch alles auf das ich sahen kann war John B, der im orangenen anzug am Pult vor dem Rihcter stand.
Ich saß neben Sarah, und sie drückte nervös meine Hände.
Der Richter sprach dann, was dazu führte, dass alle wurden.
"John Booker Routledge, gemäß des Gesetzbuches North Carolina, Abschnitt 15. Werden sie des Mordes in einem besonders schweren Fall angeklagt. In einem Fall der Verurteilung, währe die Höchststrafe die Todesstrafe."

In der Sekunde in welcher die Richterin den Satz ausgesprochen hatte fiel ich.
Mein ganzer Körper fühlte sich an wie eine Feder welche fiel.
Ohne Vorwarnung fielen mir die Tränen die Wange herunter als ih mein Gesicht in meine Hände auf meinen Schoß fallen lies.

"Was zum Teufel?" Rief Kiara aus, während die Frau auf den Hammer schlug und die Leute anfingen zu aufgebracht zu sprechen.
Der Rest der Pogues saß immer noch da und ließ es einsinken.
Dann stand JJ auf, und Pope und Jeremy standen mit ihm , um ihn zu beruhigen.
Der Maybank-Junge schrie: "Euer Ehren, er ist 17! Er ist 17. Ist das Ihr ernst?"

"Hey, John B, John B uns fällt etwas ein!." schrie Jeremy als ein Officer auf John B los ging und ihn mit Handschellen abholte.
Während Kiara und der Heyward-Junge versuchten, JJ zu beruhigen, rannte Sarah den Gang entlang und zu ihrem Freund, aber sie wurde von den Wachen angehalten.

Als sie sie zurückhielten, schluckte sie.
"John B! John B! Nein!" kratze sie unter Tränen hervor.
"Sarah!" sofort lief ich ihr hinter her und legte meine Arme um sie um die Polizisten von ihr los zu reißen.

"Fassen sie sie nicht an!" schrie ich die Polizisten an.
Alle verließen das Gerichtsgebäude.
Kie stöhnte.
"Ist das ein Witz? Sind wir in der Hölle oder..?"
"Wir hätten nie zurück kommen sollen.", atmete das Cameron-Mädchen verbittert aus.

JJ spannte sich an bevor er sprach.
"Sie werden ihn umbringen, Leute. Ich spüre es."
Keiner wusste was zu sagen als wir etwas hörten.
"Es tut mir leid, was deine Familie durchmachen musste. Zum Glück funktioniert das System", sagte einer der Männer, die mit Ward Cameron spazieren gingen, einfühlsam zu dem Mann.
"Können sie sich die Sprüche sparen?" Kie fragte ihn laut, was alle um uns herum dazu veranlasste, innezuhalten und zu beobachten, was passierte.

Sie gestikulierte allen Männern in Anzügen, während Jeremy neben ihr stand, um sie zu unterstützen.
"Natürlich denken sie das dass das System funktioniert, es wurde ja gemacht um sie zu schützen. Menschen wir sie!" schrie Kie weiter aufgebracht.
Der Mann, der vor uns fing an zu sprechen.
"Er wird einen Prozess haben Eine Jury wird entscheiden."
"Er sollte gar nicht vor Gericht stehen!" Jeremy schrie, und gerade als Rose und Ward anfingen wegzugehen, zeigte Kie auf den Mann.

"Sondern Sie, Sie sind ein ein Mörder. Und haben die Nerven vor Gericht aufzutauchen!" schrie Kie nun Ward an.
Sofort kamen Cops raus um Kie zum schwiegen zu bringen doch ich stellte mich vor sie.
"Bleiben sie weg von Ihr!"
"Ich weiß, dass du verärgert bist. Ich verstehe, dass du verärgert bist, okay? Er hat dich verarscht. Er hat euch alle getäuscht", antwortete Ward.

Doch sein Fehler war es in unsere Nähe zu kommen.
Kie rastete aus und wollte auf ihn zu springen während sie ihm weiter Beleidigungen an den Kopf drückte.
"Du bist ein Mörder!" Zwei Beamte packten sie an den Armen und an der Taille und hielten sie auf.
"Zeig etwas Respekt!" Der Cameron-Mann befahl, und das ließ sie nur härter kämpfen.
"Respekt?!" Rief auch ich aus als ward mich wütend musterte.
JJ und Pope versuchten, die Offiziere von unserer Freundin wegzubekommen.
Der Heyward-Junge sprach.

"Lass sie gehen!"

"Schaffe deinem Wachhund ein Maulkorb an, shoupe!", sagte der Maybank-Junge zu Shoupe, als er endlich in der Lage war, das brünette Mädchen von den Männern wegzuziehen, und dann wandte er sich an den Sheriff.
"Verhaften sie zur Abwechslung doch mal die Kooks."?"
"Willst du verhaftet werden? Geht jetzt! Los haut ab.!", antwortete der Mann und deutete darauf an, dass wir gehen.
"Das ist schwachsinn", murmelte Kie, als und die Jungs sich drehten,

Ich lief zu Sarah welche überfordert und perplex fest stand.
Ich legte meine Hände schützen um sie und half ihr lso zu gehen.
Während die Leute weiterhin Ward mit Cameron trösten und uns abwertend ansahen.
Doch als ich weiter Getuschel hörte blieb ich schlagartig stehen und sah zu Ward.
"Es ist kein Zufall, dass Ihre Tochter bei uns sitzt." rief ich ihm zu.

Drohend starrte mich Ward Cameron an.

moonlight; rafe cameronWo Geschichten leben. Entdecke jetzt