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chapter seventeen

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chapter seventeen


Neben Pope und John B lief ich den Weg vom Van zur Veranda vom Chateau.
„Was hat Rafe Cameron bei euch zu Hause gesucht?" wollte John B wissen.
Ich spürte Popes wissenden Blick auf mir.
Ich zuckte mit den Achseln.

„Daniel hat gestern ein paar seiner Freunde eingeladen, Rafe ist über die Nacht geblieben." erklärte ich und warf Pope nur einen kurzen blick zu.
„Mein Beileid." lachte John B.
Ich presste meine Lippen aufeinander und zwang mir ein kleines Lächeln während wir die stufen hoch steigen und dort auch schon auf die anderen trafen.
„Da ist sie ja. Skylar Stonem ist ja fast als würden wir eine fremde hier auftreffen." kam es gleich von JJ wlecher sich spielerisch verbeugte.
„Ach halt die klappe." grinste ich nur und ließ mich neben Jeremy auf die Couch fallen.

„Du vergisst das ich dich hier brauche, Sky. Ich halte die idioten alleine doch nicht aus." sprach Kie und sah aufgeschmissen zu mir.
Ich schüttelte lachend den Kopf.

„Autsch, Kie." kommentiere Jeremy.
Wir alle waren kurz leise bevor Pope seufzte.
„Glaubt ihr es ist da unten? Ehrlich? Ganz im Ernst?" er begann das Thema von der Royal Merchant.
„Mein Dad hat es geglaubt." fügte John B ein.
„Glaubst du es?" wollte dann auch Jer wissen.
„Nachdem ich das Band gehört habe...Ich denke schon."

„Wir werden es raus finden." grinste ich leicht.
„Wir finden es ganz sicher. Sogar JJ glaubt daran." meinte auch Kie.
„Oh mein gott, JJ glaubst du wirklich daran." kam es verblüfft von John B.
„Ja voll. Es geht doch um 4 Millionen." kam es von dem Maybank jungen.
„400 Millionen."
„400 Millionen."
Korrigierten Jeremy und Pope ihn gleichzeitig.

Jer dehnte sich etwas nach hinten und ich merkte wie er seinen Arm um mich legte.
Gleich spannte ich mich an.
Es war ein unwohles Gefühl.
Es war seltsam.
So war es nie.

„Ich werde von dem Wrack träumen." lachte JJ.
Ich bewegte mich etwas doch das Gefühl ging nicht weg.
Nervös bis ich auf meiner Lippe herum.
„Keine Ahnung wie es euch geht, aber ich will surfen." sprach ich nur und sprang auf, während ich die Hand des Jungen weg schlug.
Ich spürte seinen verwirrten Blick auf mir doch ignorierte es.
„Als könntest du meine Gedanken lesen." grinste JJ und stellte sich ebenfalls auf.

Ich steckte mein nasses Bord in den Sand und ließ mich auf mein Handtuch fallen.
Kurz schloss ich die Augen und genoss die warme Sonne auf meinem Körper kitzelte.
„Bitte sag mir du gehst zum Midsommer." sprach dann Kie neben mir seufzend.
„Meine Mom zwingt mich." antwortete ich, öffnete meine Augen und drehte meinen Kopf in Ihre Richtung.
„Da sind wir schon zwei. Sie hat mir schon ein Kleid geholt, ich könnte kotzen." sprach sie weiter und ich fing an zu lachen.
Kie hasste Midsommer, sowie alle anderen Kook Veranstaltungen.
Ich verstand auch den Grund dahinter.
Wieso massig Geld für so etwas aus geben anstatt es sinnvoll zu nutze.

Aber versuch mal einem Kook zu erklären wie es schlau wäre mit Geld um zu gehen.
Du wirst versagen.

„Wir fahren gleich zum Open Kino. Seit ihr dabei?" mit diesem Satz traten jetzt auch Pope, JJ und Jeremy zu uns.
„Bin dabei." kam es gleich von Kie, und alle Augen trafen auf mich.
„Ich kann nicht, muss heute arbeiten. Die Nacht Schicht." erklärte ich und lehnte mich auf meine Unterarme, sodass ich etwas aufrechter war.
„Arbeit...pfff." seufzte JJ und ich lachte.
„Ja JJ Arbeit."
„Bis wie viel Uhr arbeitest du? Ich könnte dich abholen?" schlug Jeremy vor und setzte sich neben mich auf das Handtuch.
Ich drehte meinen Kopf zu ihm und brachte ein kleines lächeln aus.

„Das brauchst du nicht. Geh mit ins Kino. Ich werde nach der Arbeit wahrscheinlich eh ziemlich müde sein." entgegnete ich ihm nur.
Ich erkannte wie sich etwas in seinem Gesicht veränderte, trotz der Fassade über seinem Gesicht.
Ich schluckte und drehte meinen Kopf einfach wieder gerade aus.
Mit meinen Armen umklammerte ich meine Beine und drückte sie an meinen Körper.

„Soll ich dich schnell mitnehmen? Ich muss ins Wreck und kurz mit meinen Eltern sprechen bevor wir ins Kino gehen." meinte Kie.
Dankend lächelte ich sie an.
„Das wäre toll."

Im Auto saß ich neben Kie welche konzentriert auf die Straße sah.
„Gehts dir gut? Du bist in letzter Zeit so abwesend." brach sie dann die stille.
Ich drehte meinen Kopf zu ihr und nickte nur.
„Ja-ja alles gut."
„Sicher? Ich weiß, es war immer wie eine unausgesprochene Regel, zwischen uns allen nicht über die Beziehung von dir und Jer zu reden aber...es ist irgendwie komisch zwischen euch."

Ich schluckte und schüttelte nur den Kopf.
„Es ist wirklich alles gut. Ich hab nur in letzter zeit viel Stress und...naja, da habe ich nicht so viel Zeit für...Jer."erklärte ich.
Trotz ihrem misstrauischen Blick nickte und akzeptierte sie meine Antwort.

Entspannt lag ich auf meinem Bett als ich hörte wie meine Tür aufging.
Ich blickte auf und sah Sarah zu mir rein treten.
„Sarah, hey."
„Hey."
Sie schloss die Tür hinter sich und lief zu mir und ließ sich neben mich auf mein Bett fallen.
„Ist alles okay? Du siehst blass aus." fragte ich gleich und setzte mich leicht auf um besser mit ihr zu reden.
„Ich weiß wir haben schon darüber geredet...aber. Das mit Topper geht mir nicht aus dem Kopf. Ich habe das Gefühl ich hätte etwas falsch gemacht." seufzte sie.
Ich legte meinen Kopf leicht schief.

„Hör auf so zu denken, Sarah. Du hast nichts falsches getan. Du wolltest nicht mit ihm schlafen und das ist okay. Daran ist nichts falsch." erklärte ich ihr doch sie legte nur ihre Augenbrauen zusammen und sah auf die decke.
„soll ich dir was verraten?" mit diesem Satz sah sie dann wieder zu mir.
„Ich war vor längerer Zeit in der selben Situation wie du. Ich bin selber noch Jungfrau." gab ich zu und Sarah blickte mir groß in die Augen.
„Was? Wirklich?" ich nickte als Antwort.
„Aber du und Jeremy ihr seit doch...irgendwie zusammen oder so."
Ich grinste leicht.

„Ich und Jer waren nie zusammen und sind es auch nicht. Ich und jer waren schon immer so...nur war ich selber nie bereit dazu diesen Schritt mit ihm zu machen. Ich weiß auch nicht ob er die Person sein wird. Aber ich mach mir darüber keine Gedanken. Und das solltest du dir auch nicht. Wenn Topper dich wirklich liebt versteht er das. Und wenn nicht. Dann ist er es auch nicht wert."
Sarah lächelte mic sanft an.
„Danke." flüsterte sie mehr oder weniger.
„Komm her." lächelte ich streckte meine Arme aus und sie lehnte sich zu mir.
Ich schloss meine Arme um sie und umarmte sie fest.

Kurz schwiegen wir beide als ich wieder anfing zu sprechen.
„Willst du mir einen Gefallen tun?"
Sie richtete sich wieder auf und sah mich gespannt an.
„Ich hab noch kein Kleid fürs Midsommer...und meine Mom zwingt mich eins zu kaufen also würdes-" gleich unterbrach mich Sarah mit großen Augen und lächeln im Gesicht.

„Du hast noch kein Kleid?! Sky! Auf was warten wir dann." Sarah spring von meinem Bett auf.
„Na los." fügte sie noch hinzu.
Lachend rappelte ich mich auf und lief ihr hinterher.
„ich muss in 2 Stunden arbeiten, also muss es bis dahin geschafft sein."
„Oh keine Sorge. Ich weiß was ich tue." lachte sie.

moonlight; rafe cameronWo Geschichten leben. Entdecke jetzt