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chapter 17

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chapter 17

„Wir müssen Skylar weiter unter druck setzten. Sie wehrt sich das müssen wir stoppen." kam es von ihm.
Sofort spannte ich mich an und presste mich weiter an die Tür.
Gleich sah ich wie Rafe aufstand und seine Augenbrauen zusammen zog.
„Halt sie daraus!" sprach er laut.

„Rafe sie stellt sich gegen dich!" meinte Ward laut.
„Tut sie nicht!" verteidigte Rafe mich schreiend.
Sofort zuckte ich zusammen und presste meine Augen zu.
„Sie hat mir gesagt das sie aussagen wird! Verstehst du Junge?!" kam es genau so laut von Ward.
Doch Rafe schüttelte aufgebracht den Kopf und lief auf der Stelle hin und her.
Ich spürte wie meine Augenglasig wurden als Ich hörte wie Rafes Stimme kratzte.
„Nein Skylar hat damit nichts zu tun. Es geht hier nur darum wen du wählst. Mich oder Sarah!" schrie er jetzt seinen Vater an.
Geschockt drehte sein Vater sich zu ihm.

„Du bist einfach nicht fähig dazu oder? Du kannst diesen Schritt nicht gehen." aggressiv lief Rafe auf seinen Vater zu.
„Ich kann diesen Schritt nicht gehen!?" kam es sauer von Ward zurück.
„Nein kannst du nicht, du siehst mich nicht einladen an wenn ich...wenn ich mit dir rede..." sprach Rafe sauer und stellte sich direkt vor seinen Vater der ihn aggressiv musterte.
„...wenn ich versuche eine echte Unterhaltung zu führen!" schrie Rafe am Ende.
Doch sobald er gesprochen hatte, ließ Ward den Teller den er in der Hand hielt fallen und schubste Rafe Schritte hinter.
Ich zuckte bei den lauten Geräuschen zusammen.
Weiter schubste er seinen Sohn hinter bis Rafe gegen eine Kommode fiel.

Sofort drehte ich meinen Kopf vom Geschen weg.
Alles was ich hörte war das Geräusch der Kommode und das fallen von Glas Scherben bis ich dann hörte wie ein dumpfer schlag auf eine Wange fiel.
Sofort legte ich meine Hände über meinen Mund.
Es wurde still.
Langsam drehte ich meinen Kopf wieder zurück und blickte durch nasse Augen zum geschehen.

Rafe hielt seine Finger gegen seine Wange und Ward stand mit dem Rücken zu mir vor ihm.
Es schmerzte zu sehen wie Rafe seinen Vater mit Tränen in den Augen ansah.
„Wie oft musste ich deine Probleme lösen? Ha?!" begann Ward.
„WIE OFT?! Du hast mich gerettet." kam es am Ende ironisch von dem Mann.
„RAFE! WIR STECKEN IN DER SCHEßE! NUR DEINETWEGEN!" schrie Ward seinen Sohn an.
Ich schluckte meine Tränen runter.

Es wurde leise.
Dann hörte ich wie einige Schritte aus dem Raum kamen.
Gleich drehte ich mich um und drückte mich an die Tür.
Schweigend wartete ich und sah etwas zur Seite als ich sah wie Ward die Treppe runter lief.
Nachdem ich hörte wie ein Motor draußen startete wusste ich das Ward weggefahren war.
Ich trat von der Tür weg und mit langsamen Schritten in den Raum, wo ich Rafe sah welcher mit Tränen in den Augen seine Hände a den Kopf drückte.

Nachdem ich noch einen Schritt hinein trat drehte Rafe schlagartig seinen Kopf zu mir.
Ich schluckte und blickte dem Jungen in den Augen.
Jetzt sah ich wie eine Träne seine Wange herunter rollte und er seine Hand hob um diese von seiner Wange zu wischen.

Ohne zu überlegen lief ich mit schnellen Schritten auf ihn zu und sobald ich vor ihm ankam, stellte ich mich auf Zehenspitzen und warf ich meine Arme um seinen Hals.
In der selben Sekunde spürte ich wie Rafes Arme sich fest um meine Hüfte legten und mich an ihn drückten.
Sein Kopf grub er in meinen Hals und ich lehnte mich gegen seinen Körper.
Ich merkte wie Rafes Tränen weiter flossen.
„Ich kann das nicht, Sky." seufzte er leise.
Vorsichtig strich ich mit meinen Fingern über seine Haare am Hinter Kopf.

„Ich-ich werde verrückt."
„Nein, Rafe. Das stimmt nicht." sprach ich sanft doch als wir uns lösten schüttelte er angespannt den Kopf.
„Doch. Mein Dad...er hat recht. Ich werde verrückt und genauso wie er bringst du mich dazu!" am Ende wurde er lauter.
Ich zog meine Augenbrauen zusammen.
„Was?" pustete ich verwirrt aus.
„Scheiße sky du willst gegen mich aussagen?!" schrie er dann fast.

Ich schlug meine Augen aus.
„Nein...nein das stimmt nicht." antwortete ich sofort.
Er lachte sauer auf.
„Verasch mich nicht. Ich weiß das du es meinem Dad gesagt hast. Er hat mir von eurem Gespräch erzählt." meinte er laut.
Ich sah ihn schockiert an.
Dann schüttelte ich den Kopf.
„Nein...das stimmt nicht, Rafe. Keine Ahnung was dein Dad dir erzählt hat aber ich habe das nie gesagt." schrie ich dann auch.
„Ach ja? Und ich soll dir verdammt nochmal glauben?!" sprach er dann laut.
„Du glaubst mir nicht?" entgegnete ich ihm schluckend als Rafe sauer auf mich zu lief.

„wieso sollte ich dir glauben? Ich meine du du würdest doch den Cops alles erzählen um John B seinen scheiß Arsch zu retten." schrie er als er vor mir zum stehen kam und zu mir herab sah.
„Veraschst du mich?!" schrie ich ihn dann an.
„Scheiße Rafe ich habe die Cops belogen für dich! Ich hätte schon längst die Wahrheit sagen können aber das habe ich nicht. Und du redest davon das du mir nicht vertrauen kannst." rief ich.
„Fick dich!" fügte ich noch laut hinzu und schubste Rafe mit meinen Händen einige Schritte weg von mir.

Ich wollte umdrehen und gehen doch wurde ich aufgehalten.
„Nein du gehst jetzt nicht einfach!" kam es von ihm als er grob seine Hände um meine Oberarme drückte.
Perplex sah zu Rafe welcher nur sauer zu mir herab sah.
„Ich habe alles für doch getan also hau jetzt nicht ab!" schrie er.
„Rafe lass mich los." sprach ich leise und versuchte mich aus seinem Griff zu reißen.

„Nein, du kannst jetzt nicht einfach gehen!" wiederholte er.
„Rafe bitte lass mich los." kam es noch einmal von mir doch diesmal lauter.
„Skylar ich brauche dich hierbei! Du hintergehst mich wirklich? Du kannst mich nicht einfach im Stich lassen!"
„Rafe LASS MICH LOS!" schrie ich dann und jetzt schien der Junge zu realisieren wir fest sein Griff war.
„Scheiße....sky das..." stotterte er als er seine Arme von mir nahm und sie um seinen Kopf legte.

Ich legte meine Hände überkreuzt auf die Stellen und sah ihn geschockt an.
„Fuck so eine scheiße." schrie er weiter als er sich umdrehte und auf und ab lief.
„Tut mir leid...ich wollte das nicht okay." zitterte er schon fast.
„Rafe...ich-ich sollte gehen." kam es einfach von mir und ich drehte um als mir eine Träne die Wange herunter rollte.
„Nein, sky bitte geh nicht."

moonlight; rafe cameronWo Geschichten leben. Entdecke jetzt