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chapter thirtythree

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chapter thirtythree

Als wir an dem mir bekannten haus ankamen stoppte JJ den Wagen.
Ich blickte nur kalt auf meine Hände und spielte mit meinen fingern.
"Willkommen in Crackhead Wasteland", murmelte Sarah.
"Alter, warum sind wir bei Barry?" fragte John B.
JJs einzige Antwort war.
"Das dauert nur eine Sekunde."
Er öffnete die Tür und machte sich auf den Weg zum Haus.

"Wohin gehst du?" John B schrie ihn an.
"Ich bin jetzt die Justiz.", rief JJ zurück.
"Wisst ihr, jemand sollte wahrscheinlich..." begann Kie.
Jer und John B sahen sich beide an.
"Ich habe es verstanden", eilte John B hinaus, als Jermey es nicht tat.

Wir 5 steigen dann ebenfalls aus dem wagen als wir sahen das die beiden wieder herauskamen.
"In Ordnung, also hier sind jeweils fünftausend für Wiedergutmachungen, die uns diesen Mist angetan haben.." sprach JJ und hob ein paar scheine geld in meine Richtung.
„Ich will das scheiß Geld nicht." damit schlug ich seine Hand weg.

"Das ist es also, was wir jetzt tun? Wir rauben Drogendealer aus?" Fragte Kie ungläubig.
"Dieser Barry-Typ wird es herausfinden. Und er wird hinter uns her sein", fügte Sarah hinzu.
"Ja, das wird er. Dies ist nicht die Zeit, um loszulegen", rief Pope aus.
"Hat es dir gefallen, als eine Waffe auf dich gezogen wurde?" JJ fragte fest.
John B ging auf ihn zu und sah ihm in die Augen.
"Entspann dich."
JJ tat das aber nicht steckte seinen Finger in John B's Gesicht.
"Er hielt sie genau auf dein Gesicht, Bro."
John B schob seinen Finger weg.

"Wir müssen das Gold holen, okay? Gib mir einfach diesen Scheiß. Wir stellen es zurück", john b griff nach dem Beutel, nur damit JJ ihn gegen die Seite des Wagens schlug.
"Fühlst du dich wie ein harter Kerl? Hm? Was wirst du tun, wenn er uns findet?" Rief John.
JJ knirschte die Zähne zusammen.
"Wir schlagen ihm ins Gesicht."
"Ja, verdammt gute Idee, JJ." Kommentierte auch ich.

JJ schnappte sich die Tasche aus John Bs Händen und machte sich dann auf den Weg in den Wagem.
"Ich lege es nicht zurück?"
Als sich niemand bewegte, kletterte er wieder heraus und sah sich um, "Was?"
"Wir haben deine Scheiße satt", erklärte John B.
"Oh, meine Scheiße?"
"Ja. Ja. Deine Scheiße."
"Du ziehst Waffen auf Leute, Scheiße", fügte Kie hinzu.

JJ sah mich an an bevor pope anfing zu sprechen.
"Du benimmst dich wie ein Verrückter..."
Er drehte sich schnell zu ihm um.
"Okay, Pope, ich habe mich für dich eingesetzt. Weißt du wie viele Schulden ich wegen dir habe?!"
"Ich werde es dir zurückzahlen, und ich habe dich nicht darum gebeten!"
Ich rollte mit den Augen.
"Nein danke. Ich habe es gerade getan! Genau hier, gerade jetzt, allein."

"Wisst ihr was? Das ist genau das, was ich tun werde. Gehen...alleine", schimpfte JJ , während er den Sack über seine Schulter schwingte und wegging.
Pope begann ihm zu folgen, nur damit John B ihn zurückziehen konnte.
"Hey, warte, Mann."
"Lass ihn einfach gehen", murmelte Sarah.
„Fuck dieser Idiot." kommentiere Jeremy nur seufzend.
„wir sehen uns später Leute." genervt lief also der ältere Bruder JJ hinter her.

Verzweifelt saßen wir alle im Wreck nach dem Vorfall eben.
Das Restaurant war leer also waren wir alleine mit unseren Gedanken.
„Er kriegt sich schon ein. Er macht sicher nur wieder sein JJ-Ding." versuchte John B uns alle zu beruhigen.
„Denkt ihr er geht nach Hause?" hinterfragte Kie gleich besorgt.

„Die Wahrscheinlichkeit liegt bei null Prozent das JJ nach Haus geht." sprach dann Pope während er sich hinter mir gegen den Stuhl lehnte auf welchem ich saß.
„Jer ist ihm nach gelaufen. Er regelt das schon." kam es dann von mir, auch wenn ich mir selber unsicher war.
Wir alle schwiegen.

„Okay...es ist zu riskant das Zeug in kleinen Mengen zu verkaufen. Also...am besten gehen wir da nochmal runter. Und holen uns den Rest. Alles auf einmal und wir packen es in einen Safe oder ein Versteck oder ich weiß nicht genau. Bis wir jemanden finden der nicht vor hat uns übers Ohr zu hauen. Ich kann mir über Nacht was überlegen. Sodass wir es gleich morgen früh durch ziehen können." plante Pope weiter.

Ich dachte kurz nach und nickte dann.
„Einverstanden." sprach auch John B.
„Was ist mit der Sache mit meinem Dad?" fragte dann Sarah an John gerichtet.
Wir alle sahen den Jungend fragend an.
„Scheiße..."seufzte er nur.
„Welche Sache?" hinterfragte ich dann.
Kie und Pope sahen unseren Freund genauso verwirrt an.
„Ich soll morgen mit Ward...angeln gehen." gab er zu.
Sofort seufzte Pope.

„Du lässt 400 Millionen Dollar liegen weil du...Fische tötest?" kommentiere Kie.
Ich grinste leicht.
„Leute ich muss das tu-" begann John B doch wurde von Pope unterbrochen.
„Sag es ab. 400 Millionen, alter!"
„Lass dir was einfallen." unterstütze auch Kie ihn.
Doch als ich zur Seite blickte erkannte ich etwas in Sarahs Augen.
Es war ihr wichtig.

„Leute ich muss es tun, verstehts doch. Er hat mich gerettet, ohne Ward wäre ich in einer Pflegefamilie. Also...ich muss gehen." erklärte John B.
Bevor einer meiner Freunde noch etwas sagen konnte sprach ich.
„Es wäre doch Nachts sowieso besser." kommentierte ich und nach kurzem schwiegen stimmen mir die anderen zu.
Dankend sah Sarah zu mir.
Während Kie wieder begann zu hoffen das JJ sich bis morgen wieder beruhigt spürte ich mein handy vibrieren.

rafe
-hast du Zeit? Kann ich zu dir kommen?

„Ich meine, bis morgen hat sich JJ wieder beruhigt. Da bin ich mir sicher." sprach Pope.
„Wenn der Plan fertig geschmiedet ist, sagt mir Bescheid. Ich muss jetzt los." meinte ich nur schnell und stand vom Stuhl auf.
„Wa-wo willst du hin sky?" fragte Kie verwirrt.
Ich blieb stehen und drehte mich noch einmal kurz zu meinen Freunden um.
Alle Augen lagen auf mir.

„Ich-meine Mom hat mir gerade geschrieben...ich soll nach Hause kommen...Hat irgendwas mit Ryan und Daniel zu tun. Keine Ahnung." log ich mit einem mal.
„Okay...dann bis morgen." sprach Pope und sah mich misstrauisch an.

moonlight; rafe cameronWo Geschichten leben. Entdecke jetzt