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chapter 18
Ich drückte meine Hände auf meinen Kopf als ich am Beifahrersitz des Krankenwagens saß. „Du hast wirklich den Wagen von deinem Cousin geklaut?!" hinterfragte ich sofort und drehte meinen Kopf zum Fahrersitz. "Geklaut ist so ein fieser Begriff. Ich sage ausgeliehen, und jetzt müssen wir nur warten das wir einen Anruf von der Haftanstalt bekommen und John B abholen." antwortete er mir. Ich schüttete nur den Kopf. „Deine Ideen werden immer dümmer, j. Wie konnten Jer, Pope und Kie dabei einstimmen?" wollte ich wissen. „Haben sie nicht. Die drei suchen den Schlüssel für diese Psycho Frau." sprach er dann. „Ach und....hier." jetzt griff JJ in seine Tasche und warf mir weiße Klamotten zu. Ich hob meine Augenbrauen. „Wirklich?" „Wirklich!" Ich rollte nur meine Augen.
"Verhalte dich einfach cool. Verhalte dich normal", sagte er zu mir als ein Polizei Wagen neben uns anhielt. JJ lehnte sich auf seinem Sitz zurück, um wie ein echter Rettungssanitäter auszusehen. Ich atmete tief ein. Der Beamte hielt neben uns an, und sein Fenster war offen. Ich saß eine Sekunde lang unbeholfen da, bevor er sprach, was dazu führte, dass wir beide zuckten. "Hmm. Ich hasse es, wenn die ganze Nacht nichts los ist." Sprach der Mann. "Kannst du laut sagen, mann.", antwortete der blonde Junge, und ich schaute nur aus dem anderen Fenster und versuchte, mein Gesicht zu verbergen. "Hey, was ist mit Ricky?" Fragte er mit hochgezogenen Augenbrauen, und es schien, als wäre JJs Cousin dort bekannt. "Zu viel gesoffen?" Entgegnete der Polizist.
Der Maybank-Junge begann für eine Sekunde zu stottern, also spuckte ich einfach aus. „So was in der art." grinste ich. "Eins drei Eddie. Wir haben einen Unbekannten bei KC Detention", informierte eine Stimme in seinem Radio, und wir atmeten erleichtert auf, als wir merkten, dass es Zeit war, John B zu holen.
"Oh, ja, zehn-vier. Wir sind unterwegs. Vielen Dank. Over.", sprach JJ ins Radio, und sowohl er als auch, dann wandte er sich an den Offizier. "Die Pflicht Ruft. Wir sehen uns später, Officer. Äh, angenehme Schicht noch, okay?" JJ startete den Wagen. Doch bevor wir los fuhren konnten sprach der Office. "Warte mal. Ich habe eh nichts zu tun. Ich fahr voraus." Und schon startete er den Wagen. Ich schluckte und legte den Kopf in den Nacken.
Angekommen leuchteten die Polizisten am Eingang scharf in den Wagen. Angespannt saß ich da und presste ein Lächeln hervor. "Die Lade Zone ist gerade aus.", informierte der Polizist und. Also hatten wir es geschafft rein zu kommen. JJ lehnte sich aus dem Fenster und rief zu einer Kranken Schwester. „Laden sie ihn einfach ein." Ich schlug JJ auf den Arm und er sah beleidigt und verwirrt zurück. "Wir müssen den Patienten selber beladen, Idiot. Hast du noch nie einen medizinischen Film oder eine Serie geschaut?" "Ich schaue keine langweiligen Filme", antwortete er verärgert. Ich rollte nur mit den Augen als wir gleichzeitig ausstiegen.
"Wo ist Ricky?" Die Krankenschwester fragte, als uns ansah. Der Maybank-Junge schluckte. "Ricky?" "Uh, Lebensmittelvergiftung", warf ich ein. "Kennen sie das Ming-Dynastie abseits der Autobahn? Die Frühlingsrollen, die haben ihn erwischte." Log ich weiter. "Das wird bald wieder. Äh, also wo ist der Patient?" JJ fragte und versuchte, wieder auf das Thema zu bringen, damit wir so schnell wie möglich da rauskommen konnten.
Die Tür öffnete sich, und ein Wachmann schob einen Mann im Rollstuhl heraus, sofort trafen meine Augen die von JJ . "Der Patient ist ausgefallen. Kein LOC, aber er ist orthostatisch. Stadiumslymphom. Er war in den letzten drei Monaten in und aus der Chemo." Es war nicht John B. "Uh, ist das der einzige Patient heute Abend hier, Ma'am?" befragte JJ. Die Frau runzelte verwirrt und leicht misstrauend die Augenbrauen. "Warum? Wollen sie heute Abend mehr als einen nehmen?" "Ich meine, ich würde es tun, wenn ich müsste. Das versuche ich zu sagen. Ich dachte nur, dass ich gerufen wurde, weil mein Patient eine Blinddarmentzündung hatte", erklärte der Maybank-Junge, und ich starrte ihn an, weil er so offensichtlich war. "Nein? Okay."
"Das ist unser einziger Patient. Wo habt ihr gesagt, arbeiten sie?" Sie befragte skeptisch. Der blonde Junge antwortete schnell, vielleicht ein bisschen zu schnell, aber es ist, was es ist. "Dare County, Ma'am." "Da war ich vorher", teilte sie uns mit, und ich wurden ein bisschen angespannt. "Ich habe euch noch nie gesehen." Fügte sie weiter hinzu.
"Naja ich bin neu...aber ziemlich schnell aufgestiegen", log JJ mit einem kleinen und leicht eingebildeten Lächeln, um die Geschichte zu verkaufen.
ich wusste, dass je länger wir dort blieben, desto wahrscheinlicher war es, dass wir erwischt wurden, auch wenn sie John B. nicht hatten. Also sprach ich, um uns in Bewegung zu bringen. "Ich würde ja gerne weiter mit euch plaudern aber wir müssen in die Gänge kommen. Unser Patient muss ins Krankenhaus.." sprach also ich.
"JJ, bist du das?" Der Häftling im Rollstuhl murmelte schwer aus, was dazu führte, dass ich und der Junge einfroren.. Nervös presste ich meine Lippen aneinander. "Wahnvorstellungen", sagte JJ , und sie schienen es zu kaufen, zumindest bis er anfing, Schwierigkeiten zu haben, die Hintertür des Wagens zu öffnen.
"Ähm... Wir haben gerade ein neues Set Schlüssel bekommen." versuchte ich JJ raus zu lügen. Nach vielen wartenden Blicken von mir öffnete er schließlich die Türen, und das Telefon begann zu klingeln. Da er wusste, dass das bedeutete, dass wir gehen mussten. Hastig schafften wir beide es den Patienten in den Wagen zu laden, doch die Schwester sah uns unglaubwürdig an.
Wir beide wollten gerade gleichzeitig hinten einsteigen als die Frau sprach. "Wo ist der Fahrer?" Perplex sahen wir beide die Frau an. "Wer wird ins Krankenhaus fahren, wenn ihr beide euch um euren Patienten kümmert?" "naja, uns wurde gesagt ein Beamter würde fahren.", sagte das ich schnell zu ihr und hoffte, dass das nicht die schlechteste Antwort der Welt war.
Der Beamte senkte seinen Kopf hinter ihnen im Fahrzeug heraus und schüttelte ihn, was ihre Idee abschaltete. "Nein, er ist ein Häftling. Ich muss hinten sein." kam es gleich von ihm.
"Warten Sie, warten Sie, Offizier. Sie sagen, dass Sie dafür verantwortlich sein werden, dass wir uns nicht um unseren Patienten kümmern. Ist es das, was du Sie sagen? Sehen sie ihn sich an." Der blonde Junge deutete ihrem Patienten hinter ihnen zu.
"Er ist schwach, schwach und blass und scheiße. Und wir müssen medizinische Dinge mit ihm machen, sonst würden wir ihn verlieren, okay? Das wollen sie nicht verantworten."
Der Maybank-Junge klatschte in die Hände, als wir beide den Rücken zuzogen und sich neben den Mann auf der Trage setzten. "Alles klar, lass uns gehen."
Wir begannen uns zu bewegen, aber etwa fünf Minuten auf der Straße kam eine Stimme im Radio, die mit dem Mann sprach, der den Krankenwagen fuhr. Wir beide runzelten gegenseitig die Stirn und versuchten zuzuhören, aber wir konnten nicht hören, was die Person sagte.
"Offizier, alles gut da oben?" JJ rief an, aber der Mann schloss nur das Fenster zwischen den Fahrersitzen und der Rückseite des Krankenwagens. "Offizier." "Scheiße. Sie wissen es", murmelte ich und fing eine Hand durch mein Haar, als wir merkten, dass sie erwischt worden waren.
Der Maybank-Junge holte sein Telefon heraus und fing an, Kiara hektisch zu simsen, während ich neben ihm nervös auf den Fuß klopfte. "Verdammt. Komm schon, Kie. Ich brauche ein Wunder." Ich stand jetzt auf und versuchte, die Tür zu öffnen und zu sehen, ob sie einfach einen Sprung machen könnten, aber hinter uns fuhren drei Polizeiautos an.
Selbst wenn wir es also schaffen würden, müssten wir uns diesen Beamten stellen. "Scheiße!" meinte ich hektisch und trat gegen eine der Wände. Ich rutschte an der Wand herunter und zog meine Knie bis zu meiner Brust. "Hey", sagte der blonde Junge über die Sirenen, als er sich neben mich setzte. Er legte einen tröstenden Arm um mich,. "Es war eine scheiß Idee. Tut mir leid." murmelte er.
