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chapter 11

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chapter 11

Lachend saß ich neben Kie und Sarah während wir drei Wassermelonen mit unseren Händen aßen.
Wir saßen auf ein paar Baumstämmen irgendwo im nirgendwo.
„Das ist krass lecker." stöhnte Sarah.
Lachend nickte ich.
„Ihr sieht wirklich verheiratet?" fragte ich dann nochmal und grinsend sah Sarah zu mir und Kie.
„Es war nicht ganz legal, aber...ja."

„Bilde ich mir das ein oder...läuft da was zwischen dir und Pope?"fragte dann Sarah und gespannt lachend sah ich zu Kie welche rot wurde.
„Möglich." war ihre einzige Antwort.
„Das ist kein Nein."
Sie zuckte mit den Schultern.
„Es ist kein Nein." stimmte sie uns zu.

„Was ist bei euch Thema?" fragte ich als ich neben Kie und Sarah wieder zu den Jungs aufs Boot lief.
Nervös sahen die vier sich an.
„Angeln." antwortete John B sofort.
„Angel tips." stimmte JJ zu.
Ich hob nur lachend die Augenbrauen.
„Ja...sonst nichts weiter." kam es auch vom zweiten Maybank jungen.
„Na klar." antwortete Sarah ironisch.
Jetzt überreichten wir den Jungs einfach die Wassermelonen die wir gesammelt hatten.
„Und was ist das?" wollte Pope wissen.
„Frühstück." antwortete Kie einfach.

Lachend fuhren wir mit dem Boot weiter Richtung Outer Banks.
Ich saß am hinteren deck neben Sarah während der Rest vorne stand.
Ich schluckte und sah noch einmal zu Sarahs hose welche immer noch voller Blut war.
„Du wurdet wirklich angeschossen?" hinterfragte ich.
Sie nickte.

„Ein Arzt im nirgendwo hat mich wiederbelebt." erklärte sie und ich hob nur meine Augenbrauen.
„Skylar...Rafe war das..." begann sie.
Sofort schoss mein kopf wieder zu mir und ich sah sie fragend an.
„Rafe hat auf mich geschossen." fuhr sie fort.
Sofort spannte sich mein ganzer Körper an.
Wie in Trance sah ich zum Wasser.
„Er und mein Dad waren bei uns um das Gold zu holen und wir wollten es uns zurück holen. Rafe hatte eine Waffe." sprach sie weiter.
Ich schluckte.

„Da ist sie." grinste John B als wir am Steg vom Chateau angekommen waren.
„Schön das Heim wieder zu sehen, was?" lachte ich meinen besten Freund an.
„Willkommen zu Hause." sprach Jeremy als wir vom Boot stiegen.
„Ehrlich gesagt freu ich mich nicht gerade zu Hause hallo zu sagen." meinte Kie.
Seufzend nickte ich.
„Wem sagst du das."

Mitfühlend sahen ich und Kie uns an.
„Im Hause Heyward erwartet mich auch Unannehmlichkeiten, wenn sie herausfinden das der Heyward Wagen in Charleston festhängt." stimme Pope mit ein.
Wir waren alle aufgeschmissen.
„Keiner weiß das wir hier sind, oder?" begann JJ.
wir alle schüttelten den Kopf doch sahen ihn verwirrt an.

„Und ihr kriegt doch auch nicht mehr Ärger wenn ihr noch 12 Stunden später auftaucht. Stimmt's oder habe ich recht?" fuhr JJ fort.
„Naja du hast nicht unrecht." kam es von Pope.
„Das heißt wir haben 12 Stunden um zu machen was wir wollen." erklärte er freudig.
Grinsend sah ich den blonden jungen an.
„Also ich bin dabei. Meine Mutter wird mich einsperren sobald ich zu Hause bin also will ich wenigstens noch genießen." sprach ich.
„Der Ernst des Lebens hat bis morgens Zeit." stimmte auch John B ein.
„Vielleicht sucht die Polizei nach uns. Das kann meine dumme Idee sein." sprach dann Sarah.

„Sarah Cameron, du kennst meine Philosophie oder?" begann JJ zu sprechen und lief auf die Blondine zu.
„Nein." meinte sie.
Wir alle lachten und Kie, John B, Jeremy, Pope und ich sprachen alle gleichzeitig.

„Dummheiten zahlen sich immer wieder aus."
„Dummheiten zahlen sich immer wieder aus."
„Dummheiten zahlen sich immer wieder aus."
„Dummheiten zahlen sich immer wieder aus."
„Dummheiten zahlen sich immer wieder aus."
„Also, wer ist noch am Start?" klatschte JJ in seine Hände uns lief den Steg entlang.

Pope und JJ spielten im Katzen Arsch Whirlpool herum, während wir alle über sie lachten.
Im Dunkeln leuchteten nur die Lichterketten um uns herum und wir alle standen auf als wir unsere Bier Dosen in einem Zuge gleichzeitig austranken.
"In der Schule war ich immer echt schlecht, Auf Partys war ich immer der Herr. Wenn ich ankomme geht alles schief. Doch meine reime gehen tief." rappte Pope zu der Musik im Hintergrund.

Lachend klatschten wir ihm zu.
Sarah kicherte so sehr, dass sie anfing zu schluchzen.
Ich war so glücklich wie seit langem nicht mehr.
Ich zog an dem Joint in meiner Hand und lachte laut als JJ wieder Unsinn von sich gab.

Irgendwie standen Pope und JJ einander gegenüber auf dem Gras.
Sie waren beide betrunken und high.
Sie schubsten sich abwechselnd, bis einer umfiel.
JJ lachte, als er seinen Schlag einnahm.
Dann schienen sie alle Regeln aufzugeben und begannen zu ringen.
Der blone Junge schrie: "Ah! Gut, gut, gut, gut, gut! Komm aufs Bein! Oh!"

„Los nah kampf", jubelte Jeremy den beiden zu als ich ihm lachend den Joint übergab.
Während wir alle lachten hob Pope nur eine Sekunde JJs Bein, bevor beide im selben Zuge hin fielen.
Alle sahen zu dem Heyward-Jungen, überrascht, dass er gewonnen hatte.
"Wann hast du angefangen zu ringen?" Hinterfragte John B.
"Ich weiß es nicht. Ich bin fertig. Ich bin hier raus", informierte Pope uns und ging einfach in die Dunkelheit und stolperte, als er lief.
Lachend sahen wir ihm hinterher.
"Hast du zu viele Biere getrunken?" Der Maybank-Junge fragte mit einem seltsamen Akzent, als er sich neben mich stellte und seinen arm um mich warf.

"Oh, ja!" John B lachte.
So unauffällig wie möglich schlich Kie ihm hinterher.
Doch wir alle merkten es.
„Wirklich?" rief Sarah grinsend.
Lachend sah ich den beiden hinterher.
„Sobald ich weg bin passiert jetzt sowas." kommentierte John B.

"Willst du mir die Schuld geben?" fragte JJ geschockt, und er legte seine Hand an seine Brust, als wäre er beleidigt.
"Ich gebe euch dreien die Schuld", antwortete John B und zeigte mit dem Finger auf mich und die Brüder.
„Ihr hättet halt nicht sterben dürfen." sprach JJ .
Lachend legte ich meinen Kopf in meinen Nacken und sah zu Sarah die jetzt sprach.
„Ihr hattet nur eine Aufgabe." grinste sie.
"Kein Pogue-on-Pogue-Macking! Ein Job." Kam es von John B.

Ich hörte den anderen Argumenten von JJ und Jeremy nicht zu als ich merkte wie John B auf sein Grab Baum sah.
Mit ein wenig Schwung stieg ich aus dem Whirlpool und lief zu John B.
Ich stellt mich neben ihn und sah ebenfalls zu dem Baum.

moonlight; rafe cameronWo Geschichten leben. Entdecke jetzt