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chapter thirtyfour

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chapter thirtyfour

Ich öffnete gerade die Eingangstür und trat herein.
„Skylar ist auch mal zu Hause. Ein Weltwunder ist geschehen." kommentierte meine Mutter gleich welche neben Bryan im Flur stand.
Ich zog meine Schuhe aus und lief schon um die ecke ins Wohnzimmer.
„Die Freude ist ganz meiner Seits." antwortete ich nur ironisch.

Gerade wollte Ich weiter laufen als Bryan anfing zu sprechen.
„wir gehen jetzt in ein schickes Restaurant essen. Wenn du Lust hast kannst du mitkommen?" fragte er als die beiden sich ihre Schuhe anzogen und meine Mutter nach Ihrer Tasche griff.

„Danke, aber ich bekomme gleich Besuch." antwortete ich.
Der Mann nickte und ich sah meine Mutter seufzen.
„Aber viel Spaß euch beiden." meinte ich nur und drehte um.
Ich hörte meine Mutter noch flüstern bevor sie die Tür öffneten.
Doch ich blieb schlagartig stehen als ich etwas hörte.

„Rafe." sprach Bryan.
Sofort presste ich meine Augen fest zusammen.
Schlechteres Timing ging wirklich nicht.

„Bryan, Christina. Schön euch beide zu sehen." kam es dann von Rafe.
Ich drehte gleich um und lief wieder durch den Flur zu den dreien.
„Daniel ist mit Kelce unterwegs." sprach Bryan und Rafe nickte.
„Oh ja ich weiß...ich bin nicht wegen ihm hier." meinte er und sah dann zwischen dem Pärchen hindurch und traf meine Augen.
Ich presste meine Lippen zusammen als sich Bryan und meine Mutter gleichzeitig umdrehten und mich ansahen.

„Oh..." kam es nur von Bryan.
Meine Mutter hob ihre Augenbrauen und sah mich fassend an.
„Naja...dann komm doch rein. Wir müssen jetzt eh los." sprach Bryan schnell und schob meine Mutter aus der Tür ich sah den beiden lachend hinterher bis sich die Tür schloss.
„Wie seltsam war das?" fragte dann Rafe als er seine Schuhe auszog.
„Das kann ich nicht einmal beschreiben." antwortete ich nur und grinste leicht.

Nachdem ich die Tür meines Zimmers geschlossen hatte drehte ich mich zu Rafe um.
„Ist alles okay?" fragte ich auf seine Nachricht bezogen.
„Ja, ich...scheiße." sprach er nervös.
Ich zog meine Augenbrauen zusammen und trat einen Schritt auf ihn zu.

„Was ist los?" wollte ich dann besorgt wissen.
„Ich weiß das ihr Barry beklaut habt? Warum zum Fick habt ihr das angetan?" sprach er, jedoch mit sanfter und ruhiger Stimme.
Ich schluckte.
„Rafe es...ich will darüber wirklich nicht reden okay?" meinte ich nur kalt.
„Sky du kennst Barry. Du weißt wie er tickt. Er wird sich das Geld zurück holen...ich mach mir nur Sorgen, auch um meine Schwester." gab er zu.

Ich blickte hoch in seine Augen und nickte.
„Das versteh ich Rafe...es ist einfach kompliziert. Aber ich will wirklich nicht darüber reden. Bitte." bat ich ihn ruhig.
Sanft blickte er mir etwas länger still in die Augen bevor er nickte.
„Okay." kam es langsam von ihm.
Ich warf ihm ein kleines Lächeln zu.

Dann stellte ich mich auf Zehenspitzen und legte meine Hand um seine Wange, zog ihn etwas zu mir und verband unsere Lippen.
Es war ein kurzer aber bedeutender Kuss.
Also wir uns trennten spürte ich weiterhin seine Hände an meiner Hüfte und wir bleiben fest an Stelle und Platz stehen.

Ich sah tief in seine blauen Augen und fühlte mich geborgen in diesen.
Dann beugte er sich zu mir runter und platzierte einen ebenso sanften Kuss auf meinen Lippen.
Ich erwiderte dies gleich und als wir uns trennten sahen wir weiter fest in unsere Augen.
Mein Herz schlug in kleinen Abständen schneller.
Ich blickte von seinen Augen auf seine Lippen und wieder ins blaue.
Er tat es mir gleich.

Dann trafen sich unsere Augen ein letztes Mal bevor wir beide im selben Moment unsere Gesichter bewegten und unsere Lippen verbanden.
Doch dieses Mal schneller und wollender.
Ich warf meine Arme jetzt um seinen Hals und zog ihn zu mir herunter.

Rafes Arme drückten mich festen gegen seinen Körper und wir bewegten unsere Lippen immer schneller und fester gegeneinander.
Ich spürte dann wie Rafes Hände von meiner Taille zu meinem Arsch fuhren.
Mit Leichtigkeit hob er mich hoch und ich band meine Beine um sein Hüfte.

Unseren Kuss unterbrachen wir nicht.
Dann lief Rafe einige Schritte vor und als nächstes spürte ich wie unsere Lippen sich trennten und ich meine weiche Matratze unter meinem Rücken spürte.
Lachend sah ich hoch und erkannte ein grinsen auf Rafes Gesicht.
Er beugte sich gleich wieder zu mir herunter und stütze sich mit seiner Hand neben meinen Kopf ab.

Ich zog den Jungen an seinem Shirt grinsend näher zu mir herunter und vereinte unsere Lippen wieder.
Rafes linke Hand schob er jetzt langsam unter mein Shirt.
An den nackten Stellen die er berührte hinterließ er eine heiße kitzelnde Stelle.
Immer tiefer sank ich in unseren Kuss hinein doch je hoher Rafes Hand fuhr desto nervöser wurde ich.

Mit jeder Faser meines Körpers versuchte ich das Gefühl zu ignorieren.
Meine Gedanken bleiben bei dem Kuss doch als Rafes Finger jetzt am Rande meines BHs kämpften trennte ich unsere Lippen sofort und legte meine Hand über mein Shirt auf seine.
„Warte Rafe." sprach ich außer Atem.
Seine Augen trafen meine.

„Ist alles okay?" fragte er mich dann.
Ich nickte leicht.
„Ja...es ist nur-" ich unterbrach mich selber, schluckte und schaffte es nicht ihm in die Augen zu sehen.

„Willst du mir wieder zeigen das du nicht leicht zu haben bist." meinte er ironisch.
Ich lachte leicht doch schüttelte den Kopf.
„Nein da ist es nicht...ich-ich hab noch nie Rafe..." flüsterte ich dann nervös.
Und erst jetzt schaffte ich es ihm in die Augen zusehen.

Sein Blick verfiel in einer Sicht.
„ich-ich dachte du und der Pouge-" Ich schüttele auf diese Aussage nur den Kopf.
„Nein..." sprach ich langsam.
Er sah sanft zu mir herunter und zog seine Hand aus meinem Shirt und platzierte diese sanft an meine Taille.

Ich wusste nicht was ich sagen sollte.
„Sky...Wir müssen nichts tun das du nicht willst. Wir können warten." kam es vorsichtig von ihm.

Sanft blickte ich in sein Augen.
Er lächelte zu mir.
Er beugte sich zu mir und platzierte wieder einen sanften Kuss auf meine Lippen.
Als wir uns trennten sah ich ihn nur lächelnd an.
Ich hatte Rafe noch nie so gesehen wie in diesem Moment.
Voller Gefühle.
Emotionen.
Und mit Verständnis.

moonlight; rafe cameronWo Geschichten leben. Entdecke jetzt