39

406 18 2
                                    


chapter thirtynine

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.



chapter thirtynine

"Heilige Scheiße." murmelte ich.
Sobald ich meinen Kopf zur Seite drehte traf ich john bs  Gesicht.
Sein Blick war starr und aggressiv auf das Geschen vor uns gerichtet.
Ich schluckte.
Ich wusste was er dachte.
Der erbärmliche Blick in seinen Augen war genug, um zu verstehen, dass er etwas Dummes tun würde.

"Scheiß drauf." John B sprach leise, kaum hörbar.
Aber ich hatte ihn gehört.
Sein Kiefer verhärtete sich und bevor jemand versuchen konnte, ihn aufzuhalten, drehte er sich um und eilte zurück in den Van.
JJ blickte sofort auf seinen Freund zurück.
"Hey! Was machst du?"
"John B. Wohin gehst du?" Kiara erhob ihre Stimme.

Pope schloss sich uns in der Verwirrung an, als er den Motor des Fahrzeugs einschaltete.
"Hey! Hey!"
"John B! Komm zurück!" Schrie Jeremy doch John B fuhr los.
"Warte!"
"Alter, hör auf!"
"Versuch nicht, ein Held zu sein! John B!"
Aber es war zu spät.

"Was zum Teufel macht er?" JJ rief aus.
Jetzt sahen wir alle wir wie John b mit voller Geschichte gegen den Metallzaun fuhr, ihn kaputt riss und direkt auf die Rollband zusteuerte.
„Nein!" Pope schrie.
"Komm zurück!"rief Jeremy laut.
"Hör auf!"
"John B!"
"Verdammt." zischte ich.

John B erreichte schnell das Rollfeld und beschleunigte noch mehr, um zu versuchen, das Flugzeug einzuholen, das den Boden verlassen wollte.
Mehr konnten wir von hier nicht erkennen.
Völlig gestresst, liefen wir alle nervös hin und her als wir plötzlich Polizei Sirenen hörten.
Jemand hatte die Polizei gerufen.

"Scheiße." Jer ging ängstlich mit seiner Hand durch sein Haar, seine Lippen fest zusammengedrückt.
"Leute, ich kann nicht verhaftet werden. Mein Stipendium." Pope sprach, fast schämend, diese Worte sagen zu müssen.
"Ich bin auf Bewährung." Der blonde Junge fügte hinzu.
„Ich auch." seufzte sein Bruder.

"Ist okay." Ich atmete laut.
„Verschwindet jetzt. Ich lass nicht zu das ihr alle in Gefängnis kommt.".
"Aber -" Kiara versuchte zu protestieren, aber ich schnitt sie sofort ab.
"Versuch nicht mich um zu stimmen."
"Was ist mit dir?" Das Mädchen fragte besorgniserregend.
"Ich werde John B und Sarah da raus holen. Ich lass sie nicht alleine."
"Skylar-" Jeremy sprach sprach, um mich davon abzuhalten, aber ich liess ihn auch nicht fertig reden.

"Es ist okay, Jer." Ich nickte beruhigend.
„Okay scheiße sky, ich bin sauer auf dich aber ich lass dich nicht zu diesem Psycho."
"Ich schaff das. Vertrau mir."

"Bist du sicher?" Kiara fragte und packte sanft meinen Arm.
"Das bin ich." sagte ich und drückte ihre Hand.
"Aber ihr müsst jetzt gehen. Vor allem ihr beiden" ich nickte zu den Maybank Brüdern.
JJ schüttelte den Kopf.
Er blieb einen Moment still, seufzte dann und ging immer noch nicht weg.
"Geh." Ich bestand darauf.
"Bitte."
"Ich hasse das so sehr." Er nahm seinen Rucksack vom Boden und rannte mit den anderen davon.

moonlight; rafe cameronWo Geschichten leben. Entdecke jetzt