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chapter ten

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chapter ten

„Jungs? Sind das die?" wollte kie wissen, doch keiner antwortete.
„Sind das die typen?" wiederholte sie.
„Nein. John B. Ich habe dir doch gestand das-" JJ wurde unterbrochen da John b ihn gegen die wand drückte.
„Jj wo ist die Waffe?" fragte dieser aufgebracht.
„Die waffe. Ich hatte sie..." er überlegte.
„Zum ersten mal brauchen wir sie wirklich und du wirst nicht so sie ist?" sagte Jeremy panisch.
Draußen hörte man lautes krachen und immer wieder wird „Routledge" gerufen.

„Leute das Fenster!"
Schnell versuchten JJ, Jeremy und Pope das Fenster zu öffnen doch es klemmte.
Es war wahrscheinlich mit Farbe zugeklebt.
„Junge beeilt euch." kam es wieder von mir da die schritte der Männer immer näher kamen.
Wir sahen uns panisch nach etwas um mit dem wir das Fenster öffnen könnten.
„Routledge!" hörten wir weiterhin die stimmen von draußen.

„Hier!" rief Kie und sie versuchten mit einem spitzen Gegenstand die Farbe zu lösen.
Ich sah rüber zu John B welcher uns zeigte das wir leise sein sollten.
Wir alle schwiegen bis plötzlich stark gegen die Tür getreten wird.
„Scheiße" wir alle fluchen panisch und sofort hörten wir ein Schuss Geräusch.
Oh mein Gott.

Endlich ließ sich das Fenster öffnen und wir alle verlassen schnell es geht das haus.
„Leute wir müssen uns verstecken los kommt" meinte ich und wir alle versteckten uns jetzt im Hühnerstall.
Doch der Hahn wurde nur noch panischer und er sang nur noch lauter.
„Bring den verdammten Hahn zum schwiegen." sagte Jeremy ernst.

„Vielleicht musst du ihn streicheln oder mit ihm reden, keine Ahnung." versuchte Kie eine Lösung zu finden.
„Egal was du tust, mach es schnell." fügte ich noch hinzu.
Ich schaute panisch zu JJ welcher mich ebenfalls gerade ansah.
„Scheiß drauf." sagte der blonde nun und drehte dem Hahn den hals um.

Er gab noch ein paar Laute von sich bevor er verstummte.
Ich atme leicht auf und hielt mir den Mund zu.
Das war nicht was ich gemeint hatte.

Im selben Moment als ich zu Kie rüber sah ich wie John B versuchte sie zu beruhigen da sie Tränen in den Augen hatte und unruhig atmete.
Doch unsere Gedanken sind schnell wieder bei den Männern als wir stimmen und schritte hörten.

„Ratter! Was machst du da? Lass uns abhauen! Komm." Kurz danach hörten wir das starten des Autos und sahen wie der schwarze wagen an uns vorbei fährt.
Erleichtert atmen wir alle aus.
Was ist gerade passiert?

„Ist doch offensichtlich, oder? Ein Familien Erbstück. Gibt es einen besseren weg eine Nachricht zu hinterlassen, er wusste das ich sie irgendwann kriege." schätzte John B während er am Steuer des Vans saß.
„Ja. Das könnte sein."

„Es kann auch sein,das du wilde Theorien aufstellst die dir dabei helfen...du weißt schon die Trauer zu verarbeiten." meinte nun pope und Kie sah ihn nur genervt an.
„Bro, weist du wie ich Trauer verarbeite? Ich verwende dafür hochwertiges Gras." lächelte JJ.
„Klappe j." sprach sein Burder nur.
„Tut nicht als würde ich was erfinden. Mein Dad versucht mir eine Nachricht zukommen zu lassen."

„Wenn es dir hilft daran zu glauben John B..." wieder wurde meine braunhaarige Freundin von unserem Fahrer unterbrochen.
„Hört auf. Ich brauche keine Therapie, klar? Tut nicht so als würde ich durchdrehen."
Ich und Jeremy tauschten nur blicke aus bevor der blonde sprach.
„Es ist völlig okay durchzudrehen, Bro ich mein-"
„Mein Dad ist verschwunden. Versteht ihr...verschwunden. Ihr könnt euch nicht vorstellen wie es ist wenn der Mensch der euch am nächsten steht verschwindet und ihr nicht wisst was passiert ist...Ich wache jeden morgen mit dieser Frage auf." erklärte uns John B und ich verstand ihn irgendwie.

Wir alle waren kurz still bevor Kie diese unterbrach.
„Es ist fast ein Jahr her."
„Vielleicht wurde er entführt. Ist auf jeden fall eine Möglichkeit."

„Vielleicht wird er in einem Sowjetischen-U-Boot von KGB Agenten verhört." stellte nun Pope in die runde.
„Ja könnte sein. Oder in Atlantis. Er könnte überall sein." fügte ich hinzu.
„Leute, was glaubt ihr soll die Nachricht bedeuten?" unterbrach Kie nun unsere Rate-Runde.

„Redfield. Redfield Leuchtturm. Dads Lieblings Ort." sagte nun JB während wir an dem aushänge Schild des Leuchtturmes vorbei fuhren.

Als wir an diesem auch ankamen sprangen wir alle aus dem van und betrachteten den großen Leuchtturm.
„Also gut wir machen es so ihr bleibt hier und passt auf." schlug JB vor und zeigte auf Jeremy und JJ.
„Warte warum denn wir?"
„ja wieso genau wir beide?"

Stellten die beiden Brüder fragend nach.
„Weil ihr nicht mitkommt?" beantwortete Pope recht schnell.
„Wieso?" wollte JJ wissen.
„Es gibt unbekannte und bekannte Variablen. Ihr seit unbekannte Variablen." sprach der schlauste von uns weiter während jj ihn anschrie und meinte er solle die klappe halten.
„Hört mal zu. Ihr beide geht jetzt. Ich und Pope passen auf das unsere beiden Jungs keine Scheiße bauen." unterbrach ich streitenden Jungs.

„Alles klar. Falls etwas ist treffen wir uns im Chateau." fügte John B noch hinzu.
„Gut" war Kie sofort einverstanden.

„Ich arbeite an meinem Aufsatz fürs Stipendium um meine Straftaten um ein minimum zu reduzieren." sagte Pope während JJ einen Stein umher warf.
„Könntest du aufhören zu reden?" meinte der Blonde dabei und ich entscheid mich einfach dazu meinen Joint zu rauchen.
Nach wenigen Minuten entschieden sich die Jungs sich zu mir zu setzten.

„Kann ich auch mal?" frage JJ und ich reichte ihm den Joint aus meiner Hand bevor er seine Lippen drauf legte und an diesem zog.
Er bließ den Rauch aus und lehnte seinen Kopf an die wand hinter sich.
„Willst du auch?" fragte ich an Pope obwohl ich die Antwort schon wusste.
Er zog die Augenbrauen hoch und ich musste lachen als er anfing zu sprechen.

„Nein danke. Wist ihr eigentlich wie schädlich ein so ein Joint sein kann? Wahrscheinlich nicht, weil so viel wir ihr davon schon geraucht habt, es euch schon längst den Kopf vernebelt hat."
„Es war nur eine Frage komm runter." lachte nun auch Jeremy, griff nach dem Joint und zog dran.
Ich beobachtete wie er den Rauch ausbließ und seinen Kopf dann zu mir drehte.

„Hier." er reichte ihn mir und ich zog daran und spürte wie die wärme meinen Hals herunter stieg.
Langsam ließ ich den Rauch aus meinem Mund und spürte dabei das Jeremy jeden meiner Gesichtszüge genau beobachtete.

„Du starrst." meinte ich und sah zu ihm.
„Vielleicht. Ich genieße es nur." zwinkerte er mir zu.
Daraufhin konnte ich mir ein schmunzeln nicht verkneifen.
Ich drehte nun meinen ganzen Körper zu Jeremy ging mit meinem Gesicht etwas näher an das von ihm, woraufhin ich spürte wie sein Blick immer wieder von meinen Augen zu meinen Lippen ging.

„Wenn du es so sehr genießt, wieso ma..." ich wurde durch ein genervtes stöhnen von Pope unterbrochen.
„Oh Gott. Nehmt euch ein Zimmer. Aber bitte verschont uns mit eurem ständigen flirten." meinte JJ und ich lehnte mich wieder zurück an meinen normalen platzt.
„Gute Idee." lachte Jer und ich sah ihn lachend an.
„Also wirklich ihr beide seit schrecklich."

Nach einigen Minuten standen wir alle außerhalb des Vans und ich sah zu wie sich die jungs einen stein hin und her warfen bis ich etwas weiter weg Polizei Sirenen hörte und deren wagen auf uns zu gefahren kam.
„Scheiße Jungs. Cops." rief ich schnell und sofort sprangen wir alle in den Van.
„fuck." ich hörte die drei nur fluchen.
„Was machen wir jetzt?" fragte Pope.
„Na fahr los. JB und Kie meinten wir treffen uns im Chateau also fahr schon." schrie ihn JJ schon fast an und Pope fuhr so schnell es geht weiter.

Angekommen beim Haus steigen wir aus dem Van.
Ich öffnete schnell die Haus Tür und beide Jungs traten herein.
Wir alle ließen uns auf die Couch fallen.
„Meint ihr die Cops haben die beiden?" kam es nun von Pope, und JJ schüttelte nur mit dem Kopf.

„Nein. Wenn jemand weiß was er in so einer Situation machen soll dann ist es John B. Und selbst wenn. Passiert ihm schon nichts." erklärte er und ich nickte.
Er hatte wahrscheinlich recht.
Ich hoffte nur das JB nicht mit dem Jugendamt sprechen muss.
Sonst würde das wohl nicht gut ausgehen.

moonlight; rafe cameronWo Geschichten leben. Entdecke jetzt