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chapter twentytwo

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chapter twentytwo


Ich hatte mich in das bekannte Zimmer von Rafe auf das Bett gesetzt.
Mein Kopf drehte sich während ich meinen Oberkörper nach hinten auf die weichen Decken fallen ließ.
„Mylady. Ihr Wasser steht zur Verfügung." hörte ich dann eine Stimme.
Ich setzte mich wieder auf.
Rafe trat, mit zwei Gläsern in der Hand in das Zimmer.
Mit seinem Fuß schlug er die Tür zu, und an den Farben der Flüssigkeit in den Gläsern war mir bewusst das nur eines der beiden Wasser war.
Er lief auf mich zu, überreichte mir das Glas und setzte sich neben mich.
„Danke." flüsterte ich mehr oder weniger, legte das Glas an meine Lippen und trank das Wasser welcher mir leicht den Hals herunter lief.
Wir schwiegen kurz.

„Wenn ich genauso viel Alkohol getrunken hätte wie du, würde das hier wohl anders laufen." kommentierte er etwas lachend, ich drehte meinen Kopf zu ihm.
„Oh also würdest du nur etwas mit mir machen, wenn du betrunken bist. Wow was ein Gentleman." entgegnete ich ihm.
„Nein, nur könntest du es am nächsten Tag bereuen und ich könnte nichts auf den Alkohol schieben." Sprach er und sah mich an.
Ich grinste als ich kurz nachdachte.
„Na dann..." begann ich, während der Alkohol meinen Kopf nur verwirrter machte.
Ich hob mich jetzt mit meinen Armen etwas hoch legte mein eines Bein über Rafe seine, und setzte mich bequeme auf seinen Schoß.

Geschockt blickte Rafe mich an während er vorsichtig seine Hände um meine Hüfte legte.
Ich griff nach dem Drink von Rafe und legte dies in die Nähe seines Mundes.
„Das können wir ja ändern." grinste ich, hob mit meiner einen Hand sein Kinn etwas höher während ich mit der anderen den Alkohol in dem Vollen Glas in sein Mund kippte.
Rafe machte mit.
Ich schüttete die Flüssigkeit weiter in seinen Mund bis kein Topfen mehr in diesem war und er den Alkohol ausgetrunken hatte.

Kurz zog er lachend sein Gesicht zusammen während ich das Glas auf den Nachttisch neben uns abstellte.
Dann blickte ich wieder in seine Augen.
Grinsend blickte er von meinen Augen zu meinen Lippen.
Provokant leckte ich über diese.
Ich spürte wie Rafes Hände mich weiter und näher gegen seinen Körper drückten.
Dann lehnte ich mich gleich näher an ihn sodass wir unseren Atem auf unseren Lippen spüren konnten.
„Wenn du mich nur provozieren willst sag es gleich." flüstere er.

Ich grinste.
„Wäre doch langweilig." hauchte ich gegen seine Lippen.
Ich sah noch ein lächeln auf seinen Lippen bevor ich spürte wie er seine gegen meine presste.
Ich erwiderte den Kuss sofort und ließ kleines Kneuchen aus, als ich spürte, wie sich sein Griff festzog.
Unsere Zungen begannen sich schließlich miteinander zu verflechten und erforschten das Innere des Mundes.

Rafe bewegte seine Hand von meiner Taille zu meinem Kleid, seinen Finger über den Riemen, bis er ihn darunter gleiten ließ, und entfernte es langsam von meiner Schulter, sodass mein Kleid nur noch leicht an mir hing.
Sobald der Riemen von meiner Schulter baumelte, tat er dasselbe mit dem anderen Riemen, bis mein Kleid nur noch über meinem Arsch hing.
Mit einem Mal spürte ich wie Rafe mich mit einer Hand umdrehte und ich das weiche Bett unter mir spürte.
Unsere Körper direkt gegeneinander.

Er zog mir jetzt das Kleid auch von meiner Hüfte während ich mit ein paar Bein Bewegungen half.
Rafe starrte mich an, bevor er seine Lippen zu meinem Hals bewegte, ich streckte meinen Kopf zurück und ließ ihn Platz auf die Venen an meinem Hals haben.
Seine Zunge fuhr meinen Hals hinunter in Richtung meiner Brust, ich konnte mich nicht kontrollieren, und nur ein gestimmes Stöhnen auslassen.
Dieser Junge macht mich verrückt.

Unsere Körper drückten sich direkt gegeneinander, Rafes Zunge reiste meinen Körper hinunter, meine Nägel graben in seinen Rücken und ließen ihn laut stöhnen.
"Shhh.." ich schwieg ihn, es durfte uns hier keiner sehen, definitiv nicht.
Ich bewegte meine Hand zu seinem Hemd, bis ich mich mit den Knöpfen trafen, als ich sie in den Griff bekam, begann ich, sein Hemd zu entknöpfen, was seine muskulöse Brust enthüllte, die mich verrückt machte.
Ich zog sein Hemd aus und warf es auf den Boden, bevor ich meine Hand wieder auf seine Brust legte und meine Fingernägel entlang jedes Muskels seines Körpers bewegte.
Rafe stöhnte noch einmal leise, aber diesmal war es ruhiger und stiller.

Nach ein oder zwei Sekunden zog er sich jedoch dann zurück.
Ich sah ihn verwirrt an, warum er aufhörte.
„Diesmal wurde mein Ego verletzt." lachte ich leise.
Ich sah den Jungen grinsen.
„Das ist der Alkohol...du würdest es nüchtern nicht so wollen." sprach Rafe und presste seine Lippen aneinander.
Ich leckte über meine Lippen und schweig.

"Bleib hier." Er flüsterte, bevor er von meinem Körper aufstand, dann machte er sich auf den Weg zu einem Tisch mit Schubladen und wühlte durch sie, bis er eine kleine Plastiktüte mit weißem Pulver herausbrachte, es sah aus wie Kokain.
Ich hatte keine Ahnung, wohin er damit ging, aber ich war neugierig, und trotz meinem Hass gegenüber dieser Droge war der Alkohol zu stark um einen dummen Kommentar abzugeben.
Er öffnete die Plastiktüte, bevor er mich ansah, er starrte mich mit einem großen Grinsen im Gesicht an, machte sich auf ihren Weg zu mir, setzte sich neben mich, seine Oberschenkel berührten meine.

"Beweg dich nicht." Er flüsterte, sobald der kleine Beutel geöffnet war, füllte der Geruch von Kokain beide Nasenlöcher, Rafe begann langsam, den Beutel mit Kokain auf meinen Oberschenkel zu leeren.
Er warf die Tüte auf den Boden und lehnte seinen Kopf nach unten zu meinen Oberschenkel, als sein Mund nahe genug war platzierte er kurz ein paar leichte Küsse um den weißen Pulver, bevor er seinen Finger auf seine rechte Seite seiner Nase legte, und fing an das Kokain zu ziehen.
Ich sah zu und spürte, wie ein großer Schauer über meiner Rücken lief, als ich ihn beobachtete.
Rafe Cameron, hat gerade eine line Koks von meinem Oberschenkel gezogen...
„Ich dachte das Koks sei nicht für dich." flüstere ich als sein Gesicht in die Nähe meines kam.
„Einmal ist keinmal." hauchte er nur sanft gegen meine Lippen.

Ich strich mit meine Fingern durch meine Haare in der Hoffnung sie wieder gerichtet zu bekommen.
Ich blickte in den Spiegel, mein Kleid und meine Schuhe hatte ich wieder an.
Dann trat Rafe hinter mich und blickte ebenfalls in den Spiegel.
„immer noch betrunken?" fragte er.
Ich schüttelte den kopf.
„Kaum noch." antwortete ich grinsend.
„Gut." lachte er, legte seine Hand um meine Hüfte und drehte mich um.
Er lehnte sich zu mir runter und verband unsere Lippen.
„Und jetzt sollte ich runter. Nicht das mich noch jemand sucht. Du solltest dich genauso wieder blicken lassen." sprach Rafe.

moonlight; rafe cameronWo Geschichten leben. Entdecke jetzt