Die Autoren

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Ein lautes Klingeln brachte Katharina dazu wie jeden Tag gewohnt um acht Uhr aufzustehen.

Ihre langen blonden Haare waren verknotet und als sie sich ihre hellblauen Augen müde rieb, wanderte ein Lächeln über ihre Lippen.

Motiviert sprang sie aus ihrem Bett und drehte sich einmal in ihrem kleinen Zimmer im Kreis.

Während sie sich umzog, starrte sie zu dem Text hoch der auf Decke (Blafon) zu lesen war, sie hatte ihn aber schon viel zu oft gelesen, deshalb starrte sie mehr nur in ihr Narrenkastal. Scheinbar sollte dieser Text einen daran erinnern, wofür man unter diesen Umständen leben und arbeiten würde.

Das Zimmer in den Sie stand hatte ein kleines Bett, einen kleinen Tisch auf dem gerade einmal ein paar Zettel lagen, auf denen einige Notizen für ihre Arbeit geschrieben waren.

Ein kleiner Schrank stand im Eck, er stand offen und es waren nur drei graue Blusen und drei graue Hosen darin mehr brauchte sie nicht.

Ein kleines bisschen Unterwäsche lag auch noch darin.

Das Waschpersonal kam alle drei Tage vorbei und brachte ihr neues Gewand, so bekam jeder hier sein Gewand und jeder hatte das gleiche an nur die Männer hatten graue Hemden.

Keine einzige persönliche Sache konnte man in diesen Raum erkennen es glich schon fast einem Gefängnis.

Mit 20 Jahren war sie in diesen Bereich versetzt worden, weil plötzlich eine Stelle frei geworden war. Katharina war nun 32 Jahr alt und machte schon 12 Jahre lang diesen Job, er machte ihr spaß und sie freute sich jeden Tag erneut sich um ihre Fünf Schützlinge kümmern zu dürfen.

Hinter ihr wurde eine Klappe geöffnet und sie bekam einen Teller mit ihrem Frühstück durchgeschoben.

"Danke", trällerte sie fröhlich auf die andere Seite, aber keiner gab ihr eine Antwort.

Etwas enttäuscht starrte sie die Mauer an, wandte sich aber dann ihrem Frühstück zu, es war ein Müsli wie jeden Tag.

Es störte sie aber nicht sonderlich essen war für sie nur etwas das man einfach nur als Nahrungsquelle sieht. In ihrer Welt kannte man das Wort Genuss nicht wirklich.

Als sie die Tür aus ihrem Zimmer öffnete, war sie auch schon an ihren Arbeitsplatz.

In der Mitte des Raumes Standen fünf Betten, die an Krankenbetten erinnerten.

Auf ihnen lagen fünf junge Männer in ihrem Hals steckte eine Art Kabel, das zu einen großen Rechner hinter ihnen führte.

Dieser Rechner hatte diese Menschen in einen Zustand versetzt, indem sie schliefen aber auch nicht schliefen. Der Körper dieser Menschen war durch diese Maschinen gerade einmal vier Jahre gealtert aber in diesen Zustand befanden sie sich nun schon mehrerer Tausend Jahr, so genau wusste das niemand mehr.

Alle hatten einen Venflon in ihrem rechten Arm.

Der Raum war sonst ziemlich dunkel und vor ihnen war eine Glasfront zu sehen hinter der zwei Computer standen ein Junge kam gerade durch eine Tür in diesen Raum und winkte Katharina kurz zu.

Sie winkte zurück und machte dann einige Infusionen bereit. Diese Infusionen dienten dafür, dass die fünf Männer mit genug Nährstoffen versorgt werden. Eines der Infusionen half ihnen sogar, dass ihre Muskeln nicht schwinden würden, weil sobald es an der Zeit war, dass sie wieder aufwachen sollten, wäre es sonst unmöglich, dass sie sich bewegen könnten.

Katharina dachte genau über das nach, weil sie es genial fand, dass es jemand geschafft hatte, so ein Produkt zu entwickeln.

Sie legte alle 10 Infusionen auf einen Rolltisch und fuhr zu dem ersten Mann, sie hatten scheinbar alle asiatische Wurzeln.

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