Ein Alarm war zu hören, Alarmlichter gingen an und die Ärztin, die vor Katharina saß, um ihr ihre Tode-Spritze zu geben, blickte verwundert drein.
Irgendetwas hatte scheinbar das komplette Sicherheitssystem beeinflusst, da man hören konnte, wie alle Türen plötzlich entriegelt wurden.
Katharina sah die Spritze in der Hand der Ärztin und ergriff ihre Chance mit ihrer rechten Hand packte sie diese und stach sie der Frau blitzschnell in den Bauch.
Weil Katharina ihr die Spritze mit voller Wucht reingeschlagen hatte, viel die Frau rücklings zu Boden. Mit angsterfüllten geweiteten Augen starrte sie Katharina an. Der Inhalt der Spritze entehrte sich schon fast von selbst in den Körper der Ärztin und Katharina konnte beobachten, wie sie innerhalb von Sekunden tot war.
"Es tut mir leid", murmelte sie als sie über sie stieg und zur Tür hinauslief.
Am gang liefen panisch eine Hand voll Menschen hin und her sie waren scheinbar alle mit dem Virus infizierte Menschen.
Als sie flüchten wollten, konnte Katharina beobachten, wie von den Kameras Schüsse abgefeuert wurden und den Menschen präzise in den Kopf schossen. Erschrocken hielt sie sich die Hände über ihr Gesicht und lief wieder in das Untersuchungszimmer, wie solle sie hier nur wegkommen.
Um eine Lösung für ihr Problem zu finden, blickte sie sich im Raum um, sie konnte aber nichts finden, was sie so wirklich für gut empfand.
Was genau war hier los?
Da hörte sie wie jemand sich scheinbar gegen die Tür warf schnell schnappte sie sich den Sessel, der am nächsten zu ihr stand.
Die Tür ging auf und sie lief schreiend auf den Menschen zu, der hineinkam als sie den Sessel mit voller Wucht auf ihm schlagen wollte, griff der jedoch ziemlich schnell danach und hielt ihm gerade noch auf.
"He", raunte Woojin leicht verärgert, der eigentlich hierhergekommen war, um zu sehen, ob diese Frau noch lebte.
"Was machst du hier?", fragte sie ihm verwundert.
Er schloss die Tür und seufzte, als würde er es gerade bereuen sich entschieden zu haben hier her zu kommen.
Es schien nicht nur so er bereute es gerade wirklich da wollte er einmal jemanden helfen und dann hätte die ihm fast einen Sessel übergebraten.
Genervt setzte er sich vor die Tür und lehnte seinen Kopf dagegen, was genau sie jetzt machen würden wusste er nicht wirklich.
"Wie kommen wir an den Kameras vorbei?", fragte sie und ging nervös vor ihm auf und ab.
Woojin antwortete nicht, weil er keine Ahnung hatte, er hatte nicht einmal eine Ahnung warum er überhaupt so dumm gewesen war seinem Schicksal versuchte zu entkommen.
"Hmm...."
Aber als er aufsah und Katharina beobachtet musste er feststellen das es lustig war sie zu beobachten sie schien einige Szenarien in ihren Kopf durchzugehen dabei immer wieder ihren Kopf beutelte, während sie sich angespannt auf die Lippe biss.
"Nein, das wird nicht gehen", sagte sie immer, wenn sie ihren Kopf schüttelte zu sich selbst.
Woojin wurde in den Moment klar in welchen Bereich sie arbeitete und wollte aber nochmal sicher gehen und fragte sie:
"Du bist eine von den Autoren?"
Da veränderte sich ihr Gemüt schlagartig und sie war von Begeisterung kaum mehr zu stoppen:
"Ja, das bin ich und ich habe fünf Schützlinge, sie sind so tolle Menschen..."
Sie war kaum mehr zu stoppen und erzählte plötzlich, ohne dass man sie bremsen konnte von ihren fünf Schützlingen.
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WAHRSCHEINLICH
FanfictionDer Kopf des jungen Mannes tut so sehr weh fast schon als würde er in tausend Stücke zerspringen. Die starken Schmerzen durchbohrten ihn so sehr, dass es ihn dazu brachte aus einem Zustand aufzuwachen, aus dem man dachte, dass es unmöglich war aufzu...