TW: Waffen
Beomgyu saß vor der Türe an die Wand gelehnt am Boden, sein Kopf tat von den ganzen stress, den sie gehabt hatten, weh.
Mit einem Seufzer lehnte er seinen Kopf gegen die Wand, sein Bruder Peter saß neben ihm und hatte die Waffe vor sich hingelegt, ihm war es nicht so geheuer sie in seiner Hand zu halten. Skeptisch sah er sie an und am liebsten würde er sie in irgendeine Ecke schießen, er war eigentlich absolut gegen Gewalt.
Beomgyu hatte Peter sicher an die sechsmal die Waffe erklärt, aber irgendwie wollte er nicht verstehen, wie man diese Waffe benutzen kann.
Schon als kleines Kind konnte sich Beomgyu erinnern hatte sein Bruder keine Waffen gemocht nicht einmal wenn er mit einem Stock auf ihm gezeiht hatte und so tat, als wäre es eine Waffe hatte er es lustig gefunden.
Vorsichtig linste Peter zu seinem Bruder rüber er konnte sich nicht erinnern ihm jemals so wie er heute war gesehen zu haben. Es hatte ihm etwas erschrocken, dass er fähig war, einfach so Menschen zu töten.
"Du Beomgyu?", fragte er ihm vorsichtig.
Der öffnete jetzt langsam seine Augen, die er wegen der Schmerzen geschlossen hatte, aber das Licht tat ihm in den Augen weh und er schloss sie gleich wieder.
"Hast du eine Gehirnerschütterung?", fragte Peter jetzt besorgt.
Weil er merkte, wie sein Bruder gerade litt, eigentlich wollte er fragen, was Katharina mit ihm gemacht hatte und was er so passiert war, aber jetzt machte er sich große Sorgen um ihn.
"Ich glaube nicht, nur etwas Kopfschmerzen", antwortete der.
"Ok", murmelte Peter leise und die Beiden blieben nun schweigend nebeneinander sitzen.
Ein Surren war aus manchen Richtungen zu hören, einige Computer schienen wieder zu funktionieren und man hörte die Rechner arbeiten.
Aber mehr als Leichen in den Räumen hatten sie nicht entdeckt, Beomgyu hatte es leidgetan, dass sie Dominiks Leiche zurücklassen mussten.
Alle die ihn als NPC gekannt hatten war es schwergefallen und Katharina war noch ein letztes Mal zu ihm hingegangen und hatte ihm über den Kopf gestreichelt und etwas geflüstert.
Er wusste nicht, ob die Menschen hier an einen Gott glaubten, oder ob sie gebetet hatte aber irgend so etwas wird es schon gewesen sein, es hat ihm fast das Herz zerrissen und er hatte Tränen in den Augen gehabt.
Da ging die Tür neben ihnen auf und Huening Kai setzte sich neben Peter der ihn mit großen Augen leicht erschrocken anstarrte.
"Ich kann nicht einschlafen", erklärte er sein plötzliches auftauchen.
Beomgyu hatte noch immer seine Augen geschlossen er hatte gehört, dass es keine Gefahr war die auf sie zu gekommen war und als er auch noch Huening Kais Stimme gehört hatte, wurde seine Vermutung nur bestätigt.
Huening Kai grinste Peter an und fragte ihm:
"Du bist also das Physik Genie über das Beomgyu immer redet."
Peter wurde nervös, als ihm Huening Kai so angrinste, und er drehte sich verlegen von ihm weg und rutschte etwas näher zu Beomgyu.
"Bin ich wohl", murmelte er verlegen.
"Physik ist doch superschwer", versuchte Huening Kai das Gespräch aufrecht zu erhalten.
"Ich ähm...", stotterte Peter als Antwort.
Beomgyu blinzelte kurz und spürte, wie sein Bruder plötzlich anfing an seinem Hemd herumzuspielen. Er rieb die zwei Stoffe immer wieder zusammen, immer wenn ihm etwas nervös machte suchte er schon als sie noch klein waren, seine Nähe und fing an mit den Kleidungstücken von ihm zu spielen.
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WAHRSCHEINLICH
FanfictionDer Kopf des jungen Mannes tut so sehr weh fast schon als würde er in tausend Stücke zerspringen. Die starken Schmerzen durchbohrten ihn so sehr, dass es ihn dazu brachte aus einem Zustand aufzuwachen, aus dem man dachte, dass es unmöglich war aufzu...