Kapitel 36 - Nicht einmal 24 h weg

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"Na?" Zwei starke Arme schlingen sich von hinten um meinen Bauch und drücken mich an seinen nackten Oberkörper.

"Oh Haz, du glaubst gar nicht was mir heute morgen passiert ist." lache ich und lege meinen Kopf in den Nacken um ihn sehen zu können. Richtig klappen tut es nicht, weshalb ich ihn von der Seite aus anschaue.

"Was denn?" fragt er nach.

"Ich wollte Alexa wecken, als ich wach war und bin in ihr Zimmer gelaufen. Nur leider war sie nicht drin." lache ich und lehne meinen Kopf gegen seine Schulter.
"Das ging mir genau so." Ich lache leise und kuschel mich an seinen nackten Oberkörper. Wir haben zwar schon zusammen gefrühstückt aber trotzdem hat er noch nichts an.

"Wir haben noch etwa 4 Stunden bis Mum und Robin uns Alexa wieder bringen." raunt er in mein Ohr und fährt sanft über meinen Bauch, seine Hand unter meinem Shirt.

"Ich kann später was kochen, dann können wir alle zusammen Mittagessen." sage ich und trockne das nasse Geschirr, welches ich eben gespült habe, ab.

"Ich helfe dir." stimmt er zu und fährt sanft von meinem Bauch zu meiner Tallie. Mit einem Ruck zieht er mich näher zu sich und leckt mit seiner Zunge über meinen Hals.

"Ihhh Harry." angwiedert wische ich mir meinen Hals wieder trocken und höre ihn nur lachen.

"Wo anders macht dir meine Zunge auch nichts aus." wispert er in mein Ohr, nachdem er mich wieder an sich gezogen hat. Eine Gänsehaut überläuft meinen Körper und weite etwas meine Augen.

Ich lege stöhnend meinen Kopf zur Seite, als er an meiner Haut zu saugen beginnt. Meine Hände kralle ich in die Arbeitsplatte und schließe meine Augen. Er murmelt etwas, lässt dann von mir ab und dreht mich zu sich um. Lustvoll schaut er mich an.

"Hose runter." befiehlt er und zieht sich selbst seine Jogginghose runter.

"Was?" verwirrt sehe ich ihn an.

"Hose runter." sagt er langsam und beängstigend, während er -mittlerweile nackt- auf mich zukommt. Ich nicke und ziehe schnell meine Hose runter.

"Die auch." Immer noch etwas verwirrt nicke ich und ziehe mir auch meinen Slip aus. Sofort kommt er auf mich zu und reißt mir fast schon das Shirt vom Körper. Etwas überrumpelt stöhne ich auf als er mich mit einem mal an den Oberschenkeln packt und auf die Küchenzeile setzt. Bevor ich irgendwas machen kann ist er mit einem mal komplett in mir, was mich laut aufstöhnen lässt. Um irgendeinen Halt zu bekommen, kralle ich mich in seinen Rücken.

"Ohh Lilly." stöhnt er in mein Ohr und schlingt meine Füße um seine Hüfte. Harte, aber tiefe Stöße seinerzeit bringen mich immer wieder laut zum stöhnen.

So... dominant war er noch nie. Klar eigentlich, also meistens ist er der dominante Part aber soooo krass war das noch nie. Aber ich kann nicht sagen, dass es mir nicht gefällt. So lange er nicht mit Handschellen oder Augenbinden kommt ist alles gut.

Er krallt seine Hände in meine Tallie und schiebt mich noch näher zu sich. Bald hänge ich in der Luft, aber ich vertraue ihm. Meine Beine sind ja auch noch fest um ihm geschlungen und außerdem hält mich einer seiner Hände am Oberschenkel fest. Seine Fingernägel bohren tief in meine Haut, so wie meine an seinem Rücken.

"HarRY " stöhne ich laut und kralle mich wieder in seinen Rücken. Er stößt noch einmal hart in mich und kommt dann laut stöhnend. Seine Augen sind zu, sein Kopf im Nacken. Sein Mund leicht offen, aus welchem laute Stöhner kommen. Zu sehen, wie sein Brustkorb sich so schnell hebt und senkt und er in seiner eigenen Welt zu sein scheint bringt auch mich zum kommen, vor allem auch da ich spüre wie er in mir zuckt.

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