Omg! Ihr seid einfach so die größten!! Ich bin eben nach Hause gekommen und sehe:
Wir haben die 10.000 reads erreicht!
Danke, Danke, Danke, Danke, Danke, Danke, Danke, Danke, Danke!!!!!! Ich liebe euch so <3 Hier aber die drei Kapitel:
Flashback
Mit Freude sprang ich aus meinem Bett und rannte runter in die Küche. Doch dort stand nicht, wie ich es erwartet hatte, ein riesiger Geburtstagskuchen für mich und auch keine Geschenke. Hatten Mum und Vater etwa meinen Geburtstag vergessen? Die Tür zum Wohnzimmer öffnete sich und meine grinsende Mum stand vor mir. ,,Alles gute zu deinem sechsten Geburtstag mein Schätzchen'', sagte sie und umarmte mich. ,,Alles gute kleines Pestizid'', zuckte mein Vater mit den Schultern und schaute weiter das Fussbalspiel, welches auf dem Fernseher spielte. ,,Zuerst Kuchen oder Geschenke?'', lächelte Mum und schob mich an Vater vorbei. ,,Geschenke'', rief ich lachend. ,,Jippie'', rief auch Mum und steurte auf den Esstisch zu, der voller Geschenke lag. ,,Seid doch mal leise'', zischte mein Vater. ,,'tschuldigung'', flüsterte ich. Grinsend packte ich meine Geschenke aus und aß danach ein Stück von dem Kuchen. ,,Komm mal kurz mit'', zog Vater mich am Arm aus dem Wohnzimmer in den Keller. Aber er konnte doch nicht? Heute war doch mein Geburtstag, da konnte er mich doch nicht schon wieder schlagen. Tränen stiegen mir in die Augen und kullerten meine Wangen hinunter. Aber ich blieb leise. Vater zog mich wieder in den Raum, in dem er mich immer schlug. Er schlug Mum und mich, nämlich meistens nur im Keller. In dem Raum angekommen, setzte er mich auf den Stuhl, der in der Mitte stand und nahm sich einen Gürtel, von denen die an der Wand hingen. ,,Also meine Liebe. Du bist jetzt sechs Jahre alt. Herzlichen Glückwunsch, hier kommt mein Geschenk'', grinste er und holte aus. Insgesamt schlug er sechs mal auf mich ein und redete dann weiter: ,,Du kommst jetzt bald in die Schule. Dort wirst du andere Kinder kennen lernen. Aber du wirst keinem von deinem Zuhause erzählen, oder es je wagen jemanden von denen mit hierher zu bringen. Verstanden?''. Aber.. ich durfte noch nie mit jemanden spielen. Ich werde es auch nie dürfen? Wieso nicht? Ich spürte den Schlag mit dem Gürtel und schreckte aus meinen Gedanken: ,,Na-natürlich nicht''. ,,Also bald wirst du Noten kriegen, bringst du etwas schlechteres als eine zwei nach Hause, dann knallt es hier unten, aber gewaltig'', schlug er erneut zu. ,,Nur die besten Noten'', nickte ich weinend. Vater schlug heute fester zu. Der Schmerz stieg langsam aus meinen Beinen in meinen Magen. Mir wurde ganz schlecht. Ich versuchte nicht zu spucken, doch es gelang mir nicht. Ich spuckte Vater, direkt vor die Füße. Er holte in immer schneller werdenden Bewegungen zu. Irgendwann konnte ich es nicht mehr zählen. Mein Magen verkrampfte sich oft und ich sah Teile des Kuchens wieder
Flashback Ende
Ich spürte zwei warme weiche Lippen auf meinen. Ich drückte den jenigen, der mich küsste, von mir weg und rannte zu dem Mülleimer zwei Schritte weiter. ,,Zayn hat das Küssen verlernt'', grölte Harry durch die Nacht. ,,Gehts?'', fragte Zayn und streichelte mir über den Rücken. Erneut übergab ich mich und lies mich danach auf die nebenstehende Bank fallen. Zayn gab mir ein Glas Wasser und ich spülte meinen Mund aus. Ich konnte die Schmerzen von damals fühlen. Nein. Ich spürte sie gerade. Er lies nicht ein Körperteil unversert. Beide Arme schmerzten, meine Beine waren schon fast taub, mein Magen hatte das bedürfnis sich selbst zu lehren und mein Gesicht versteckte ich damals in den Händen, die auf meinen Knien lagen. Mehrere Striemen hatte ich auf dem Rücken von dem Gürtel. ,,Fee? Was ist los?'', nahm mich Zayn in den Arm. ,,Soll ich einen Krankenwagen rufen?'', rief Liam von der Tür zu uns hinüber. Ich konnte mich nicht rühren, ich war in einer Starre. ,,Ja'', rief Zayn und lehnte seinen Kopf, danach gegen meine Schläfe. ,,Was hast du nur?'', flüsterte er. Dieses Szenario meines Sechsten Geburtstages spielte sich in Dauerschleife in meinen Gedanken wieder. ,,Zayn? Eure Kleine fragt nach Mummy und Daddy'', rief Louis. ,,Halt sie bloß von uns fern, wenn sie ihre Mummy so sieht, dann kriegt sie 'nen Heulkrampf'', rief Zayn. ,,Süße? Wenn irgendwas ist, du weißt, dass ich immer für dich da bin? 25 Stunden den Tag. Hat der Tag überhaupt 25 Stunden? Egal, deine Gegenwart, reicht aus, damit ich alles vergesse. Einerseits kann ich mit dir wieder, wie früher, als ich klein war, sein und andererseits will ich dir immer wieder beweisen, wie schön es mit dir ist, wie gut ich mich benehmen kann und dir jeden Tag aufs neue beweisen, wie sehr ich dich liebe. Ich liebe dich Felicitas Nalder.'', flüsterte Zayn mir zu. Schnell schlang ich meine Arme um Zayns Hals und küsste ihn etwas zu stürmisch. Aber ich war so dankbar, dass er hier neben mir saß, mir, auch wenn er es nicht wusste, unglaublich half und einfach hier neben mir saß. ,,Danke'', flüsterte ich nach dem Kuss ,,Danke, dass du mir hilfst, ohne es zu verstehen. Danke, für alles. Ich liebe dich auch Zayn Malik''. Ich zog ihn noch näher an mich und versteckte dann meinen Kopf an seinem Hals. ,,Willst du darüber reden?'', fragte Zayn. ,,ist es so offensichtlich?'', fragte ich lächelnd. ,,Fee, ich kenne dich schon ein bisschen länger, man konnte sehen, dass es schlechte Erinnerungen waren'', erklärte Zayn. ,,Ich erzähls dir später okay? Wir müssen jetzt rein, wenn sogar schon Xeni gemerkt hat, dass etwas nicht stimmt'', flüsterte ich und löste mich von meinem Freund. ,,Okay'', lächelte Zayn und half mir beim aufstehen. Zayn legte eine Hand von hinten zu meiner Taille und einen Arm vor meinen Bauch, zu meiner Taille, weshalb ich meine Arme um Zayns Taille schlang. So liefen wir wieder rein zur Maske. ,,Der Krankenwagen sollte gleich da sein'', berichtete Liam. ,,Aber mir geht es gut. Ehrlich'', sagte ich. Xeni war bei Harry auf dem Arm und Calum, Ashton, Michael und Luke waren weg. Xeni war schon fertig, da Lou sie ja im Bus schon fertig gemacht hatte. Zayn setzte sich aufs Sofa und wollte mich gerade mit sich ziehen, doch ich blieb stehen und holte mir eine Cola. ,,Lou? Könnte ich kruz draußen mit dir sprechen? Ich hab da ein Problem'', meinte ich verlegen und schaute sie lächelnd an. ,,Klar'', sprang Lou auf und zog mich mit zur Tür. ,,Fee, wenn Mädchen ihre Tage haben, ist das ganz natürlich und wenn du jetzt dein Zeugs vergessen hast und Lou fragen musst, muss dir das auch nicht peinlich sein'', meinte Harry mit ruhiger Stimme. ,,Schlagt ihr ihn oder muss ich das machen?'', fragte ich die anderen vier. ,,mach ich gleich, erst müssen wir die kleine in sicherheit bringen'', grinste Louis und nahm Xeni auf den Arm. Somit folgte ich Lou auf den Flur. ,,Harry labert auch Mist. Also, ich hab da eine Überraschung für die Jungs. Das war Simons Idee und die Jungs sollen davon auf keinen Fall etwas erfahren. Auf jeden Fall brauch ich deine Hilfe. Könntest du mich vielleicht ein wenig schminken und meine Haare machen? Ich und Xeni sollen später die Jungs ankündigen.'', das letzte flüsterte ich nur noch. ,,Kein Problem, das kriegen wir hin. Viel Spaß und Glück. '', erdrückte mich Lou in einer Umarmung. ,,Danke'', lachte ich. ,,Komm mit, sonst sind die anderen fertig aber du nicht'', zog mich Lou wieder rein. ,,Na? Habt ihr eure Frauenprobleme besprochen?'', grinste Harry. ,,Gleich kriegst du echt die rote Karte freundchen'', meinte Lou mit erhobenem Zeigefinger. Ich nahm mir schnell ein Kissen und verprügelte Harry damit, um danach zu Lou zu flüchten. ,,Also fangen wir mit deinen Stylingtipps an'', lächelte Lou und drückte mich auf den Stuhl. ,,Als, erstes machen wir dir einen ebenen Grundton im Gesicht'', erklärte Lou, nahm eine Tube und verteilte etwas in meinem Gesicht ,,dann kannst du einzelne Sachen betonen, Augen oder Mund. Aber ich finde natürlich ist immer noch das beste, also machen wir dir jetzt noch ein bisschen Mascara und Lippenstift drauf und dann war es das'', meinte Lou und zwinkerte mir zu. ,,Ok, danke. Ich bin schon halb verzweifelt, weil ich das nie vernünftig hingekriegt habe'', spielte ich Lou's Spiel mit. Gesagt, getan. Lou hatte mir noch schwarzen Mascara und einen Roten Lippenstift verpasst. ,,Ich hoffe, ich konnte dir viel zeigen'', lachte Lou. ,,Man Xeni'', seufzte Zayn und lies die Kleine auf den Boden. Sofort kam sie zu uns gerannt und betrachtete mich skeptisch. ,,Das ist der letzte Song für heute'', hörte ich Luke durch den Fernseher hier hinten, der zum mitverfolgen war, sagen. ,,Komm mal her, für dich hab ich auch noch etwas'', hob Lou Xeni hoch und setzte sie auf meinen Schoß. Schnell machte Lou die Locken nochmal neu und machte Xeni ein bisschen Lippenpflege auf die Lippen. ,,Wunderhübsch meine zwei Damen'', kam Zayn zu uns rüber und lächelte Xeni und mich an. ,,Fee und Xeni, ihr sollt sofort zu Simon kommen. Er ist echt sauer. Was habt ihr nur wieder ausgefressen? Los kommt schnell mit'', stand der Assistent in der Tür. Im ersten Moment bekam ich einen riesen Schock, doch dann machte es Klick. Ich nahm Xeni auf den Arm und folgte dem Assistenten. Ich hatte mir gar nicht überlegt, was ich sagen sollte. ,,Du weißt, dass das nicht stimmte?'', flüsterte der Assistent, dessen Namen ich nicht wusste mir zu und ich nickte. ,,Aber Simon erwartet dich trotzdem dort'', lächelte er und brachte mich zur Bühne. ,,Da seid ihr zwei ja'', grinste Simon ,,Dankeschön Mark, du hast jetzt erst mal Pause''. ,,Also was willst du sagen? Hast du dir schon etwas überlegt?'', fragte Simon und lief weiter zum Bühnenrand. ,,Nein, ich weiß nicht was ich sagen soll'', antwortete ich verlegen, aber ehrlich. ,,Du könntest erstmal Fragen der Fans beantworten und dann halt irgendwie erzählen, wie du die Jungs kennen gelernt hast und dann irgendwas sagen wie 'und jetzt kommen die Fünf Chaoten' oder so etwas.''. Mir wurde ein Mikrofon in die Hand gedrückt und ich wurde weiter zur Treppe, die die Bühne hinaufführte geschoben. ,,Ihr zwei schafft das schon. Denk immer dran, dass du die Jungs überraschen willst und dich die Fans lieben'', lächelte Simon. Luke sah mich und schaute etwas komisch, doch beendete das Lied. ,,Vielen Dank, dankeschön'', riefen die vier und liefen dann zu uns, während die Bühne abgedunkelt wurde. ,,Was macht ihr denn hier?'', lächelte Luke. ,,Das frage ich mich auch gerade'', lachte ich ,,eigentlich sollte ich die Jungs ankündigen, aber ich fühl mich, als würde ich gleich zusammen klappen''. ,,Das ist Lampenfieber'', grinste Calum. ,,Viel Spaß'', lachte Michael. ,,Dir auch kleine Maus. Viel Spaß'', streichelte Ashton Xenis Wange. ,,Und go!'', rief ein anderer Mann und Simon schob mich die Treppe hinauf. Augen zu und durch. Ich lief einige Schritte und nun konnte ich die Menge der Fans sehen. Xeni legte ihren Kopf auf meine Schulter, vermutlich schüchterte sie das alles ein. ,,Hallo'', rief ich ins Mikro. Die Menge began zu jubeln. Ich lief weiter in die Mitte der Bühne und dann eine kleine Treppe hinunter das ich auf einer Art Steg zwischen den Fans stand. ,,Wie geht es Xeni?'', hörte ich aus der Menge. ,,Oh Xeni. Wie gehts dir heute?'', fragte ich sie mit Mikro. Xeni hob ihren Kopf und nickte grinsend. ,,Stimmt es, dass sie nicht spricht?'', fragte jemand. ,,Ja, leider. Aber ich denke, dass die Jungs sie so sehr verwöhnen, dass sie bald wieder spricht'', lächelte ich und stellte Xeni auf eine Bank. ,,Spielen die Jungs viel mit Xeni oder müssen wir gleich buh schreien?'', fragte ein fan. ,,Spielen daddy, Onkel Harry, Onkel Louis, Onkel Liam, Onkel Calum, Onkel Michael, Onkel Luke, Onkel Ashton und Onkel Niall viel mit dir?'', wiederholte ich die Frage fürs Mikro. Xeni nickte stark. ,,Also um einen Kindergarten brauchen wir uns nicht kümmern, denn die neun sind der reinste Kindergarten.'', erzählte ich. ,,Stimmt es, dass dein Vater erschossen wurde?'', hörte ich einen Fan fragen. ,,Wo hast du dass denn her?'', fragte ich verwundert. ,,Wird in den Nachrichten erzählt'', zuckte das Mädchen mit den Schultern. ,,Ihr dürft nicht alles glauben was im Fernsehen gesagt wird'', lächelte ich. ,,Wie hast du die Jungs kennen gelernt?'', fragte ein anderes Mädchen. ,,Also Harry kenne ich schon seid der ersten Klasse, wir wurden aber erst in der sechsten Klasse Freunde. Früher mochte ich Harry nicht. Er war immer beliebt bei den Lehrern, er tat alles, was die Lehrer wollten und er brachte einen immer zum lachen, selbst wenn man gerade so richtig wütend war. Kurz gesagt, er war der größte Schleimer und Klassenclown in einem, ich fand das den größten Horror. Naja und in der sechsten Klasse wurden wir zusammen für ein Referat eingeteilt. Wir trafen uns und ich merkte, dass Harry ein echt super Typ war. So freundeten wir uns an und wir waren beste Freunde. Mädchen und Junge befreundet, für unsere Klassenkameraden war das unmöglich doch sie fanden sich irgendwann damit ab. Vor drei Jahren merkte ich, dass ich mich in meinen besten Freund verliebt hatte. Irgendwann war ich wirklich, wirklich betrunken und gestand Harry meine Liebe. Er empfand das selbe und so kamen wir zusammen. Harry ging zu X-Faktor und wurde mit One Direction berühmt. Es passte nicht mehr zwischen uns und so wollten wir wieder nur Freunde sein, doch es klappte nicht. Ich hatte bis spät Abends Schule und Harry hatte Termine mit der Band. Wir verloren uns aus den Augen. Vor knapp einem halben Jahr, traf ich Niall spät Abends auf der Straße, er nahm mich mit zu seinem Haus und dort traf ich Harry und die anderen wieder.'', erzählte ich. ,,So jetzt haben wir genug geredet oder Süße?'', lächelte ich Xeni an, die einen Daumen nach oben zeigte. ,,Wie süß'', hallte es durch die Fanmenge. ,,Sollen jetzt Daddy, Harry, Louis, Niall und Liam kommen?'', fragte ich Xeni weiter. Sie sprang glucksend hoch und zeigte wieder einen Daumen nach oben. ,,Und ihr? Wollt ihr auch endlich One Direction sehen?'', rief ich. Die Menge begann zu toben und ich lachte. ,,Na dann, ich hoffe es klappt: Hier ist One Direction!'', rief ich und zeigte hinauf. Die Jungs kamen angerannt. Es hatte geklappt. Die Jungs blieben kurz einmal oben stehen und winkten allen, danach lief Zayn zu mir und die Jungs nahmen Xeni. Zayn nahm mein Gesicht und küsste mich kurz, hier waren schließlich noch gefühlte 30.000 andere Menschen. Ein 'Aw' ging durch die Masse und ich musste lachen. ,,Das war voll süß von euch beiden'', lachte Niall und umarmte mich. ,,Dass ich die Jungs angekündigt habe war eine Überraschung für sie'', erklärte ich, da die Fans vermutlich dachten, es wäre abgesprochen. ,,Du dachtest wirklich so schlecht von mir?'', zog Harry einen Schmollmund. ,,Wir waren sechs Jahre alt'', lachte ich und schlug ihm spielerisch gegen den Arm. ,,Komm her'', zog Harry mich in seine Arme. ,,Wollt ihr wissen was ich damals von ihr Gedacht habe?'', grinste Harry mich fies an, als er sich wieder von mir getrennt hatte. Die Fans bejahten und Harry antwortete: ,,Ich wusste bis zu dem Referat nicht einmal, dass sie in meiner Klasse war''. ,,Du Blödmann'', lachte ich. ,,Wirklich mega süß von dir und Xeni'', umarmten mich Louis und Liam. ,,Xeni scheint auch aufgedreht'', lachte Niall und sofort lösten Louis und Liam die Umarmung. Xeni schaute sich jeden Fan genau an und sie zappelte oder klatschte. ,,Komm mal her Mäuschen'', grinste Zayn und nahm Xeni auf den Arm. Er hielt sein Mikrofon zu und flüsterte der kleinen etwas ins Ohr, daraufhin klatschte sie wild und gab ihm ein Kuss auf die Wange, was wieder ein 'Aw' auslöste.
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Na? Was sagt ihr?
Ich bin immer noch voll geflasht. Ich meine bei 30 Lesern, kann man sich das noch so vorstellen. Bei Hundert kann man sich das auch noch ein bisschen vorstellen, aber bei 10.000 Lesern? Einfach nur krass. Vielen vielen Dank
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Way of my love
FanfictionFee und Xeni haben es geschafft. Sie sind mit One Direction und 5 Seconds of Summer auf Tour. Es fängt ein neues Leben für Fee und Xeni an. Doch werden sie einen Alltag finden? Einen Alltag der allen passt? Was wird aus Fee und Zayn? Wird ihre Bezie...