Hier bin schon wieder, ja keine Ahnung. Ich habe gerade weiter geschrieben und geskypet mit Sivi01, die mir eine große Hilfe war und weil ich gefragt habe und sie meinte ja, update ich nun nochmal ;) also, viel Spaß beim lesen:
,,Ich bin nicht seine Freundin. Ich bin eine Freundin'', flüsterte ich und schaute die schlafende Xeni an. ,,El, wenn es sein muss, dann trag ich dich auch hier raus'', warnte mich Liam. Der Arzt öffnete einen Schrank und zog ein großes Gerät mit vielen Kabeln aus einem Schrank und stellte es neben Xeni. Dann klebte er viele Kabel an Xeni und in regelmäßigen Abständen hörte man ein 'Beep'. ,,Sie sind ja immer noch hier'', rief der Arzt wirklich sauer. ,,El, komm. Wir sind in spätestens fünf Mintuen wieder hier.'', flüsterte Liam und zog etwas mehr. ,,Selbst fünf Minuten können zu viel sein'', flüsterte ich und setzte mich etwas auf die Liege. ,,Du hast es nicht anders gewollt'', murmelte Liam und lies meine Hand los. ,,Warten Sie draußen. Man wird ihnen Bescheid geben, wenn es etwas neues gibt'', erklärte der Arzt. Und schon schloss sich die Tür. Verwundert schloss ich meine Augen und öffnete sie wieder. Liam trug mich einen Flur entlang. War das ein Traum? ,,El beruhig dich'', flüsterte Liam und lies mich runter. Es war also kein Traum. Pass gut auf mein kleines Baby auf, ja? Wiederholten sich immer wieder Fees Worte in meinem Kopf. Unendlich viele Tränen rannen über meine Wangen. ,,Sie wird wieder. Das ist bestimmt nicht so schlimm, dass die Ärzte es nicht wieder unter Kontrolle kriegen würden.'', flüsterte Liam. ,,ich hätte besser aufpassen müssen. Es war klar, dass ihr gerade dann etwas passiert, wenn ich aufpasse'', schluchzte ich. ,,Quatsch. Das war Zufall. Selbst wenn Fee aufgepasst hätte, hätte so etwas passieren können'', nahm Liam mich in den Arm. Ich legte meine Arme um ihn und er streichelte mir übers Haar. ,,Fee wäre das nicht passiert'', flüsterte ich gegen seine Brust. ,,Doch, natürlich wäre ihr das auch passiert'', meinte Liam. ,,Wir müssen den anderen das Tuch bringen'', sagte Luke und die anderen bogen um die Ecke. ,,El!'', rief Lou und rannte zu uns. Ich lies Liam los und warf mich in die Arme meines Freundes. ,,Was ist passiert?'', flüsterte er und gab mir einen Kuss auf den Kopf. ,,Der Arzt sagte es wäre schlimm. Und sie schläft nicht, sondern ist in Ohmacht gefallen. Ich bin an allem Schuld. Fee kann das viel besser. Wegen mir ist sie krank'', schluchzte ich. ,,El beruhig dich. Und erzähl uns der Reihe nach, was passiert ist'', meinte Lou verwirrt. ,,Wir haben festgestellt, dass Xeni nicht geschlafen hat, sondern wahrscheinlich in Ohnmacht gefallen ist. Und der Arzt meinte eben, dass dieses Zeug was ihr untergemischt wurde, wohl nichts harmloses war, sondern schon ein wenig schlimmeres Zeug ist. Und jetzt denkt El, dass sie an allem Schuld ist, weil sie zu wenig aufgepasst hätte.'', erklärte Liam für mich. ,,Wir bringen dann mal die Serviette weg'', lief Harry wieder los, gefolgt von den anderen. ,,Du weißt selber, dass das nicht stimmt'', flüsterte Lou und drückte mich fester an sich. ,,Trotzdem wäre Fee das nicht passiert'', flüsterte ich. ,,Doch, auch ihr wäre das passiert. Außerdem hast du von Anfang an gemerkt, dass irgendwas nicht stimmte. Und wer weiß, was die ins Essen gemixt haben. Vielleicht auch nicht nur bei ihr. Sieh es so, du hast uns anderen vor einer möglichen Vergiftung geschützt und Xeni vor schlimmerem. Das ist bestimmt nur eine leichte Vergiftung oder so was. Nichts schlimmes. Glaub mir'', flüsterte Lou. ,,Vielleicht'', murmelte ich und beruhigte mich langsam wirklich. ,,Hör auf zu weinen Süße, du hast nichts falsch gemacht okay? Du warst immer für uns alle da. Andauernd hast du die Jungs aufgemuntert während der Tour. Immer wenn ich an dich denke, bin ich sofort gut gelaunt. Einfach weil ich weiß, dass du meine Freundin bist, selbst wenn wir tausende Kilometer entfernt voneinander sind. DU bist der Grund, wieso ich jeden Tag mit einem Lächeln beginne. Und ich will nicht das du dir die Schud gibst, denn nur die Schweine aus dem Restaurant sind Schuld. Die Kleine ist stark und schafft das'', erklärte Lou, sodass ich aufhörte zu weinen und mich wieder beruhigte. ,,Louis?'', flüsterte ich und drückte mich soweit von ihm weg, dass ich ihm in die Augen schauen konnte. ,,Hm?'', lächelte er und schaute mich an. ,,Ich muss jeden Morgen nach dem aufstehen an dich denken, dann erinnern mich so unglaublich viele - im Alltag unwichtige - Dinge an dich und du bist der Mensch, an den ich vor dem einschlafen denke. Ich freue mich, selbst wenn wir uns manchmal nur über einen Bildschirm sehen. Bei dir weiß ich, dass ich mich nicht verstellen muss, sondern ich einfach Ich sein kann. In deiner Gegenwart fühle ich mich so unglaublich wohl, geborgen, beschützt und vorallem geliebt, dass ich dich am liebsten immer in meine Tasche stecken würde, wenn wir uns wieder voneinander trennen müssen. Ich liebe dich Louis Tommlinson'', flüsterte ich gegen seine Lippen. ,,Ich liebe dich auch El, viel mehr, als ich es dir oft zeige'', lächelte er und küsste mich. ,,Ich störe ungern, aber der Arzt hat etwas neues'', meinte Luke neben uns. Wir lösten uns voneinander und schauten Luke an. ,,Das war irgendein ziemlich starkes Mittel für die Nerven, wenn da irgendwas ist und in hoher Dosierung führt das eben zu Vergiftungen, Bewusstlosigkeit, zu Organversagen oder dem Tod. Xeni wurde der Magen ausgepumpt, damit nicht noch mehr, als eh schon im Magen ist, rein kommt. Sie hat eine Infusion bekommen zum stabilisieren und das was im Blut ist zu verdünnen sozusagen. Ihre Lage ist immer noch kritisch und deshalb wurde sie auf die Intensiv gelegt. Wir dürfen hoch, aber höchstens zwei zur Zeit dürfen ins Zimmer gehen. Aber der Arzt hat dich in höchsten Tönen gelobt, denn wenn du nicht gewesen wärst und sie sofort hergebracht hättest, dann wäre viel mehr ins Blut gekommen und sie hätte den Rest davon auch noch gegessen oder getrunken und dann wäre alles zu spät gewesen. Du hast der Kleinen das Leben gerettet'', lächelte Luke. ,,Hab ich ja gesagt'', grinste Lou. ,,Der Arzt fände es besser, wenn wir sie jetzt schlafen lassen würden und morgen wiederkommen. Sie haben Xeni eine Schwester zur Verfügung gestellt, die alle halbe Stunde reinkuckt und Xeni, falls sie aufwacht, betreut bis wir kommen'', fügte Luke hinzu. ,,Aber-'' ,,Schatz, du musst auch schlafen. Der Flug war anstrengend, dann der Tag und das eben. Wir kommen morgen früh schon wieder und Xeni ist hier in besten Händen. Keine Widerrede'', grinste Lou. ,,Ich geh noch eben die anderen holen, die mussten Formulare ausfüllen. Wartet einfach hier.'', zwinkerte Luke und verschwand wieder. ,,Wo waren wir stehen geblieben?'', grinste ich. ,,Machen wir doch einfach hier'', er küsste mich kurz und flüsterte dann ,,weiter''. ,,Gern'', lächelte ich und küsste ihn. ,,Nur am knutschen die zwei'', lachte Luke. ,,Nur am stören du einer'', konterte ich und drehte mich in Lous Armen. ,,Also Luke! Das hätte ich ja nicht von dir erwartet'', spielte Harry erschrocken. ,,Luke, ob wir so jemanden bei uns mitfahren lassen?'', grinste Liam. ,,Na los ihr Spinner'', lachte ich und so liefen wir alle zum Auto. Schnell stiegen wir ein und wurden von dem genervten Limofahrer sicher zum Hotel bucksiert. ,,Vielen Dank Mr.'', lachten wir und stiegen dann aus. Schnell fuhr unsere Limousine davon. ,,Ich glaube der mochte uns nicht'', lachte Lou. ,,Wieso nur'', fragte Harry ironisch. ,,Lachst du jetzt gar nie mehr?'', fragte ich Zayn und knuffte ihn lachend. ,,Ihr seid ein Kindergarten'', zischte er und lief los ins Hotel. ,,Du bleibst hier'', hielt Lou mich fest. ,,Lass ihn einfach. Es ist für ihn wahrscheinlich nicht einfach euch beide so rumturteln zu sehen, dann lastet auf ihm immer noch die Sache mit Fee und wenn seine kleine jetzt auch noch im Krankenhaus liegt? Mich würde das auch fertig machen'', verteidigte ihn Liam. ,,Wisst ihr, ob er noch Interesse an Fee hat?'', fragte ich. ,,Natürlich! Er würde alles dafür geben, sie wieder zu gewinnen.'', grinste Niall. ,,Nicht nur er'', murmelte Harry. ,,Sorry Harry. Ich habe wirklich auf sie eingeredet. Ich habe gemacht was ich konnte, aber hättest du sie gesehen -Sorry-. Als ich ihr erzählt habe, dass ich die zwei gerne mitnehmen würde hier her zu euch, in die Stadt der Liebe um ihre Liebsten wieder zu sehen. Sie hat dicht gemacht, bis sie wieder gebrochen ist. Sie saß Tränen überströmt vor mir und konnte sich kaum noch beruhigen. Fee vermisst euch total und es macht mich traurig euch so zusehen und sie so zusehen, aber ich will sie nicht zwingen mitzukommen. Sie wäre mitgekommen, aber nicht weil sie es wollte, sondern weil ich solange geredet habe, bis sie keine Gegenargumente mehr hatte. Sie wäre mitgekommen, aber nicht sie gewesen und das wollte ich euch nicht antun, denn dann wäre das Treffen ein Desaster geworden'', erklärte ich Harry, stellte mich vor ihn und legte eine Hand auf seine Schulter. Ich konnte selbst im wenigen Schein des Mondes Tränen bei Harry sehen. ,,Wieso schreibt sie uns dann nicht? Oder ruft uns mal an?'', flüsterte er. ,,Für euch hört sich das wahrscheinlich dumm an, aber ihr erinnert sie irgendwie an Zayn. Wenn ihr lacht, dann erinnert sie das an einen Witz von ihm. Oder wenn ihr eine Grimasse schneidet, dann erinnert sie das an ein Bild von Zayn. Und der Gedanke schmerzt wie nur irgendwas. Er war immer für sie da in ihrer schwersten Zeit. Ich würde sogar sagen, dass er ihre große Jugendliebe ist oder war, aber eben irgendwie noch ist. Jeder smiley den ihr in eine Nachricht setzt, würde sie erinnern'', flüsterte ich. Nun fanden sich die Tränen auf seinen Wangen, sich den Weg nach unten zum Kinn bahnend , wieder. Schnell stellte ich mich auf Zehnspitzen und umarmte ihn vorsichtig. ,,Morgen früh kommt sie wieder okay? Dann hast du sie wieder, für ein paar Tage jedenfalls'', flüsterte ich. ,,Tut mir leid wegen vorhin'', schluchzte er. ,,Das ist schon wieder Schnee von gestern'', lächelte ich. ,,Sie wird sich wieder bei dir melden, dafür sorge ich'', flüsterte ich und lies ihn kurze Zeit später wieder los, um mich wieder zu Lou zu stellen. ,,Aber ihr müsst bedenken, dass ihr Fee wieder gehen lassen müsst. Ihr könnt sie dann nicht einfach festhalten'', meinte ich ernst. ,,Leider'', seufzte Niall. Auch bei ihm erkannte ich Tränen, ebenso wie bei Luke und Liam. ,,Ach Leute, wenn hier jetzt alle weinen, dann muss ich auch weinen'', lächelte ich traurig.
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Jetzt muss ich auch gleich weinen :( Harry tut mir irgendwie leid, er ist seid dem er denken kann mit Fee befreundet, da sie Nachbarn waren und dann das. Ich würde mich freuen, wenn ihr mir ein paar Kommentare da last.
Bis bald euer schlumpfchen
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Way of my love
FanfictionFee und Xeni haben es geschafft. Sie sind mit One Direction und 5 Seconds of Summer auf Tour. Es fängt ein neues Leben für Fee und Xeni an. Doch werden sie einen Alltag finden? Einen Alltag der allen passt? Was wird aus Fee und Zayn? Wird ihre Bezie...