love 13.

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Hallo Peoples. Heute gibt's mal wieder ein Update. Was würdet ihr von einer Lesenacht halten? Und wann würde es euch besser passen. Heute Abend? Oder Mittwoch? Mittwoch ist endlich der letzte Schultag und dann habe ich für sechs Wochen Ferien <3 Habt ihr schon Ferien? Was macht ihr so? ich fahre am Anfang für eine Woche weg und dann Ende August nochmal für eine Woche, dass heißt, da werden keine Updates kommen :( Aber wann genau schreibe ich, wenn es so weit ist ;) Hier jetzt erstmal euer Kapitel:

,,Mister Styles bitte'', meinte der Beamte und nahm Harry mit in den Raum. ,,Süße.  Alles ist gut'', nahm ich sie auf den Arm. Ich glaubte so langsam begann sie zu hyperventilieren. ,,Du kannst bei uns bleiben. Ich hab das geregelt, niemand wird dich wieder mitnehmen wollen.  Alles ist gut'', flüsterte ich ihr zu. Harry verbrachte eine Halbe Stunde beim Komissar und Louis knappe zwanzig Minuten, somit durften wir fast ein Stunde nach meinem Gespräch wieder gehen. Harry rief uns ein Taxi, während Louis und ich glücklich waren, weil Xeni endlich eingschlafen war. Im Bus würde sie zwar eh wieder aufwachen, aber das war uns egal. Das Taxi kam angerauscht und wir setzetn uns auf die hintere Sitzbank. ,,Stade de France'', erklärte Harry. ,,Fee zieht das Unglück auch echt an'', seufzte Louis. ,,Jetzt dachte man, wir könnten endlich Ruhe finden und die Tour genießen, jetzt das'', meinte Harry. ,,Ich habs verstanden'', zischte ich ,,Fee fällt das ganze ja auch nicht leicht. Wir müssen uns nichtmal beschwehren, immerhin ist Fee diejenige, die in England wie eine Schwerverbrecherin behandelt wird.''. ,,fünfzehn euro'', sagte der Fahrer auf Englisch, mit starkem französischen Dialekt. Harry bezahlte und wir stiegen wieder aus. ,,Bruder, so meinten wir das nicht'', legte Harry seinen Arm um meine Schulter. ,,Wir meinten, dass das Schicksal uns echt auf Trap hält. Dass alles anders kam, als wir alle dachten, aber natürlich werden wir das alle zusammen durchstehen'', legte auch Louis einen Arm um meine Schulter. ,,Ihr seid zwei Knallerbsen'', lachte ich. Xeni drehte ihren Kopf unruhig hin und her und fing ein wenig an zu winseln. ,,Wenn sie so weiter macht, darfst du mit ihr draußen schlafen'', meinte Harry. ,,Du mich auch'', seufzte ich und drückte die Kleine etwas mehr gegen meine Brust. ,,Yeah!! Sie sind wieder da Leute!'', schrie Niall und kam uns in Badehose entegegen. ,,Party!'', schrie Liam und kam ebenfalls angerannt. ,,Alter, seid doch mal leise'', lachte ich. Wieder drehte sich die Kleine hin und her, bis sie schließlich weinend aufwachte. ,,Upps'', grinste Niall. ,,Kommt mit, wir haben den Pool wieder angeschmissen.'', lachte Niall und zog Harry und Louis mit. ,,Was habt ihr bei der Polizei gemacht?'', fragte Liam und lief langsam neben mir zum Bus. ,,Wir mussten Fragen beantworten. Wegen Chris, zu Fee, wegen der kleinen und so weiter'', meinte ich. Ich wippte leicht hin und her um die kleine zu beruhigen, doch sie hörte nicht mehr auf zu weinen. Sie schluchzte und ihr rannen Tränen aus den Augen.

Sie wollte kein Fernseher, keine Puppen, keinen Pool, nicht schlafen. Sie weinte egal bei wem. Sie weinte Louis voll, ja sogar bei Luke weinte sie. ,,Kann mal jemand Lou holen? Die kleine weint seid vier Stunden'', fragte ich verzweifelt. Liam nickte und lief zu ihrem Bus. Ich stand in unserem Bus, im Wohnzimmer und schaukelte die kleine sanft hin und her. ,,Xeni bitte. Was hast du?'', fragte ich verzweifelt. Sie stand erneut kurz davor zu hyperventilieren und ich kam nicht an sie heran. Egal was ich tat, ob ich sie einfach ins Bett legte und mich dazu legte, ob ich sie hin und her schaukelte oder ob ich ihr beruhigende Dinge sagte, sie hörte einfach nicht auf zu weinen. ,,Was ist denn?'', fragte Lou, die in Bademantel und völlig müde vor uns stand. Die Jungs waren ebenfalls im Wohnzimmer, sie hatten irgendwas von Unterstützung gefaselt. ,,Lou, tut mir leid, aber ich wusste sonst niemanden. Die kleine weint seid vier Stunden und lässt sich nicht mehr beruhigen. Ich weiß nicht mehr was ich machen soll. Wenn das so weiter geht hyperventiliert sie noch'', erklärte ich ihr die Lage. ,,Oh'', meinte sie und machte einen Schritt auf mich zu. ,,Gib sie mal her'', flüsterte Lou und nahm sie mir ab. Lou nahm sie auf den Arm, massierte ihre Füsse und Bauch, immer abwechselnd eben und flüsterte der kleinen Sachen zu, die ich aber nicht verstand, dazu schaukelte sie die kleine auch leicht. ,,Setz dich'', zog Ashton mich aufs Sofa. ,,Hier'', hielt Calum mir eine Kopfschmerztablette und ein Glas Wasser hin. Dankend nahm ich beides an und schluckte schnell die kleine Tablette. Wie es Fee wohl gerade ging? ,,Du musst Ruhe ausstrahlen, nur dann kann sie sich auch beruhigen'', erklärte Lou und riss mich aus meinen Gedanken. ,,Ruhig bleiben und nicht in Panik verfallen'', fügte sie hinzu ,,und eine kleine massage beruhigt die kleinen''. ,,Danke'', lächelte ich ,,was würden wir tun, wenn wir dich nicht hätten''. ,,Lou hat den Aus-Knopf gefunden'', lachte Harry. ,,Hier'', übergab mit Lou die Kleine Maus wieder. ,,Danke'', antwortete ich. ,,Und für den Rest der Truppe heißt es jetzt Klappe halten. Hier wird jetzt nur noch geflüstert. Die Kleine braucht Ruhe und ganz viel Schlaf'', meinte Lou mit erhobenem Zeigefinger. ,,Dann hau ich mich jetzt mal mit der kleinen aufs Ohr verabschiedete ich mich ,,Und nochmal danke für deine Hilfe''. ,,Kein Problem'', zwinkerte sie und verschwand wieder. ,,Schlaft gut'', murmelte ich und trottete die Treppen hinauf.

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Was sagt ihr?

bis bald euer schlumpfchen

PS: Ihr entscheidet wann die Lesenacht, nein nennen wir es Lesemarathon, dass hört sich cooler an. Ihr entscheidet wann der Lesemarathon ist ;)  

Way of my loveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt