love 54.

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OMG!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Ihr habt die 2.000 reads geschafft!!!!!!!! OMG!!!!!!!!!!!!!! Ich flippe gerade so aus!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Vielen Vielen dank und auch vielen lieben dank, für die ganzen netten Menschen, die im Moment für dieses Buch Voten! Vielen Vielen Vielen Dank. Natürlich auch ein Danke, an alle die kommentieren, darüber freue ich mich auch immer riesig. Hier jetzt euer Kapitelchen:


Harrys P.O.V.

,,Du hast ja gar nicht geschrien'', flüsterte ich als der Abspann lief. Als Antwort bekam ich aber nur ein kleines Schnarchgeräusch. Fee war bei einem Horrorfilm eingeschlafen, das schaffte auch nicht jeder. Vorsichtig hob ich sie hoch und trug sie in mein Bett. Leider hatten wir keine Gästezimmer und es war auch so schon schwer genug ein Appartement mit fünf Zimmern zu finden. Also legte ich sie in mein Bett und deckte sie zu. ,,geh nicht'', wimmerte sie und hielt meinen Arm fest. ,,Nein, ich muss nur kurz den Fernseher ausmachen, der läuft noch'', flüsterte ich. ,,Bitte geh nicht. Er wird kommen und mich holen'', schluchzte sie. Ich wusste ja schon, dass sie vorhin gelogen hatte, aber das musste wirklich schlimm sein. ,,Keine Angst. Ich bin bei dir'', flüsterte ich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Langsam lies sie meinen Arm wieder los und ich legte mich hinter sie ins Bett. Da mein Bett ein Doppelbett war, hatten wir auch genug Platz. Schnell fand also auch ich in das Land der Träume.

,,Fuck'', schluchzte jemand laut. Grummelnd drehte ich mich auf die andere Seite und versuchte wieder einzuschlafen. ,,Sorry'', schluchzte Fee. Zerbrechlicher hatte ich sie noch nie gehört. Sofort öffnete ich meine Augen und drehte mich wieder zu Fee. Ein wenig Licht fiel von der hellen Straßenbeleuchtung ins Zimmer, was mir half zusehen, dass Fee wirklich weinte. ,,Sorry'', flüsterte sie wieder. ,,Nein, alles gut. Was ist denn mit dir passiert?'', antwortete ich und nahm sie in den Arm. ,,Harry ich halte das nicht mehr aus. Fast jede Nacht träume ich davon. Er hat mich in der Hand und ich weiß nicht mal wer es ist. Jede Minute ist in Angst getränkt. Jede Sekunde könnte Xeni, euch oder mir etwas passieren. Er macht mir Angst und ich kann nichts machen'', schluchzte sie und krallte sich in mein T-shirt. ,,Was?'', fragte ich verwirrt, doch sie antwortete nicht weiter. Viele Schluchzer schüttelten sie kräftig und dann heulte sie einfach weiter in mein Shirt. Ich wollte ihr halt geben, doch wusste ich nicht wie. Was hatte sie? Wer machte ihr solche Angst? ,,Wer macht dir so viel Angst?'', fragte ich also, doch wieder weinte sie nur. ,,Fee egal wer das ist. Dir und der kleinen wird nichts passieren und uns Jungs auch nicht. Wir werden auf euch aufpassen. Ich werde dafür sorgen, dass der Typ dich in Ruhe lässt. Du musst mir nur helfen. Du kannst das, du bist stark'', flüsterte ich ihr zu. ,,Xeni ist in Sicherheit und du auch. Beruhig dich. Es wird alles gut. Das war nur ein Traum'', flüsterte ich und wiederholte das solange, bis sie sich wieder beruhigt hatte. ,,Danke'', flüsterte sie irgendwann und drückte sich ein wenig von mir weg. ,,Wofür?'', fragte ich. ,,Dass du einfach da warst. Ich wäre ohne dich ausgeflippt. Es macht mich kaputt, aber ich kann nichts machen. Er hat mich in der Hand'', flüsterte sie verzweifelt. ,,Nur die Menschen denen du die Chance gibst dich in der Hand zu haben, die haben Gewalt über dich'', lächelte ich ,,Wer auch immer das ist, der hat keine Gewalt über dich, wenn du dich nicht einschüchtern lässt. Das ist wahrscheinlich gerade schwer für dich, aber du musst kämpfen. Wir helfen dir alle und das weißt du auch, aber du musst es selber wollen''. ,,Aber ich habe Angst'', hauchte sie. ,,Das brauchst du nicht'', lächelte ich aufmunternd. ,,Aber er sagt, er kann mich vernichten'', schluchzte sie wieder. ,,Sweetie, sagen kann der viel. Ich könnte auch sagen ich bin Spiderman, aber nur weil ich das sage, bin ich das noch lange nicht'', lachte ich. Nachdenklich senkte sie ihren Blick. ,,Lass uns schlafen'', murmelte ich und legte mich wieder hin. ,,Klar'', lächelte sie schwach und legte sich ebenfalls neben mich. ,,Komm her'', flüsterte ich und zog sie ein Stück zu mir, um ihr dann meinen Arm um den Bauch zu legen. ,,Ich will ihm keine Macht geben'', flüsterte sie mir zu, während eine Träne über ihre Wange floss und schießlich über ihre Nase aufs Bett tropfte. ,,Sch.. nicht weinen. Du musst ihm einfach zeigen, dass es dir egal ist. Ich helfe dir. Wir können zur Polizei und ihn anzeigen'', flüsterte ich. Sie nickte zaghaft. ,,Aber jetzt sollten wir erst einmal schlafen. Ich denke Zayn hat morgen irgendwas mit dir vor und dafür musst du ausgeschlafen sein.'', erklärte ich und zwinkerte ihr zu. Sie lächelte und schloss dann ihre Augen, ebenso wie ich.

Zayns P.O.V.

Be m woman

girl I'll

be your man

Be my woman,

girl I'll

be your man

Yes I'll be ou woman

Yes I'll be your baby

Yes I'll be whatever, that you tell me when you're ready

Yes I'll be your girl, forever your lady

You ain't gotta worry, I'm down for you baby

Best believe that, when you need that

I'll provide that, you will always have it

ertönte mein Wecker.

Schnell stellte ich diesen ab und stand vom Bett auf. Ich schlurfte in mein Badezimmer und entledigte mich meinen Klamotten um in die Dusche zu steigen. Schnell bildete sich Gänsehaut, weshalb ich das warme Wasser einschaltete und mich darunter stellte. Langsam floss das warme Wasser über meinen Körper. Plötzlich nahm ich einen stechenden Schmerz an meinen Armen wahr. Die Pflaster hatten sich gelöst und nun lief das Wasser über die feinen Wunden. Viele kleine, feine Striche zogen sich als Narbe über meine Arme. Um die zu verstecken, müsste ich meine Unterarme schon verbinden oder ich würde einfach nur mit Bademantel herumlaufen. Schnell, aber vorsichtig nahm ich mein Duschgel, was meinen Körper in minzige frische hüllte, aber an den Armen ziemlich brannte. Ebenso bekamen meine Haare auch noch Shampoo ab, was ich danach ausspülte, um mir dann ein Handtuch um die Hüfte zu binden. Da meine Sachen im Koffer lagen, lief ich wieder in mein Zimmer, zog mir eine Boxer-shorts, eine Jeans und ein Hemd an. So lief ich wieder ins Badezimmer und machte mich fertig. Als das geschafft war und ich in meinem Zimmer auf mein Handy schaute, zeigte es neun Uhr morgens an.

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Was haltet ihr von diesem Kapitel?

Ab jetzt werden die Kapitel als Dank wieder Menschen gewidmet ;)

bis bald euer schlumpfchen



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