love 18.

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Hallo, hier bin ich wieder #homesweethome, ich hoffe euch gefällt das Kapitel. Und OMG ihr habt die 12 K reads geschafft  ich freue mich so unglaublich, vielen vielen vielen vielen vielen Dank, ich hoffe euch gefällt das Kapitel:

,,Guten Flug'', riefen sie uns noch hinterher. ,,Mrs. Nalder, wie geht es ihnen?'' ,,Wieso war eben Geschrei zu hören?'' ,,Wieso weinen sie beide?'' ,,Gab es Streit mit One Direction?'' ,,Redet Xenia wieder?'' ,,Wieso sah Zayn Malik so sauer aus?'' ,,Stimmen die Gerüchte, dass sie mit Luke eine Affäre haben?'' und viele weitere Fragen umhüllten mich. Ich lief strickt gerade aus, auf ein Taxi zu. Schnell verstaute ich die Koffer hinten und stieg dann ein. ,,Zum Flughafen bitte'', schluchzte ich und schnallte mich an. Xeni saß auf meinem Schoß und sie weinte auch. Auf einmal klingelte mein Handy. ,,Hallo?'', fragte ich. ,,Komm zurück. Bitte. Zayn betrinkt sich und dass noch vor dem Konzert. Er redet nicht mit uns. Der Trottel hat sich eingeschlossen'', plapperte Harry drauf los. ,,Was soll ich denn noch machen? Ich bin ihm egal und das hat er mir zu spüren gegeben. Ruf seine Mum an oder so. Ich könnte euch auch nicht helfen'', flüsterte ich. ,,Du und Xeni und Zayn, ihr seid eine Familie. Einer von euch dreien wird es doch wohl hinkriegen den anderen aufzumuntern'', meinte Harry. ,,Harry. Ich würde euch gerne helfen, doch ich bin Zayn egal und Xeni würde das nur verletzen. Versteh dass bitte. Ich will die kleine nur schützen. Bis bald vielleicht'', legte ich auf. ,,Sieben Dollar dreißig'', sagte der Fahrer mit starkem Akzent. Ich gab ihm zehn Dollar und verschwand. Erneut klingelte mein Handy. Mühsam fischte ich es aus der Tasche und fragte: ,,Hallo?''. ,,Fee, bitte. Er hat sich mit vier Flaschen Tequilla eingeschlossen. Paul will die Tür aufbrechen, weil er keinen Ton mehr von sich gibt. Bis eben hat er immer wieder eure beiden Namen gewimmert, aber jetzt ist da Totenstille'', erklärte mir Niall aufgeregt. Tränen schwappten in meinen Augen und die salzige Lösung lief langsam über meine Wangen. ,,Ich kann nicht. Es tut mir leid, aber ich gehöre nicht mehr in sein Leben. Ich gehe nach London und warte auf euch. Dann müssen Zayn und ich klären was ist, aber ich kann das jetzt nicht. Nach seiner Ansage eben brauche ich erstmal Abstand'', erklärte ich und legte auf. ,,Es tut mir so leid'', weinte ich und küsste Xeni auf den Kopf. Ich betrat den Flughafen und ich ergatterte einen Flug in zwei Stunden.

Wie geht es euch?, schrieb ich an Luke.

Komm wieder, antwortete er nur.

Leute, nein. Ich kann euch nicht helfen. Ich bin am Ende und brauche Ruhe, antwortete ich und schaltete mein Handy dann aus.

Ich setzte mich mit Xeni in einen Wartebereich und holte der Kleinen etwas zu trinken. ,,Hier Süße. Trink das'', flüsterte ich und hielt ihr einen Pappbecher mit Strohhalm hin. Sie schüttelte den Kopf und legte ihn wieder auf meine Schulter. ,,Süße, bitte. Tu es für mich'', flüsterte ich, doch wieder schüttelte sie den Kopf. ,,Dann für Daddy'', flehte ich und sie trank einen Schluck. Wieder wurde mein Herz mit einem Stich versehen. Zayn war nicht nur für mich wichtig. Xeni brauchte ihn noch viel mehr als ich. ,,Flug X746, erster Aufruf. Bitte alle Passagiere einsteigen'', ertönte es durch die Lautsprecher. Xeni und ich waren wohl beide eingeschlafen. Schnell stand ich auf, nahm meine Handtasche und folgte den Massen an Menschen zum Flugzeug. Dort angekommen setzte ich mich auf meinen Platz und lies Xeni auf meiner Schulter weiter schlafen. Der Pilot sagte ein wenig, die Stewardess erklärte ein bisschen über die Sicherheitsmaßnahmen und bot dann Essen und Trinken an und wir flogen los. Noch 6 Stunden trennten mich von London. Auch ich schlief schnell wieder ein.

,,Mrs. der Flug ist vorbei. Sie müssen aussteigen'', weckte mich eine Stewardess. ,,Entschuldigung'', murmelte ich, nahm meine Tasche und lief heraus. Es war dunkel. Schnell schaltete ich mein Handy wieder ein und schaute auf die Uhr. 21:47 Uhr. 50 verpasste Anrufe und 135 ungelesene neue Nachrichten von den Jungs, alle bis auf Zayn hatten mich vollgespamt. Schnell lief ich in das Flughafengebäude und wurde von einem Blitzlichtgewitter empfangen. Na toll. Tausende Fragen flogen mir um die Ohren und natürlich wurde Xeni davon geweckt. Schnell holte ich die Koffer und verlies das Gebäude. Ein Taxi war mir zu teuer also lief ich. Leider wurde ich die Journalisten aber nicht los, die mich gnadenlos bis zur Villa verfolgten. Dort angekommen konnte ich nicht mehr. Xeni weinte seid einer halben Stunde, die Reporter liesen sich immer wieder etwas neues einfallen und auf mir lastete die Sache mit Zayn wie ein viel zu schweres Gewicht auf meinen Schultern. Ich suchte nach meinem Schlüssel, doch fand keinen. Ich musste ihn im Bus vergessen haben. ,,Fee'', umarmte Anne mich. Die Tür war geöffnet und auch Niall stand hinter ihr. ,,Ich bin so unglaublich froh auch zwei zu sehen'', schluchzte ich. Xeni schrie laut herum und weinte immer noch. ,,Was hat die kleine Maus?'', fragte Anne und hielt mich an den Armen von sich weg. ,,Sie will ihren Daddy wieder und wollte überhaupt nicht von den Jungs weg'', erklärte ich. ,,Oh komm mal her süße'', nahm sie Xeni auf den Arm.

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Was sagt ihr? Ich würde mich über eure Kommentare freuen :)

Bis bald euer schlumpfchen

Way of my loveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt