Way of my love

love 14.

Hallo leutis.. hier wieder ein Kapitel. Ich denke am Mittwoch kommt die Lesenacht, denn am Donnerstag fahre ich bis zum 03.08 weg und dort habe ich kein Internet. Ich hoffe euch gefällt das Kapitel:

Ich zog meine Jeans aus, während Xeni schon in meinem Bett schlief und legte mich danach zu ihr. Dann zog ich die kleine Maus noch etwas an mich, um kurz darauf in einen traumlosen Schlaf zu fallen. Ein paar Stunden später hörte ich die Jungs ins Bett poltern. Sie waren wirklich wie Elefanten in einem Porzellanladen. Jeder war laut, Harry fiel sogar einmal aus seinem Bett. Xeni war zum Glück nicht aufgewacht und als Ruhe einkehrte, schlief auch ich weiter.

Etwas schweres lag auf meinem Bauch und jemand zog an meinem Ohr. ,,Hmmpf'', brummte ich und nahm die Hand von meinem Ohr. ,,Süße, lass deinen Daddy noch ein bisschen schlafen'', hörte ich Luke flüstern. Schlagartig waren meine Augen geöffnet und ich schaute in kleine, schöne, türkise, innen leicht smaragdgrüne, Augen. ,,Na?'', lächelte ich. ,,Dann lass ihn halt nicht schlafen'', lachte Luke und lief die Treppe runter. ,,Zayn! Steh auf! Wir fahren in fünf Minuten!'', schrie Harry von unten. ,,Ohoh'', lachte ich, setzte Xeni aufs Bett und suchte mir Sachen aus einem Koffer. Schnell zog ich mir eine Jeans, ein weißes T-Shirt und eine Lederjacke an. ,,So und du?'', lächelte ich die kleine an. Sie zeigte von ihrer Schulter bis zu ihren Knien und ich erkannte, dass sie schon angezogen war. Sie trug ein rosanes Kleidchen. ,,uh Schick'', nickte ich anerkennend. Schnell nahm ich Xeni auf den Arm und lief herunter. Schnell nahm ich mir zwei Brötchen aus der Küche, eins für Xeni und eins für mich, um danach den Jungs nach draußen zu folgen. ,,Man hast du heute gute Laune'', staunte Niall, als ich summend aus dem Bus hüpfte. ,,Tja, wer kann, der kann'', lachte ich und stellte mich zu den Jungs. ,,Na litllte sunshine?'', grinste Harry und knuffte Xeni. Diese grinste nur und knabberte an ihrem Brötchen weiter. ,,Holen wir Fee ab'', rief Luke und sprang ins Auto. Wir folgten ihm und so fuhr Paul los. ,,Und freust du dich auf deine Mummy?'', grinste Louis die kleine an. Sie klatschte freudig in die Hände und gluckste. ,,Das ist ein klares Ja'', lachte Luke. Nach fünf Minuten hielt der Wagen und wir stiegen aus. Schnell liefen Xeni und ich vor, die anderen trödelten auch wieder. ,,Beeilt euch mal, sonst müsst ihr die Treppen laufen'', rief ich zu den Jungs. ,,Jaja, chill'', rief Harry. Wussten die Jungs etwas, was ich nicht wusste und gingen deshalb so langsam?Die Jungs kamen am Fahrstuhl an und wir fuhren hoch. ,,Jungs? Wisst ihr was, dass ich nciht weiß? Ihr zieht alle so traurige Mienen'', fragte ich. ,,Nein nein, alles gut'', lächelte Niall. ,,Der Alkohol hätte gestern nicht Not getan'', erklärte Harry. ,,Verstehe'', lachte ich. Wir kamen oben an und rannten zu Fee. Brav klopfte Calum an. ,,Herein'', ertönte die wunderschöne Stimme meiner Freundin. Xeni öffnete die Tür und wir spazierten herein. ,,Hallo'', meinte Fee fröhlich. ,,Hey'', flüsterte ich und küsste sie. ,,Ich hab euch vermisst'', meinte Fee. Alle verteilten sich um ihr Bett und Xeni setzte sich natürlich neben Fee. ,,Und hat der Arzt schon etwas gesagt?'', fragte Liam. ,,Sie haben eben ein paar Tests geacht und gleich müsste eine Schwester komen und mir das Ergebniss sagen.'', erklärte Fee. Die Tür öffnete sich und eine kleine Krankenschwester kam herein. ,,Huch'', lachte, als sie fast gegen Michael gelaufen wäre. ,,Also, es freut mich ihnen mitteilen zu können, dass der Arzt gesagt hat, sie dürfen gehen. Packen sie ihre Sachen und gehen sie mit ihrer Familie'', lächelte die Krankenschwester. ,,Vielen, vielen Dank'', lächelte Fee. Die Schwester verschwand wieder und Fee nahm ihre Klamotten um sich im Bad anzuziehen. ,,Mummy kommt wieder mit nach Hause Spätzchen'', freute sich Niall und brachte Xeni zum kichern. ,,Fertig'', kam Fee wieder. ,,Na dann, auf auf'', lachten wir und stiefelten los, auf dem Weg zurück zum Bus.

4 Wochen später

*Lukes P.O.V.*

Vier Wochen war es jetzt her, dass Fee im Krankenhaus war. Sie musste in Spanien, dem nächsten Land, sofort zur Polizei und dort zwei Stunden Frage beantworten. Schließlich, nach zwei-wöchigen Verhandlungen, hatte die Polizei beschlossen Fees Vater auf einem Anonymen Friedhof zu begraben. Fee musste nicht ins Gefängnis. Die Polizei erklärte, dass es Notwehr gewsen wäre. Langsam hatte sich ein gewisser Rythmus eingespielt. Wir fuhren immer bei den Jungs und Fee mit, stellten irgendeinen Mist an oder bereiteten uns auf ein Konzert vor. Eigentlich war es aufstehen, etwas esen, proben, mist machen, Konzert geben, schlafen. Fee tat mir Leid. Zayn hatte seit die Verhandlungen abgeschlossen waren, immer mehr zu tun. Fee stand immer neben den Jungs, aber man konnte ihr ansehen, dass es zunehmend schwerer für sie wurde. Sie musste sich um Xeni kümmern und stand ganz nebenbei genauso wie die Jungs im Rampenlicht, denn die Sache mit ihrem Vater war zwei Wochen in den Medien und jetzt wurden ihr immernoch fragen gestellt.

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Ohoh

bis zum nächsten Kapitel, euer schlumpfchen