Hello People, da bald Wochenende ist, gibt es ein extra langes Kapitel:
,,Miss Sie müssen das Handy ausmachen'', lächelte eine Stewardess gespielt. ,,Alles ok bei dir? Du klingst so aufgekratzt'', fragte El besorgt. ,,Miss wir wollen jetzt los fliegen, aber das geht nicht wenn sie telefonieren'', funkte diese unfreundliche Dame wieder dazwischen. ,,Nein, nein. Alles gut. Bis gleich dann'', stammelte ich und legte auf. ,,Danke'', knirschte die Stewardess, die einen wirklich verdammt kurzen Rock trug. Ich packte mein Handy, sowie die Kopfhörer in meine Tasche und lehnte mich im Sitz zurück. Doch nach kurzer Zei bekam ich von El viele Audios gesendet. Alles von den Jungs. Die fünf brachten mich wirklich zum weinen damit. Mitten im Flugzeug fing ich an zu heulen. Sie waren einfach nur süß, jeder spendete mir aufmunternde Worte. Doch dann schweiften meine Gedanken wieder ab. Was wenn Xeni doch etwas passiert? Wenn der SMS-schreiber das alles so geplant hat, dass ich zustimme, sie vergiftet wird, von ihm und Xeni dann zu ihm oder ihr ins Krankenhaus kommt, wo er oder sie meine Kleine dann komplett fertig machen kann? Oder wenn das mehrere Menschen sind die zusammen arbeiten? Daran wollte ich lieber gar nicht erst denken. Ich nahm mir eine Zeitschrift aus meiner Handtasche und fing an diese zu lesen. Louis hatte heute Geburtstag! Und ich hatte kein Geschenk! ,,Bordshopping!'', rief die Stewardess und schob mit einem Wagen voller Parfüms an mir vorbei. ,,Halt'', rief ich und augenblicklich blieb sie stehen. Schnell nahm ich mir irgendein Männerparfum und bezahlte es. ,,Danke'', grinste die Frau und lief weiter. Tag gerettet. Zügig verstaute ich die Flasche in meiner Handtasche und las meine Zeitung weiter. ,,Bitte stellen Sie Ihre Stitze gerade, verstauen sie ihre Sachen und schnallen sich an, da wir in kürze landen werden. Wir hoffen Sie hatten einen guten Flug und beehren uns bald wieder'', ertönte die Ansage und alle fingen an zu räumen. Die Landung verlief ohne irgendwelche Zwischenfälle und somit hatten es alle eilig aus dem Flugzeug zu kommen. Was zum Teufel wollten die Menschen um Sieben Uhr 15 denn alle in Paris machen? Nachdem die ersten Menschen wie Verrückte losgestürmt waren, verließ ich ganz in Ruhe und ohne die anderen zur Seite zu scheuchen das Flugzeug. Ich betrat das Gebaäude und musste erstmal den Weg suchen. Mein Herz schlug ungefähr vier mal schneller, als noch vorhin. Ich schaltete mein Handy wieder an. ,,Da ist sie'', hörte ich eine vertraute Stimme schreien und darauf folgte wildes Getrampel. Verwirrt blickte ich auf. Welche Verrückten machten wegen einer einzelnen Person, denn so viel Krach? Musste ja jemand ganz besonderes sein. Dachte ich. Bis ich verstand, dass diese Person ich war und die Verrückten El, Luke, Harry, Ashton, Michael, Niall und Louis waren. Sofort schlangen sich irgendwie 14 Arme um mich und ich wurde von den sieben umhüllt. ,,Wir haben dich so unglaublich vermisst'', nuschelte Harry. ,,Die Jungs sind Schwachköpfe, die haben dir bestimmt voll Angst gemacht'', murmelte El in meine Haare. ,,Ein wenig'', flüsterte ich. Und schon verließen erste Tränen meine Augen. ,,Nicht weinen'', lachte Niall und strich meine Tränen weg. Langsam lösten sich alle wieder von mir. So viel, was sich in mir angestaut hatte, machte sich nun durch Tränen platz. ,,Ich hoffe das sind Freundentränen'', lachte Luke. ,,Natürlich'', lächelte ich. Es waren eindeutig Freudentränen, denn jetzt wusste ich, was ich sechs Monate lang vermisst hatte. Einfach nur die Umgebung der Jungs. Menschen, die mich besser kennen, als ich es manchmal tue. ,,Nicht weinen kleines'', lachte Harry und nahm mich nochmal in den Arm. ,,Danke'', flüsterte ich und versuchte mich wieder zu beruhigen. ,,Nicht dafür. Ich hab dich echt vermisst'', flüsterte er. Ich hatte sie auch vermisst, mehr als ich es je gedacht hatte, aber ich konnte es nicht sagen, denn dann würde mir der Abschied nur noch schwerer fallen, als das letzte mal schon. Langsam drückte ich Harry von mir weg, aber lächelte ihn an. Harry stellte sich neben mich und lächelte wie so ein Honigkuchenpferd. ,,Erstmal alles gute Lou'', lachte ich und umarmte louis noch einmal. ,,Danke. Schön das du wieder hier bist'', flüsterte Lou. Langsam liesen wir uns wieder los und ich holte das Parfüm aus meiner Tasche und überreichte es ihm. ,,Danke! Das wollte ich schon voll lange mal haben'', rief Louis freudig und flippte halb aus. ,,Lou ganz ruhig bleiben'', lachte El und versuchte ihren Freund wieder zu beruhigen. ,,Komm nochmal her. Ich kanns nicht glauben. Ein halbes Jahr haben wir auf diesen Moment gewartet'', lachte Niall und schloss mich nochmal in seine Arme. ,,Fee, ich weiß dass du es sagen willst. Sag es'', meinte El liebevoll. El hatte Recht. Ich wollte es sagen, denn es lastete von Sekunde zu Sekunde mehr auf mir, dass ich es nicht sagte. ,,Ich hab euch auch vermisst. Die Zeit war kaum auszuhalten. Xeni hat jeden Tag nach euch gefragt, doch ich dachte, ich könnte den Schmerz vergessen, wenn ich keine Erinnerungen mehr hätte. Aber der Schmerz wurde nur noch größer'', erklärte ich. ,,Och Süße'', drückte Niall mich noch mehr an sich. ,,Ich brauche Luft'', lachte ich und drückte mich von Niall weg. ,,Nö'', lachte er und drückte mich an sich, dass ich nicht weg konnte. Wir mussten beide lachen und so lies er mich auch los. ,,Ich will dich auch drücken'', rief Ashton und umarmte mich. ,,Aww'', lachte ich und legte meine Arme um ihn. ,,Wir haben dich auch echt vermisst. Und die Kleine natürlich auch'', flüsterte Ashton. ,,Schön wieder hier zu sein'', lächelte ich und löste mich von ihm. ,,Du machst Sachen'', schloss Luke mich in seine Arme. ,,Tja'', zuckte ich mit den Schultern. ,,Schön dich wieder zu haben'', flüsterte er. ,,Kann ich nur zurückgeben'', lachte ich. Auch Michael schloss mich in seine Arme. ,,Unser kleines Sorgenkind'', lachte er. ,,Hey'', beschwerte ich mich. ,,Schön dich wieder hier zu haben, du verrücktes Huhn'', lachte er und lies mich los. ,,Ist auch echt schön wieder hier zu sein'', lächelte ich. ,,Deinen Koffer haben wir schon, der war schneller als du'', lachte El und rollte meinen Koffer hinter sich hervor. ,,Ich nehm den'', rief Luke. Also trug Luke meinen Koffer, während wir zum Auto liefen. Wir verteilten uns im Auto und fuhren dann los. ,,Habt ihr schon was von Xeni gehört?'', fragte ich. ,,Nein, aber wir haben uns aufgeteilt. Zayn, Liam und Calum sind ins Krankenhaus gefahren und schauen nach ihr. Da fahren wir jetzt übrigens auch hin'', erklärte Louis, der fuhr. ,,Wie ist dein Haus? Und wo ist dein Haus?'', fragte Harry. ,,Das Haus ist echt schön. Groß, aber nicht zu groß. Ich habe eine Küche, zwei Badezimmer – eins oben und eins unten – dann ein Wohnzimmer und oben noch drei Zimmer, wovon eins Xenis ist, eins gehört mir und das andere ist im Moment leer. Also alles in einem sehr gemütlich'', lächelte ich. ,,Ich denke irgendwann werdet ihr das Haus auch sehen'', lächelte El. ,,Wenn ihr Zeit habt und Lust, dann machen wir was aus'', lächelte ich. ,,Fee? Darf ich dich etwas fragen?'', legte Luke seinen Arm um meine Schultern. ,,Natürlich'', lächelte ich. Doch hätte ich gewusst was mir alles noch bevor stand, dann hätte ich vermutlich nicht gelacht. ,,Woher kommt dein Sinneswandel? Ich meine gestern hast du noch den Kontakt gemieden und heute lädst du uns zu dir ein? Nicht falsch verstehen; ich finde das echt super, aber was hat dich dazu gebracht?'', fragte Luke. ,,Ich dachte halt, dass ich Zayn vergessen könnte, meine Gefühle unterdrücken und die Sache somit aus der Welt schaffen könnte. Ich wurde aber einfach immer trauriger, einfach weil ich wegen El auch gesehen habe, wie ihr immer weiter gelitten habt. Und ich dachte aber die ganze Zeit, dass es mir bald besser gehen würde. Nur ich kann einfach nicht einen super wichtigen Teil meines Lebens vergessen. Jede Erinnerung an ihn schmerzte und jeder Scherz oder so kleine unwichtige, beiläufige Dinge haben mich an ihn erinnert. Aber da ich ja jetzt hier her reisen musste und gezwungen war euch zu sehen, hat sich das alles geändert. Ich habe gemerkt, dass ihr mir einfach nur unglaulich gefehlt habt und ich mir, dadurch dass ich euch ignoriert habe, einfach nur selber noch mehr weh getan habe. Und wieso sollte ich mir das Leben extra schwer machen? Ich mag euch und ihr mögt mich auch noch, obwohl ich so Scheiße war. Und ich bin unglaublich froh euch, meine Familie, nicht verloren zu haben. Außerdem als El mir vorhin eure Aufnahmen geschickt hat, hab ich einfach gemerkt, dass ich euch vermisse und das dder ganze SChmerz die Sache nicht Wert ist'', erklärte ich. ,,Wir haben dich lieb'', umarmten Luke, Harry, Ashton und Niall mich gleichzeitig. ,,Ich euch auch'', lachte ich. ,,Wir sind da'', erklärte Louis und der Wagen stoppte augenblicklich. ,,Na dann auf auf'', lachte ich und schnallte mich ab, sowie es die anderen auch machten. Schnell verließen wir das Auto und liefen ins Krankenhaus. Da die Jungs wussten, wo das Zimmer lag, brauchten wir nicht nachfragen. ,,Schätzchen, wir müssen dich da noch vorwarnen'', legte Michael einen Arm um mich. ,,Wieso?'', fragte ich leicht ängstlich. Sah Xeni so schlimm aus? Dann musste das ganze ja doch schon ziemlich schlimm gewesen sein. ,,Zayn hat die Zeit genauso mitgenommen und so sieht er jetzt halt auch aus. Er hat nicht viel gegessen, aber dafür viel gekifft und getrunken. Das weißt du vermutlich, aber er sieht dementsprechend aus. Er wird wieder, er will sich für dich und die Kleine bessern, aber im Moment sieht man ihm an, wie dreckig es ihm ging.'', meinte Michael. ,,Bereit?'', nahm Niall die Türklinke in die Hand. ,,Jap'', lächelte ich gezwungernermaßen. ,,Nein, wenn du noch fünf Minuten brauchst ist das okay. Übernimm dich jetzt nicht'', drückte El mich an sich. ,,Geht schon'', flüsterte ich.
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1571 Wörter!? Was sagt ihr?
bis bald euer schlumpfchen
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Way of my love
FanfictionFee und Xeni haben es geschafft. Sie sind mit One Direction und 5 Seconds of Summer auf Tour. Es fängt ein neues Leben für Fee und Xeni an. Doch werden sie einen Alltag finden? Einen Alltag der allen passt? Was wird aus Fee und Zayn? Wird ihre Bezie...