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Nabi Pov

"Leg dich hin"

Ich hörte auf Ni-ki und legte mich auf sein Bett. Er ging raus aus seinem Zimmer um ein Verbandskasten zu holen. Mein ganzer Körper schmerzte, ich fühlte mich tot. Nie im Leben wurde ich so fertig gemacht.

Er kam wieder zurück und setzte sich neben mich. Er musterte mich, wo ich verletzt war. Seine Augen weiteten sich, als er einen Blutfleck auf meinem T Shirt sah.

"Kann ich es frei machen?", fragte er mich. Ich nickte und er schob mein T Shirt etwas hoch. Auf meinem Bauch war eine runde Wunde, warscheinlich von den Tritten.

"Idiot", murmelte Ni-ki und fing an die Wunde zu behandeln. Ich beobachtete ihn dabei, auch wenn es richtig schmerzte. Er sieht echt immer gut aus, egal was er macht.

"Au", gab ich von mir als er einen Pflaster draufkleben wollte.

"Tut es weh?", fragte er mich besorgt. Ich schaute in seine wunderschönen Augen. Wenn er doch wüsste, wie sehr ich sie liebe.

Er wurde fertig mit der Wunde und fragte mich, wo es noch weh tut.

"Meine Schulter", sagte ich heiser. Ich schob bei meiner Schulter das T shirt zur Seite, und dort war eine große Wunde.

"Ich bringe ihn um", brummte Ni-ki und schaute im Verbanskasten nach den richtigen Untensilien nach. Als er sie fand, machte er sich an meine Schulter ran.

"Ich kann mein T Shirt ausziehen, damit es leichter ist", sagte ich voller Schmerzen im Halz.

"Nein, du sollst dich wohlfühlen"

"Aber ich fühle mich bei dir wohl. Außerdem bin ich obenrum dann nicht komplett nackt", lachte ich. Er schaute beschämt zur Seite, wärend ich versuchte mein T Shirt auszuziehen, was aber nicht so gut klappte, weil ich komplett gelähmt war.

"Kannst du mir helfen?", fragte ich. Ni-ki schaute weck wärend er mir half mein T Shirt auszuziehen. Als er es machte, schaute er immernoch weck. Wie süß er nur ist, wenn er schüchtern ist!

"Ni-ki du musst schon auf mich gucken um meine Schulter zu behandeln", kicherte ich.

"Aber ist es für ich inordung, wenn ich dich in BH sehe und die Area um deine Schulter drum herum anfasse?", fragte er immernoch zur Seite guckend.

Ich nickte und zog an seinen Ärmeln, damit er sich zu mir umdreht.

Er drehte sich um und fokussierte sich gleich an meiner Schulter. Die ganze Zeit, als er meine Schulter behandelte versuchte er nicht irgendwo anders hinzugucken.

Ich bewunderte die ganze Zeit sein Gesicht. Ich brauche keine Ärzte, sondern nur Ni-ki. Sobald ich ihn nur angucke geht es mir gleich besser. Er ist wie eine eigene Medizin für mich. Wenn ich ihn sehe, macht mein Herz immer einen Freude Hüpfer und mein Tag wird besser.

"Fertig", sagte er und guckte mir in die Augen und dann auf meine Lippen

"Deine obere Lippe ist aufgeplatzt", sagte er und kniete sich zu mir hin, um mir das Blut da zu entfernen. Wir waren uns wieder so nah, dass ich sein Atem auf meinen Wangen spürte. Mein Herz fing an schneller zu schlagen. Was macht nur seine Gegenwart mit mir?

Er schaute von meinen Lippen zu mir in die Augen.

"Wenn du nur wüsstest, wie sehr ich dich jetzt küssen möchte", raunte er mir leise zu.

"Dann tue es", sagte ich.

Er streichelte mit seinem Daumen meine Wange, und legte danach seine Lippen auf meine. Ich schloss meine Augen und genoss den Kuss.

Ich erwiderte ihn. Er fing an seine Lippen mehr auf meinen zu bewegen. Ich tat es ihm nach. Der Kuss wurde immer intensiver. Langsam fing Ni-ki an, von meinen Lippen meinen Halz runter zu wandeln. Ich hielt meine Augen immer noch geschlossen. Meine Hände lagen auf seinem Rücken.

Er kam bei einer Stelle meines Halzes an, an der Hyeok am meisten Wunden hinterlassen hat. Ich atmete kurz schwer auf. Ni-ki küsste sanft die Stelle. Es fühlte sich so an, als ob seine Lippen meine Wunden heilen würden. Als ob sie denn ganzes Schmerz weck nehmen würden.

"Tut mir leid", Ni-ki wendete sich von mir ab und stand auf. Ich öffnete enttäuscht meine Augen und sah ihn im Mondschein stehen während sein Kopf herab hing. Das Fenster in seinem Zimmer war geöffnet, und der Mond schien direkt hier rein.

Mit der übrigen Kraft, die ich noch hatte stand ich auf und umarmte ihn von hinten. Er schaute überrascht auf meine Hände, die um seine Tailie waren.

"Das war schön, danke dir", murmelte ich wärend mein Kopf angelehnt auf seinem Rücken lag.

Ni-ki drehte sich um und umarmte mich ebenfalls. Mir liefen einpaar trännen runter, die auf seinem T Shirt landeten.

Ich liebe ihn, ich liebe ihn so sehr, dass ich es nicht beschreiben kann

Es ist 00:10 wärend ich hier dieses spicy Kapitel schreibe haha

Fate || Ni-kiWo Geschichten leben. Entdecke jetzt