Gotham high- das erste Jahr

52. drei kleine Nachrichten

Pov. Edward

"Alles wird wieder gut", Versicherten wir der heulenden Felicity. Versuchten es zumindest. Barbara gesellte sich wieder zu uns. Nahm unser Computer Genie in die Arme. Strich über ihr blondes Haar. Das Mädchen schluchzte in Barbaras Worte hinein. Stand auf. Oswald sah mich komisch an, wollte wissen, was ich tat. Spürte wie mein altes, Handy anfing, sich in meiner Jackentasche, hin und her zu bewegen. Brummte, vibrierte. "Ich muss dann mal wieder. "Die Gruppe nickte mir nur stumm zu. Die Nachrichten hörten nicht auf." Meine Schritte wurden bis nach draußen immer schneller. Zwischen zwei Hausmauern blieb ich stehen. Die Gasse war schmutzig. Allein, verlassen. Unbeleuchtet, leer. Klappte das, nun stille, Handy auf. Es knackste kurz. Drei Nachrichten von Jonathan. Seufzte. Wie konnte das nur was werden. Mit unserer Aussage, dass wir doch nur Freunde seien, Logen wir uns an. Wir wussten, dass uns etwas verband.

"Hey Ed. Ich weiß, dass alles zwischen uns mehr als kompliziert ist aber bitte versteh mich. Harley und das Kind brauchen mich. Du wirst noch den richtigen finden. Aber ich bin das nicht.

Bin gerade auf dem Weg zu Harley. Hoffe, dass bei dir alles gut ist.

Las die letzte Nachricht. Der Himmel verdunkelte sich immer mehr. Der Wind wurde von mal zu mal stärker, der Regen prasselte nur so auf meinen Kopf. Rannten über meine rote Nase. Mein Atem stockte. Mein Magen verkrampfte.

Guten Abend, Mr Nygma
Oder sollte ich sagen Schwuchtel. Hätte nie gedacht, dass so jemand auf unserer Schule ist. Übrigens bin ich nicht der Vater des ungeborenen. Ist das zu fassen? Dein Jonathan liegt übrigens auf dem Feld hinter seinem Haus. Er ist eine lange Zeit erstmal weggetreten. Harley sitzt heulend neben mir. Das klingt so witzig. Naja. Ich wollte dir nur sagen, dass ich dir dein Leben zur Hölle machen werde.
Bye
Mit freundlichen Grüßen Jerome

Blickte nach oben. Mein Herz raste. Vor mir stand eine schwarz gekleidete Figur.