,,Sag mir was du willst!"(Lemon)

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PoV Tim:

Stegi kam zu mir und ich fing an ihn wild und verlangend zu küssen. Er machte mit und meine Hand fand ihren Weg unter sein Shirt. Ich fing an seine Brustwarzen leicht zu massieren, er musste daraufhin keuchen. Er griff an meinen Kragen und zog mich daran ins Schlafzimmer. Wenn er betrunken ist, dann ist er viel dominanter als sonst. Ich weiß jetzt nicht ob das gut oder schlecht ist. Klar ist es mal was anderes aber eigentlich liebe ich es die Kontrolle in der Beziehung zu haben. Im Schlafzimmer angekommen, schubste er mich aufs Bett und lief dann zum Schrank um was zu holen. Er kam mit Handschellen zum Bett zurück, setzte sich auf mein Becken, zog mir mein Oberteil aus und machte meine Hände am Bettgestell fest. ,,Stegi was genau hat du vor?" ,,Heute bin ich mal dran. Ich war schon lange nicht mehr." Hatte er wirklich das vor was ich denke? Falls ja dann könnte es schmerzhaft für mich werden. Er küsste meinen Oberkörper entlang und strich mit etwas Druck über meine Beule. Ich stöhnte und krallte mich in die Handschellen. Er zog mir meine Hose aus und seine Hand strich über meine Brust in meine Boxershorts. Er umfasste meinen Penis und bewegte seine Hand rauf und runter. Ich warf den Kopf so gut es ging nach hinten, drückte meinen Rücken durch und stöhnte laut auf. Er zog meine Unterhose aus und hielt mir drei seiner Finger in. Okay er meint es also wirklich ernst. Ich nehme sie in den Mund und umspiele sie mit meiner Zunge. Als er sie für nass genug empfand, zog er sie aus meinem Mund. Er küsste mich und führte langsam den ersten Finger in mich ein. Er bewegte ihn und nach einer Weile kamen noch der zweite und der dritte Finger dazu. Ich hatte ziemlich starke Schmerzen aber es war auf jeden fall nicht so schlimm wie beim ersten Mal als er in mir war. Er dehnte mich noch eine Weile und zog seine Finger dann aus mir raus. Er stand auf um sich auszuziehen, kam dann aber direkt wieder zu mir. Er drückte meine Beine auseinander und setzte sich dazwischen. Auch wenn ich gerade Schmerzen beim dehnen hatte, ich wollte ihn und das jetzt. Ich drückte ihm mein Becken entgegen um ihn das zu signalisieren, er grinste mich dreckig an. ,,Sag mir was du willst! Sag mir was ich machen soll!" ,,Stegi bitte, nimm mich." Er grinste zufrieden und drang dann in mich ein. Ich schrie kurz auf und er wartete bis ich ihm mit einem nicken die Erlaubnis gab und er sich begann zu bewegen. Er nahm meinen Penis in die Hand und fing an ihn gleichmäßig mit seinen Stößen zu befriedigen. Ich stöhnte und spürte wie mein Höhepunkt immer näher kam. ,,Stegi ich komme." Und genau in diesem Augenblick kam ich in seiner Hand. Er zog meinen Orgasmus noch in länge, indem er mich weiterhin befriedigte. Er kam nach ein paar Stößen auch stöhnend in mir und zog sich danach langsam aus mir raus. Er zog sich seine Boxer über und ließ sich dann erschöpft neben mich ins Bett fallen. Ich wollte das er sich erstmal erholte also sprach ich ihn nicht an. Das stellte sich allerdings als Fehler heraus, denn er schlief keine zwei Minuten später ein. Das schlimmste an der ganzen Sache ist, das er immer noch betrunken ist und wenn er betrunken ist dann schläft er wie ein Stein. An sich ja kein Problem, blöd ist nur das ich hier noch nackt bin und mit Handschellen ans Bett gefesselt bin. Ich komme hier nicht weg, bis er wach wird. Nice Stegi.

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Sorry das erst jetzt was kommt aber Rewi ist Schuld. Ich habe seinen Stream geguckt.. ich mag ihn voll. Nicht sauer sein :3

Bis zum nächsten Kapitel :D



Stexpert-HassliebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt