,,Du gehörst mir, verstanden?" (Lemon)

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PoV Tim:

Sein Ernst? Ich erlaube ihm schon das sein Kumpel hier schlafen darf, dann komme ich nichts ahnend nach Hause und muss mit ansehen wie er sich mit diesem Typ rum leckt. Er stand von ihm auf und stellte sich vor mich hin. Er sah mich reuevoll und entschuldigend an. ,,Komm mit!" Ich nahm ihm am Arm und schliff ihn ins Schlafzimmer. Ich knallte die Tür hinter uns zu und schubste ihn aufs Bett. ,,Was sollte das? Ist das der Dank dafür, dass ich dir erlaubt habe deinen Freund hier schlafen zu lassen?" Er nuschelte eine Entschuldigung vor sich hin und wich meinem Blick aus. Ich drückte ihn aufs Bett in die liegende Position. ,,Du gehörst mir, verstanden?" Er nickte nur und wartete auf eine Reaktion von mir. ,,T-Shirt aus!" Er sah mich fragend an, aber befolgte meinen Befehl. Ich zog mir mein Oberteil und meine Hose aus. ,,Was hast du vor?" ,,Du kannst und sollst heute mal lauter stöhnen als sonst." ,,Aber Marcel ist noch da." ,,Er soll ruhig hören das er dich nicht haben kann." Ich setzte mich auf sein Becken, küsste seinen Oberkörper und bewegte meine Hüfte gegen seine. Er stöhnte leise meinen Namen. ,,Lauter Baby. Ich will dich hören." Ich öffnete seine Hose und zog sie ihm samt Boxershorts runter. Ich strich mit zwei Fingern seinen Körper entlang. ,,Tim bitte!" Ich lächelte ihn an und rutschte weiter Richtung Süden. Ich nahm ohne auf eine Reaktion zu warten, seinen Penis in den Mund. Ich umspielte ihn mit meiner Zunge und nahm Stück für Stück mehr in den Mund. Er stöhnte sehr laut auf und krallte seine Hände in meine Haare. Bevor er kam nahm ich meine Lippen von seinem besten Stück und zog mir mein letztes Kleidungsstück auch aus. Ich war mittlerweile auch erregt und er schaute mich flehend an. Ich lächelte ihn an, beugte mich über ihn und drang ohne jegliche Vorbereitung und Vorwarnung in ihn ein. Er krallte sich in meinen Rücken und stöhnte auf. Es war viel mehr ein Schmerzensschrei als ein Schrei vor Lust. Ich nahm dennoch keine Rücksicht auf ihn und stieß direkt schnell und hart in ihn. Er stöhnte immer wieder auf und irgendwann stieg ich mit ein. Ich nahm sein Penis in die Hand und bewegte sie synchron zu meinen Stößen. Wir kamen beide fast zeitgleich zum Höhepunkt. Ich zog mich aus ihm zurück und schaute mein Baby an. Er war verschwitzt und lag total außer Atem auf dem Bett. ,,Baby?" ,,Mhm?" ,,Wollen wir duschen gehen?" ,,Du musst mir aber helfen. Mein Po tut weh." Ich flüsterte ein 'Sorry Baby' gegen seine Lippen, stand auf, zog meine Boxershorts an, half ihm seine alte anzuziehen, holte neue Klamotten für uns raus und trug ihn dann ins Bad. Er konnte sich nur sehr eingeschränkt bewegen. Irgendwie tat er mir ja leid, immerhin hat er jetzt die Schmerzen wegen mir, aber andererseits meinte er das der 'Standart-Sex' zu langweilig ist. Ich küsste entschuldigend seine Wange, half ihm aus der Dusche und dann auch beim anziehen.

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Kann man das Versöhnungssex nennen? I don't know xD

Bis zum nächsten Kapitel :D

Stexpert-HassliebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt