PoV Tim:
Er musste lernen das er nicht so mit mir umgehen kann wie er will und das geht nur so. Ich zog mich bis auf
Boxershort aus und legte mich ins Bett. Als ich am einschlafen war klopfte es. Genervt stand ich auf und öffnete die Tür. Wie erwartet stand Stegi davor. ,, Was ist?" ,, Tim es tut mir leid. Ich liebe dich und ich brauche dich. Kann ich vielleicht bei dir schlafen? Du weißt das ich nicht ohne dich einschlafen kann." ,, Stegi nein, du musst es lernen. Geh wieder auf die Couch!" ,, Aber.." ,, Nichts aber. Geh wieder auf die Couch." Er schaute traurig auf den Boden und lief wieder in Richtung Wohnzimmer. Ich schloss die Tür und legte mich wieder ins Bett. Eigentlich wollte ich schlafen, konnte aber nicht. Grund dafür war Stegi. Er hatte wahrscheinlich die Wohnzimmertür aufgelassen und jetzt konnte ich ihn weinen hören. Sein Schluchzen klang so herzzerreißend, das mir selbst eine Träne kam. Am liebsten würde ich ihn jetzt zu mir holen und ihn trösten aber es geht nicht. Er muss das wirklich lernen aber schlafen kann ich jetzt auch nicht mehr. Ich stehe auf und gehe in die Küche und hole mir Wodka aus einem der Schränke. Ich weiß Alkohol ist keine Lösung aber ich brauch das jetzt einfach. Ich nehme mir noch ein Glas und setze mich an den Tisch. Ich schenkte einen Schluck ein und trank das Glas aus. Der Wodka brannte in meiner Kehle aber dennoch schenkte ich erneut ein und trank wieder aus. Diesen Vorgang wiederholte ich immer wieder bis die ganze Flasche leer war. Ich hörte ob Stegi noch am weinen war doch ich konnte nichts hören also taumelte ich in die Richtung vom Wohnzimmer. Als ich in der Tür stand machte ich das Licht an und sofort schaute Stegi mich an. ,, Tim was willst du hier?" ,, W-was-was gl-glaubst du d-denn?" ,, Tim hast du getrunken?" ,, Ge-Geht dich n-nichts a-an." ,, Was willst du hier?" ,, D-dich fi-ficken, m-mir egal o-ob du wi-willst oder ni-nicht." ,, Tim geh schlafen." ,, Ni-Nicht bevor i-ich nicht d-das be-bekomme wa-was ich w-will." ,, Tim bitte." ,, N-nein."PoV Stegi:
Tim kam näher auf mich zu. Er hielt mir seine Hände hin, als Zeichen das er mich auf die Beine ziehen will. Ich versteckte meine Hände hinter meinem Rücken. Er war betrunken und ich wollte mit ihm keinen Sex wenn er in so einem Zustand war. Er schaute mich sauer an und packte mich unsanft am Oberarm. Jetzt stand ich vor ihm und wollte mich aus seinem Griff befreien doch er drückte nur noch doller zu. ,, Au Tim du tust mir weh." Er ignorierte mich einfach und schob mich gewaltsam zum Schlafzimmer. ,, Tim lass mich los!" Er schubste mich aufs Bett und schloss die Tür zu. Den Schlüssel verstaute er in seiner Hosentasche. Vielleicht kann ich ihm den Schlüssel abnehmen wenn er unaufmerksam ist. Was hatte er überhaupt vor? Er meinte ja das er mich ficken will und das es ihm egal ist ob ich es will oder nicht. Aber er würde mich nicht vergewaltigen. Tim liebt mich, er würde sowas nie tun. Obwohl er ist betrunken. Ich hoffe mal das er mich nicht vergewaltigt. Er beugte sich über mich und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss nicht, weil er betrunken ist und ich keinen Sex wollte. ,, K-küss mi-mich zurück o-oder es wi-wird dir l-leid tun." ,, Was meinst du damit?" Er antwortete nicht und küsste mich erneut. Ich erwiderte nicht. Er trennte sich von mir und schaute mich wütend an. Seine Muskeln spannten sich an. Er holte aus und klatschte mir eine. Es war nicht doll und tat auch nicht weh aber mir kamen trotzdem die Tränen. Ich erinnerte mich an damals als er mich geschlagen hatte. Das tat weh, dieser Schlag mit der flachen Hand tat nicht weh. Aber er hatte mir versprochen das er mich nicht nochmal schlagen würde. Er hatte es nicht eingehalten. Die Tatsache machte mich traurig und jetzt glaubte ich wirklich das er mich vergewaltigen würde. Er schaute mich bedrohlich an. ,, Angst?" Ich nickte. Ich hatte wirklich Angst vor ihm. ,, Gut." Er zog mir mein T-Shirt aus und küsste meine Brust entlang. ,, Tim bitte hör auf." Ich bettelte ihn sogar schon an doch es interessierte ihn einfach nicht. Er stand auf und holte irgendwas aus seinem Kleiderschrank. Dann kam er zurück. Er hatte Socken in der Hand. Wofür brauch er die? Bitte nicht. Er nahm meine Hände und fesselte sie am Bettgestell. Meine Füße fesselte er so das ich breitbeinig da lag. Er will mich also wirklich vergewaltigen. Was mache ich denn jetzt. Er setzte sich auf mein Becken und küsste wieder meinen Oberkörper. Als er meinen Hosenknopf öffnete versuchte ich mich durch zappeln zu wehren doch es brachte nichts. Er zog sie mir gewaltsam runter. Da ich aber breitbeinig gefesselt war, klappte das nicht so gut. Er zerschnitt meine Hose. Ich war überhaupt nicht erregt und so wie es aussah Tim auch nicht. Aber warum macht er es dann? Als er die Schere am Bund meiner Boxershort ansetzte schaute er mich an und danach wieder zu meiner Boxershort. Ich erwartete das er mir meine Unterhose zerschnitt aber es passierte nicht. Er legte die Schere weg und kam zu mir hoch. ,, E-es tut mi-mir leid. Ich k-kann das n-nicht." Er stand auf, schloss die Tür auf und ging. Er verließ die Wohnung nicht komplett aber wo war er hin? Will er mich die ganze Nacht so liegen lassen? Ich versuchte mich zu befreien aber ich zog die Socken nur noch enger. Na toll jetzt komme ich hier nur mit seiner Hilfe raus. Ich war gezwungen die Nacht so zu verbringen. Ich versuchte zu schlafen und irgendwann schlief ich wirklich ein.
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So das letzte Kapitel der Lesenacht. Den Sichtwechsel habe ich als kleine Entschuldigung eingebaut. Ich hoffe es war so okay wie ich es gemacht habe. Ich hoffe es hat euch gefallen.Bis zum nächstem Kapitel :D