OMG! *-* IHR SEIT SOOOO SUPER, BLOODIES! ICH LIEBE EUCH DERMAßEN HEFTIG DOLLE! <3 Eure süßen Kommentaren bringen mich echt zum heulen! :'( <33 Hier, neues Kapitel, endlich! x3
Lexi P.O.V.
Leise vor mich hin fluchend, setzte ich mich auf und drehte meine Beine zum Rand meines Bettes. Josh tat es mir gleich und er erschien neben mir. Leicht lächelte ich meinen Freund an und legte meinen Kopf auf seiner Schulter ab. Sein Shirt war noch warm, da er auf dieser Seite gelegen hatte. Josh's große Hand fuhr über mein Haar und er strich mir über den Hinterkopf. ''Lexi, ich muss nach Hause. Meine Eltern fragen sich mit Sicherheit bereits, wo ich bin.'' gab er von sich und klang enttäuscht.Seufzend, richtete ich mich auf und zog ihn an seiner anderen Hand mit mir mit. Zusammen gingen wir nach unten und Josh zog sich seine Schuhe und seine Jacke an.
Josh ist echt niedlich, vorallem liebevoll. Nur war ich mir bei einem Punkt nicht sicher. Ich wusste nicht, ob ich wirklich Gefühle für meinen Freund hatte. Ich wollte ihn auf keinen Fall enttäuschen oder ihm falsche Hoffnungen machen. Zwei Arme schlangen sich um meine Hüfte und zogen mich mit einem Ruck vorwärts, sodass ich gegen Josh's Brust gedrückt wurde. ''Ich liebe dich, Lexi.'' flüsterte er und vergrub sein Gesicht in meinen Haaren. Sollte ich ihm jetzt antworten und ihm dasselbe sagen? Dabei war ich mir doch vorhin noch so sicher, dass ich mich in ihn verliebt hätte. Ich schüttelte kurz meinen Kopf und ein Lächeln bildete sich auf meinem Gesicht. ''Ich dich auch!'' kicherte ich und stellte mich auf die Fußspitzen um seine Lippen zu erreichen, nach denen ich mich im Moment sehnte. Sanft drückte ich meine Lippen auf seine und verhakte meine Hände hinter seinem Nacken. Seine Arme zogen mich noch näher an ihn ran und er strich mir mit seinen Fingern beruhigend über den Rücken. Nach einer Weile lösten wir uns und er trat aus der Tür.
''Wir sehen uns Schatz!'' murmelte er lächelnd und verschwand dann in der Dunkelheit. Ich sagte nichts. Gar nichts. Am liebsten würde ich jetzt sofort losquieken! Er hatte mich Schatz genannt. Meine Wangen glühten und ein wohlig warmes Gefühl, breitete sich in meinem Körper aus und ich schmunzelte. Ich war mir sicher. Warum habe ich überhaupt daran gezweifelt? Ich liebe Josh.
Schnell schloss ich die Tür und fing an, wie wild zu tanzen. ''YEAH BABY!'' ''LEXI SEI RUHIG!'' kam es von oberhalb der Treppen wieder. ''SORRY!'' rief ich hoch und fing leise an zu lachen. Ich hüpfte in die Küche und machte mir ein Toast. Immerhin hatte ich noch kein Abendbrot gegessen. Doch urplötzlich klingelte es an der Haustür. Josh! Mit meinem Nutellatoast in der Hand joggte ich zur Tür und riss sie auf. Eigentlich hatte ich meinen Freund erwartet, doch stattdessen steht ein Postbote vor der Tür. Er hat eine Mütze und eine dunkle Sonnenbrille auf. Zudem war er mit dieser typischen Uniform gekleidet. ''Ähm, wie kann ich Ihnen helfen?'' fragte ich höflich aber doch verwirrt.
''Ich stelle mich gerade in der Nachbarschaft vor. Ich löse meinen vorherigen Kollegen ab und übernehme nun seinen Aufgaben- und seinen Austeilungsbereich. Mein Name ist Mr. Winston!'' freundlich lächelnd hielt er mir seine Hand hin. Ich zögerte. Erschrocken riss ich meine Augen auf, hielt meinen Blick allerdings nach unten auf den Boden gerichtet, damit er nichts mitbekam. Ich zwang mir ein falsches Lächeln auf und sah wieder zu ihm auf. Seine Hand hing immernoch in der selben Position in der Luft. Ich jedoch, machte keine Anstalten seinen Gruß zu erwiedern.
''Oh okay...Mr Winston. Sie lösen also unseren alten Postboten, Mr. Riefer ab?'' fragte ich noch einmal nach und er nickte stolz. ''Genau, dass tue ich.'' Sein Lächeln wurde breiter. ''Achso, nagut. Aber es gibt da ein kleines Problem!'' ''Das wäre?'' ''Wir haben einen weiblichen Postboten!'' Mit diesen Worten verfinsterte sich seine Miene, sein freundliches Lächeln verschwand. Verkrampfend spannte er seine rechte Hand, die an seinem Körper herunter hing und ballte sie zu einer Faust. Ich warf ihm einen verstohlenen Blick zu. ''Verpiss dich, Harry!'' grummelte ich und er schluckte. Doch mit einem Mal fing er an zu lachen und verbeugte sich tief, nebenbei nahm er seinen Hut und seine Sonnenbrille ab und sah mir frech in die Augen, als er sich wieder erhob. Ich beobachtete seine Füße. Sein linker Fuß zappelte aufgeregt und rutschte ein Stück nach vorn. In genau diesem Moment, drückte ich meinen Körper mit aller Kraft zur Seite und wich dem Vampir aus, der gerade versucht hatte, nach mir zu schnappen. Ohne lang zu überlegen, zog ich mein Bein nach oben und tat das, was die Jungs eigentlich schon kennen müssten. Harry sank zu Boden, seine Hände zwischen seinen Beinen haltend. Schmerzerfüllt stöhnte er auf und seine Fangzähne ploppten aus seinem Mund, sodass sie sichtbar wurden.
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I want your Blood!
Fanfic'Ich wischte mir eine Träne aus dem Auge und schniefte. Louis' verwirrte Gesichtszüge formatierten sich zu etwas undefinierbarem. War es Mitleid? Wut? Verständnislosigkeit? ''Aber - .. ich dachte du würdest ihn hassen? Hast du etwa vergessen was er...