Chapter 47

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Laute Musik lies mich zusammen zucken, wo durch ich auch wach wurde. Das war wohl Max' Wecker. Ich spürte, wie eine Person sich hinter mir bewegte und die Musik verstummte. "Ich will nicht", hörte ich Max raue Morgenstimme und die Person, beziehungsweise Max kuschelte sich von hinten wieder an mich. Sein Hand legte er auf meine Taille und sein Gesicht vergrub sich in meinem Nacken. Ich schloss meine Augen erneut und döste weg.

Dummer weiße ging dieser scheiß Wecker ein paar Minuten später wieder los. Max eine Hand verschwand und er schaltete ihn wieder aus. "Ich will nicht", meinte er. Ich dagegen machte nichts und tat einfach so, als würde ich weiter schlafen. Ich hörte ein leises seufzten. "Aufstehen Charlie", raunte er mir ins Ohr und ich bekam eine Gänsehaut. Ich spürte etwas weiches an meinem Hals, was sich vorsichtig dagegen drückte. Seine Lippen wanderten weiter und hinterließen eine spur aus tausenden Stromschlägen. Seine Lippen fuhren etwas weiter runter und ich musste mich beherrschen, keinen Ton von mir zu geben. An meinem Schlüsselbein angekommen, fing er an, an meiner Haut zu saugen. Das war zu viel, ich schlug meine Augen auf und ein Stöhnen verlies meine Lippen. Max guckte zu mir auf und kam mir immer näher. Mein verlangen nach ihm wurde immer größer. Doch konnte ich ihm dann noch unter die Augen treten? Seine grünen Augen zogen mich in ihren Bann und es wurde immer schwerer klare Gedanken zu fassen. Meine Hände fuhren zu seinen Haaren und ich zog ihn noch näher an mich. Ich schloss meine Augen und im nächsten Moment lagen unsere Lippen auf einander. Sofort wurde mein Bauch durch Milliarden Schmetterlinge gefüllt. Seine Lippen bewegten sich in einem Gleichmäßigen Rhythmus. Seine Zunge fuhr über meine Unterlippe und sofort gewährte ich ihm den Einlass. Er drückte sich mit seinem Körper näher an mich. Seine eine Hand fuhr an meinen Rücken und übte Druck auf, so das ich mit einem mal auf ihm saß. Unsere Lippen lösten sich von einander und ich guckte ihm in die Augen. Es fühlte sich unglaublich gut an, hier in seinen Armen, mit seinen Küssen und trotzdem hatte ich Zweifel. "Es ist spät...ich muss ins Studio und du zu deiner Tante." Ich seufzte und nickte dann aber. Ich stand langsam auf und verschwand im Bad.

Ich zog mir gerade meine Schuhe an, als Max ebenfalls in den Flur kam. "Ich bin dann mal weg. Bis heute Abend", sagte ich und wollte gehen. Vorher ging ich jedoch noch einmal zu ihm. Ich legte meine Hände auf seine Brust, stellte mich auf die Zehnspitzen und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen. Danach machte ich mich dann auf den Weg zu meiner Wohnung. Thekla war wieder nicht zu hause und Mary war schon wach und war auch sofort Startklar. Wir wollten heute ein bisschen über den Weihnachtsmarkt laufen. Gerade als wir an einen Stand standen, klingelte ihr Handy. Sie entschuldigte sich und ging dann dran. Nur kurz darauf kam sie wieder. "Es tut mir leid, Charlie. Aber die Firma ruft...ich muss leider los."

Das Feedback vom letzten Kapitel war sooooo...DANKE!!!! EINFACH NUR DANKE!! IHR SEID SO...SEXUELL IHR SÜßEN SCHOKOROSINEN!!!!






Real Game?! ||HandofBloodWo Geschichten leben. Entdecke jetzt