You can't escape

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Ich lag in meinen Bett und versuchte einzuschlafen. Ich bin ziemlich erschöpft, wegen der ganzen extra arbeit. Da ich nicht genug Geld habe, muss ich extra schiechten im Restaurant machen. Ich stell mich mal vor, ich bin Anastasia Brixton und wohne in einem Haus, das ich von meinen Großeltern übernommen hatte. Meine Eltern kenne ich nicht richtig das sie, als ich noch klein war gestorben sind. Ich habe ein paar Bilder von ihnen, kann mich aber sonst nicht an sie erinnnern. Ich habe deshalb bei meinen Großeltern gelebt, da sie vor 2 Jahren verstorben sind, lebe ich jetzt alleine. Ich bin 19 und schon von klein an sehr selbst versorgend gewesen.

Meine Gedanken wurden durch ein gepollter von draußen gestörrt. Ich verkroch mich weiter unter meiner Decke und lauschte weiterhin den geräuschen.

Plötzlich hörte ich wie ein Fenster eingeschlagen wurde. Meine Augen weiteten sich und ich zog die Decke nun ganz über mein Kopf. Ich hätte mir lieber eine wohnung suchen sollen, anstatt weiterhin hier alleine im nirgendwo zu wohnen. Schritte hörte man im Haus und nach paar sekunden hörte man jemanden die Treppe hoch stampfen. Ich fing an zu schwitzen und wusste nicht was ich tun sollte. Ich kletterte aus meinem Bett und lief leise zur Tür. Ich versteckte mich so dass, wenn die Tür geöffnet wurde ich hinter ihr stand. Ich atmete schnell und kniff meine Augen zusammen. Mist, was soll ich jetzt machen.

Ich zuckte kurz zusammen als die Tür aufgerissen wurde. Ich sah wie eine große gestallt das zimmer betrat und direkt auf mein Bett zulief. Sie blieb davor stehen und schaute kurz mein Bett an. Die gestallt lachte und blatte ihre Fäuste. Sie schlug auf bett und schrie dann aus aller Kehle " Jungs sie liegt nicht in ihrem verfickten Bett ! ". Ach scheiße, da sind noch mehr. Ich schlich mich schnell aus mein Zimmer und versteckte mich neben einem Regal das in einer Ecke stand und leicht zu übersehen war.

Ich nahm mehrere schritte war die, die Treppen hoch stürmten. " Wo ist die kleine sonst? Weit kann sie nicht sein. " sagte jemand.

Ich drängte mich noch mehr in die Ecke und lauschte deren gespräch. " Sie muss hier sein. Ihr Vater hatte uns gesagt sie würde hier wohnen, wenn er gelogen hatte, wird er dafür bezahlen. " " Ohh ja, dass wird er. " sagte nun jemand anders.

Was hatte mein Vater mit dem ganzen zu tun? Kannte er diese komischen Typen? Ich war so tief in gedanken versunken, das ich nicht merkte wie ich seufzte. Ich verstummte sofort und schlug mir meine Hand auf den Mund.

" Hab ihr das auch gehört ? " fragte einer und fing an zu lachen. " Ja haben wir. " sagte nun ein andere. Ich fing wieder an zu zittern.

Ich schrie auf als jemand meinen Arm packte und mich nach oben zog. " Lass mich los. " schrie ich und fing an zu zappeln. " Sei gefälligst leise! " schrie er mir ins Gesicht. Ich verstummte sofort und schaute ihn an. " Du kommst jetzt mit uns und du brauchst dich nicht wehren, das wird dich nähmlich nicht weit bringen. " zischte er. Ich wimmerte unter seinem starken griff an meinen Armen und wollte sie weg ziehen, er drückte dadurch nu rnoch stärker zu. " H - Hör auf, d - du tust mir w- weh. " stotterte ich und kniff meine Augen zusammen. " Können wir jetzt gehen " fragte einer hinter mir genervt. " Ja, ich habe lust sie zu probieren " sagte nun ein anderer. "Probieren ?! " schrie ich.Ich schlug meine Augen auf und schaute in das amüsierte gesicht, meinen gegenübers. " Jaa, probieren. " sagte er und leckte sich über seine Lippen. " Was wollt ihr, lasst mich in ruhe ! " " Wir wollen dich . " sagte mein gegenüber nun und grinste. Ich schaute ihn verstörrt an und wollte meine Arme wieder wegziehen, aber zwecklos.

Er zährte mich aus dem Haus, in ein Auto und schubste mich rein, schloss die Tür hinter mir und ging zum Fahrersitz. Ich versuchte die Tür zu öffnen, wurde dann aber plötzlich zurück gezogen und auf einen Sitz gedrückt. Ich erschrack und hüpte hoch, da ich dachte alleine zu sein, wurde dadurch aber am Hals gepackt und wieder gegen den sitz gedrückte " Sitzen. Bleiben. " zischte er und ließ mich dann los. Ich griff nach meinem Hals. Er schmerzte, ich ließ es mir aber nicht anmerken, spielte mit meinen Fingern, schaute kurz hoch und sah in 3 grinsenden Gesichtern. Ich schaute schnell wieder nach unten und versuchte den rest der fahrt mich so gut wie möglich zu berühigen, was aber leichter als getan ist.

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