Distance

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*Jungkook's Sicht*

Etwas sprachlos saß ich vor meinem Laptop uns starrte auf die Nachricht. Die Rasierklinge hatte ich entzwischen auf den Boden gelegt und war mit den Gedanken ganz wo anders. Ich wusste nicht ob ich auf die Nachricht antworten sollte, ider eher gesagt wie ich.
Ich laß mur die Sätze nochmal im Kopf durch und beschloss schließlich der Person zurück zu schreiben.
J: »Danke ist sehr nett, aber ich glaub mir kann man nicht mehr helfen.«
Ehe ich von meinem Bildschirm wegschauen konnte hatte die Person schon zurück geschrieben.
Person: »Ach was, das glaub ich nicht xD. Lass dir halt wenigstens helfen. Ich bin übrigens Taehyung.«
Taehyung hieß die Person also. Musste wohl also ein Junge sein. Taehyung...schöner Name.
Aber oke..was dachte ich grad?! Ich kannte ihn doch nicht mal.
J: »Ich möchte dich nicht mit meinen Problemem volllabern. Tut mir leid. Bin Jungkook.«

T: »Als ob. Sonst hätte ich dich wohl kaum angeschrieben. Los erzähl mal Jungkook.«
Sollte ich einem Fremden wirklich meine Probleme erzählen? Aber ok, ich mein er ist fremd. Das heißt es könnte nichts weiter passieren.
Also schrieb ich ihm alles. Vom Anfang bis zum Ende, es war nicht gerade wenig. Hin und wieder kamen mir ein paar Tränen, aber die wischte ich schnell weg.
Als ich nun endlich fertig war fühlte ich mich irgendwie befreit, befreit von einer großen Last die ich all die Jahre mit mir herumgeschleppt habe.

*Taehyung's Sicht*

Ich überredete doch den Jungen mir seine Probleme zu offenbaren. Und ich glaub das war auch gut so, denn diese Probleme waren nicht mehr normal. Ich befürchtete er hatte noch niemanden so richtig vertraut, denn was er da so schrieb hörte sich verzweifelt an. Wie gern ich ihm doch helfen würde.
Jungkook tat mir schon leid. Ich verstehe manche Eltern einfach wirklich nicht. Zumindest konnte ich ihn verstehen, was er damit gemeint hatte er würde mich nicht nerven wollen. Mir wäre sowas auch unangenehm gewesen, einem fremen einfach seine ganze Lebensgeschichte zu erzählen.
Ich wusste jetzt einfach nicht was ich zurück schreiben sollte, da kam auch schon eine neue Nachricht von ihm
J: »Hab ich dich weggeekelt? Tut mir leid das wollte ich nicht«
Er glaubte wohl ich wäre angeekelt....
T:»Nein im Gegenteil. Du tust mir leid, nur ich wusste nicht was ich zurück scheiben sollte.«
J: »Achso, dachte schon.«
T:»Mach dir keine sorgen xD mich ekelt man so schnell nicht weg. Sag mir wie ich dir helfen kann.«
J: »Naja, etwas Ablenkung wäre nicht schlecht.«
T: »Wenn das so ist erzähl mal was über dich. :3«
J: » Ok, also meinen Namen kennst du ja schon. Ich bin 17 und gehe noch zur Schule. Bin dort jetzt nicht sooo gut. Mathe= Hassfach. Wohe mit meinen Eltern am Rande von Seoul in einer Art Bruchbude. Das war so das nötigste. Jetzt bist du dran.«
Seoul also...hmm ziemlich weit weg.
Schade...
T: » Bin Taehyung. Auch 17 und komme aus Daegu. Ist wohl etwas weit weg von Seoul. Bin eig. ganz gut in der Schule. Wenn du dort hilfe brauchst kannst du mich ja fragen «

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Ok xD bin mit dem Kapitel jetzt nicht sooo zufrieden. Aber ich hab versucht meine Ideen einigermaßen gut umzusetzten :3
Ich bedanke mich für jeden Leser c:♡

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