Logan Henderson Lovestory <3

Sweet 18

Logans Sicht:

Als ich am morgen aufwachte lag Stefanie noch neben mir. Sie sah richtig fertig aus. Es war 9 und ich konnte nicht mehr schlafen. Ich wusste nicht wann sie eingeschlafen war aber ich wusste das sie zu wenig schlaf hatte. Ich war auch noch bisschen angeschlagen aber ich konnte und wollte nicht mehr schlafen. Ich schlürfte in die Küche und machte mir erst mal ein Frühstück. Stunde um Stunde verging. Ich saß im Wohnzimmer und schaute TV als es dann an der Tür klingelte. Wer bitte um diese Zeit kommt hier her?

Justins Sicht:

Ich war nicht ganz ausgeschlafen dennoch fuhr ich gegen 11 zu Stefanies Haus. Ich war gespannt wie der Tag heute so werden würde. Ich klingelte an der Tür und Logan machte auf. "Was willst du denn hier?" "Ich muss mit Stefanie reden." "Die schläft noch." "Kann ich nicht trotzdem schon mal rein kommen?" "Na gut." "Danke." Ich schaute in Stefanies Zimmer und setzte mich neben sie hin und vertiefte in Gedanken.

Stefanies Sicht:

Ich wachte plötzlich einfach so auf und als ich mich hoch stützte sah ich vor mir Justin. "Na du gut geschlafen?" "Geht. Wie spät?" "12:14." "Was schon?" "Ja ich war seit 11 da." "Warum hast du mich nicht geweckt?" "Weil du locker voll schlaf nachholen musstest." "Du..Jus..?" "Hm?" "Ich wollte dich bei unserer letzten Begegnung nicht anschnauzen das war wegen.." "Dem Traum?" Ich nickte. "Du musst was essen.." "Ja stimmt." Ich stand auf zog mich an und als ich wieder ins Zimmer ging traf ich vorher noch auf Logan. Er saß in der Küche und begrüßte mich mit einem Kuss auf die Stirn. Dann machte er die Tür hinter mir zu. "Warum ist Justin hier?" "Ähm.. ja.. hatte ihn angerufen." Meine Hände zitterten. "Wenn ich nicht gleich was esse kippe ich um." Logan nahm das ernst, machte die Tür auf und hörte auf zu fragen. Justin erscheinte an der Tür und setzte sich neben mich. "Wir haben immer noch einen 18 Geburtstag zu feiern übrigens." Logan machte jetzt auch ein nachdenkerischen Blick. "Stimmt.." "Was ist mit morgen?" "Was morgen schon?", meinte ich. "Warum nicht? Oder habt ihr was vor?", fragte Justin. "Ne aber das ist doch so kurzfristig." Ich überlegte. Wir können ja mal ne Liste schreiben und heute einkaufen.", sagte Justin. "War ja klar das du wieder so ne große Party machen willst." Logan klang ja begeistert.. "Ja was denn? Ist doch ihr 18ter?" "Logan ist schon gut so alleine zu feiern ist auch irgendwie doof." "Gut dann machen wir das so."

Justins Sicht:

Ich mein man kann ja wohl seinen 18 Geburtstag feiern dürfen ja ok es ist nicht meiner aber trotzdem sollte sie eine Feier bekommen und morgen wäre ganz spontan aber passend.

Stefanies Sicht:

Oh wow.. Logan und Justin was für ein Dreamteam.. ob das gut geht? Ich geb zu einbisschen Angst macht mir das schon.. Was solls.. immer positiv denken.. "Hallo?" Logan fuchtelte mit seinen Händen vor meinem Gesicht. "Oh äh ja was?" "Alles Okay?" Ich nickte kurz. Er nahm mich an die Hand. "Hey.. ich weiss das in den letzten Tagen alles komplett beschissen lief, aber ich will wieder diese Ruhe haben.. diese gute Laune die du immer ausstrahlst, das du glücklich bist, ich vermiss das so unbeschreiblich.." Eine Träne konnte ich mir nicht verdrücken. Ich umarmte ihn fest und fing an wie ein Wasserfall. "Es tut mir alles so leid." Ich wusste nicht mehr was ich sagen sollte.. mir blieb ein Kloß im Hals stecken.. "Dich kann niemand ersetzen, okay?" Er nickte. "Nicht weinen..", sagte ich und er drehte sich weg von mir. "Ist schon Okay." Ich wischte ihm die Tränen weg und Justin kam an die Tür. "Sagt mal wie lange braucht ihr..?" "Ich geh mal an die frische Luft.." entgegnete Logan knapp und verschwand aus der Tür. "Was läuft bei dem denn?" "Ist egal.. erklär ich ein ander mal.." "Naja ich geh dann mal wohl besser..." "Bis dann Jus." Er gab mir zum Abschied eine Umarmung und ging.
Wo war Logan bloß hingegangen...
Ich nahm meinen Schlüssel und zog mich an um ihn zu Suchen.. Nach einer halben Stunde gab ichs auf und rief ihn an. "Komm schon geh ran..." Nichts.. Na toll.. Ich ging wieder zum Haus und sah seine Schuhe mit denen er raus gegangen ist... ich atmete tief ein und langsam aus..