Logan Henderson Lovestory <3

Das Ankommen

Stefanies Sicht:

So stiegen wir in den Zug ein und jemand rempelte mich an. "Man kannst du nicht aufpassen?!" "Sorry, warum bist du so launisch? Chill doch mal.", sprach Ben. Mein Klassenkammerad. Genervt setze ich mich auf einen Sitz. Ich stöpselte meine Kopfhörer in mein Ohr und hörte First Time. Bei diesem Lied musste ich irgendwie immer anfangen zu lächeln. Nach ein Paar Sekunden setze sich jemand neben mich. Ich merkte wie sich Ben neben mich setzte und sein Mund bewegte sich. Ich nahm die Stöpsel raus und fragte: "Was meintest du gerade?" "Alles okay bei dir?" "Ja." "Und die Warheit?" "Ist egal.." "Ach komm, erzähl das jemand anderem. Hast du geweint?" Warscheinlich bemerkte man doch meine roten Augen. Ich blieb still. "Wieso?" "Egal." Warum konnte er mich nicht einfach in Ruhe lassen? Es nervte denn umso mehr er mich ausfragte, umsomehr dachte ich an Logan. "Er blieb während der ganzen Fahrt neben mir sitzen und ich schaltete meine Musik an. In meinem Kopf summte die Melodie und ich schlief langsam ein. 'When Im with you, (yeah) you (yeah), feels just like the First Time.' Ich weiß nicht wie lange ich schlief, bis mich jemand anstuppste. Verschlafen wachte ich auf und spürte keine Stöpsel in den Ohren. "Du bist also Big Time Rush Fan?" "Hm was?" "Das du ein BTR Fan bist." "Ja, und?" "Sind die nicht eigentlich für die kleinen zur Unterhaltung?" "Was? Nein!" "Okay ich bin schon still." Die Luft war so stickig und ich bekam Kopfschmerzen. Es war so warm. Anscheinend war ich noch mal eingenickt und ich wurde schonwieder wach gerüttelt. "Was denn jetzt schon wieder??!", brüllte ich schon fast. "Wir müssen aussteigen.", sprach meine Lehrerin. Mir war das gerade so peinlich weil ich dachte das das nur wieder Ben war. Ich nahm mein Koffer und stieg aus. In der Schule hab ich eine gute Freundin, der ich auch von Logan erzählt habe. Natürlich aber nicht den Logan Henderson, sonst wäre sie ausgeflippt. Jana kam auf mich zu. "Du willst jetzt zu ihm oder?" Ich nickte. "Wird schon, solange ich dich auf andere Gedanken bringe, klappt schon." "Süß danke." Wir schleppten unsere Koffer zum Hotel. Endlich kamen wir dort an und stiegen in den Fahrstuhl. In den zweiten Stock. Wir beschprachen zusamen mit der Klasse den Ablauf, die Regeln des Hotels und die Zimmerverteilung. Ich kam mit Jana und zwei anderen Mädels in ein Zimmer. Wir bekamen den Schlüssel, rannten erneut zum Fahrstuhl und kamen im 5 ten Stockwerk an. Ich öffnete die Tür. Vier einzelbetten waren am Rand hingestellt und links war ein kleines Bad mit einer Dusche. Wir hatten ein großes Fenster sodass viel Licht hineinkam und soagr einen Fernseher. Ich glaube auch nicht das wir viel Zeit haben werden um Fern zu gucken aber am Abend wäre es vielleicht gar nicht mal so übel. Es war 17 Uhr. Um 18 Uhr gäbe es Essen und wir hatten diese eine Stunde Zeit um unsere Sachen auszupacken. Erst bezogen wir unsere Bettwäache die brereits auf dem Bett lag und dann gings ans Koffer auspacken. Die Stunde ging schnell rum und wir gingen zu viert in die Cafeteria wo wir uns zu den anderen gesellten als wir uns was zu Essen geholt hatten. Unsere zwei Lehrer fanden es für nötig noch jetzt eine kleine Stadterkundung zu machen, wobei die anderen und auch die meisten zu müde waren um noch Lust zu haben irgendwo rumzulatschen. Daran kamen wir nicht vorbei. Es ging noch schnell nach oben um sich eine Jacke über zu ziehen und dann wieder runter. Einpaar warteten schon am Ausgang und es dauerte eine gefühlte eweigkeit bis die Lehrer endlich auch kamen. Mühsehlich und müde trotteten wir an Gebäude und Straßen entlang. Meine Füße wollten einfach nicht mehr, aber sie mussten noch durchhalten. Nach zwei Stunden kamen wir wieder zurück und wir durften uns in die Zimmer verkriechen. Ich ließ mich auf das Bett fallen und könnte glatt einschlafen. Wir redeten eine ganze Weile. Die typischen Mädchen Sachen eben...dann machten wir uns Bettfertig und legten uns hin. Trotzdem konnten wir noch nicht schlafen und sprachen über dies und das. Irgendwann verstummten die Stimmen und ich schlief ein. Es war ein anstrengender Tag und ich wollte endlich abschalten.