Logans Sicht:
Ich bemerkte schon vorher das sie total durcheinander und kraftlos war. Nicht schonwieder, ich habe das Gefühl seitdem wir sie getroffen haben ist sie am meißten umgefallen, egal was war entweder war ich der Grund oder die Jungs. Sie soll aufwachen, ich kann mir das nicht ansehen, das habe ich schon viel zu oft erlebt. James trug sie aufs Sofa und wir warteten. Verstanden habe ich am anfang vorher immer nicht warum sie umkippte und mir wurde es dann erst nacher gesagt, aber jetzt wusste ich es. So viel Stress aufeinmal tut keinem Menschen gut.
Stefanies Sicht:
Ich machte meine Augen auf und verstand erstmal garnichts. Ich wollte aufstehen aber ich merkte das mich jemand wieder hinlegte, es war Logan. Als ich genauer hinsah bemerkte ich das mich Kendall und Logan anstarrten und lächelten. Ich bemerkte das ich auf dem Sofa lag und ich fühlte mich wie ausgequetscht. Hey, Sweety, gehts dir besser? kam es von Logan. Kann mir jemand hoch helfen, damit ich sitzen kann?, fragte ich. Klar. Kendall nahm daraufhin meine Hände und ich saß. Ich fühl mich so als wäre ich gerade einen Marathon gelaufen. Irgendwann kann man einfach nicht mehr und die Person kommt nicht klar und ist durcheinader, das passiert, sagte Logan. Als ich da so saß überlegte ich: Schon komisch wie oft ich schon umgekippt war. Für mich schon viel zu viel.
Kendalls Sicht:
Es wurde schon langsam Abend, wir saßen alle noch im Wohnzimmer und redeten. Stefani stand immer noch nicht auf. Sie hatte angst sie würde umfallen. Irgendwann wurden wir langsam müde und ich und die Jungs zogen uns zurück weil wir morgens früh aufstehen mussten. Steffi rief: Eure Uhren müsst ihr noch umstellen! Ja machen wir, sagte ich und wir gingen ins Zimmer. Als wir uns umzogen sagte ich: Jungs? Ja? Ich will irgendwie nicht weg. Wir verstehen dich. Wir wollen das auch nicht, aber was wollen wir denn machen? Keine Ahnung, sagte ich geknickt. Ach Kendall du siehst die zwei nicht zum letzten mal. Ja ich weiß aber das nächste mal ist bestimmt richtig lange hin. Da muss man eben durch, sagte James. Ja, leider. Dann stllten wir unsere Handy Uhren um und legten uns schlafen.
Logans Sicht:
Stefani und ich lagen noch immer im Wohnzimmer rum und redeten. Logan? Ja Sweety? Wollen wir auch schon schlafen? Wir wollen ja auch mit den Jungs aufstehen um sie zu verabschieden. Ja okay. Ohne das sie wir was sagte nahm ich sie auf meine Arme und trug sie ins Zimmer und legte sie aufs Bett. Sie lächelte, danke. Kein Ding. Dann legte ich mich neben ihr hin und sah sie an. Sie tat es auch. Wr redeten und bewegten uns nicht. Nach einem Moment der Stille bewegte sie sich dann und umarmte mich und lag nah an mir. Ich gab ihr einen Kuss ins Haar und legte meine Arme um sie und schlief auch ein.
Am Morgen:
Carlos Sicht.
Leider klingelte schon mein Wecker. Ich war ausgeschlafen aber ein Gefühl von traurigkeit lag in mir. Ich wollte nicht wieder nach Los Angeles. Zu fünft fand ich es schön, auch wenn wir gestern langeweile hatten, waren wir zusammen und haben geredet. Ich war als erster fertig und ging dann ins Nebenzimmer um Logan und Stefani aufzuwecken. Sie standen wiederwillig auf und zogen sich an. Bleibt ihr hier oder kommt ihr zum Flughaven? Keine Ahnung, meinte Logan. Mir würde es schwer fallen wie es auch bei Logan war, das ganze warten und der Abschied und dann zu sehen das euer Flugzeug wegfliegt...sprach Stefani. Okay, das ist schon in Ordnung. Dann mussten wir uns verabschieden. Zwischen Jungs ist es irgendwie einfacher aber wenn man vor sich ein Mädchen hat, ist es um so schwerer sie verlassen zu müssen, wenn man schon so gut befreundet ist. Ich umarmte sie. Carlos ich..fing sie an und fiel mir um die Arme. Stefani schon gut ich weiß was du sagen willst, ich werde dich auch vermissen. Doch die Zeit rannte und wir mussten uns loslassen.
James Sicht:
Ich wollte das einfach nicht. Ich hasse Verabschiedungen. Doch nun mussten wir da durch, komme was wolle. Logan und ich wussten schon wie wir beide drauf reagieren. Das war immer so. Ich nahm Stefani in die Arme: Komm her. Sie umarmte mich fest und ich merkte wie ihr die Tränen kamen.
Kendalls Sicht:
Nach James ging ich zu Stefani. Bei Logan brauchte man nur einen Handschlag, und bei ihr eine dicke fette Umarmung, das machte es nicht leichter. Sie war wie meine kleine Schwester und es tat so weh, jedesmal wenn ich wusste das wir uns dann nicht mehr so schnell wieder sahen. Ich hab dich lieb, sprach sie. Ich sah sie an und ihr kamen die Tränen. Nicht weinen. Das hast du schon genug. Ich umarmte sie so fest es ging. Ich hab dich auch lieb, vergiss das nicht. Wir sehen uns bald wieder, versprochen. Dann mussten wir auch schon los und stiegen ins Auto. Wir winkten ihnen noch zu und dann sahen wir sie nicht mehr.
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Logan Henderson Lovestory <3
RandomIn der Geschichte trifft Stefanie aus Deutschland endlich ihren Liebling Logan. Doch das auf eine ganz besondere Weise. Lest selbst was danach passiert und welche verückte/lustige/traurige und schöne Sachen noch passieren. Ganz viel Spaß beim lesen...