Die Abreise

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Stefanies Sicht:

Die drei übrigen Tage verliefen schneller als ich gedacht hätte. Denn gerade ist es so gut gelaufen und alles war schön und jetzt müssen wir abreisen. Naja eigentlich ist das ja auch gut dann fühl ich mich nicht mehr so fehl am Platz. Logan sah mich an: Wir müssen aufstehen, sprach er. Ja ich weiß. Dann gingen wir uns anziehen und was essen. Danach packten wir unsere Koffer und es kam eine Durchsage: Liebe Gäste, wir verabschieden uns hiermit. Die Reise ist nun zuende und wir werden in 2 minuten an Hamburg anhalten. Ich bitte sie der Reihe nach rauszugehen und nicht zu drängeln wir wünschen ihnen noch einen schönen Tag und bis zum nächsten Mal.

Logans Sicht:

Als wir anhielten, nahm ich Stefanis Hand und sie lächelte mir zu. Wir gingen zum Auto und setzen uns und ich fuhr nach Hause. Nach einer Stunde kamen wir an, packten unsere Sachen aus und waren froh wieder hier zu sein. Es war ein halbwegs guter Urlaub. Den werde ich nicht vergessen und mir bleibt immer im Hinterkopf das es da draußen viele hater gibt und geben wird und das das nie aufhören wird aber was soll man anderes machen. Ich werde es immer ignorieren, aber ob Steffi das auch schafft? Naja und wenn sie mal wieder so traurig und down ist, bin ich bei ihr und helfe ihr, damit sie die hater auch endlich vergessen kann.

Stefanies Sicht:

Wir schauten fern einbisschen entspannung für den Anfang. Doch das machte mich sowas von müde das ich einschlief.

Logans Sicht:

Ich merkte wie Steffi langsam müder wurde. Ich legte mich seitlich aufs Sofa und sie legte ihre Arme um mich und lag mit dem Kopf auf meiner Brust. Dann schloss sie ihre Augen und bewegte sich kein Stück mehr. Ich schaute weiter und irgendwann nickte ich ein. Als ich dann wieder aufwachte lief der Fernseher noch. Ich schaltete ihn aus und mein Sweety schlief noch auf mir. Es wurde dunkler und als ich auf mein Handy schaute war es 18:54 Uhr. Ich weckte sie auf und wir aßen zu Abend. Da wir ausgeschlafen waren, machten wir die Nacht durch. Wir alberten rum, schauten uns Videos und Fotos an, redeten lange und tanzten zur leisen Musik rum. Mittlerweile war es 3:09 Uhr. Hellwach saßen wir auf dem Bett und schwiegen. Doch dann...

Stefanies Sicht

Ich überlegte wie es weiter gehen sollte. Logan meinte: Was geht dir gerade durch den Kopf? Uhm...ich fand keine Antwort. Ist es wegen den Hatern? Ich nickte. Ach süße. Ich zuckte mit den Schultern. Ignorier es wie ich es auch mache. Versuch es zumindest. Mhm..ich kanns nicht vergessen aber ich versuchs. Er nickte. Ich war sprachlos und legte meinen Kopf an seine Schulter. Er gab mir einen Kuss ins Haar nahm meine Hand und unsere Finger umschlossen sich: Alles wird wieder gut. Mhm..sagte ich nur.

Logans Sicht:

Ein Anruf brach die Stille. Mein Handy klingelte. Henderson? Es war ein Kumpel. - Hey Logan. Hey Ross was gibts so wichtiges um halb 4 am morgen?, lachte ich. Bin grad von ner Party nach Hause gekommen, morgen Abend steigt ne Haus-Party bei mir hast du lust zu kommen? Ähm, mal gucken, könnte ich jemanden mitbringen? Klar, Okay.  Ich schreib dir morgen nochmal und sag dir die Einzelheiten. Jo bis dann. - Telefonat ende. Sag mal hast du lust mit mir auf ne Party zu gehen?, fragte ich Stefani. Uhm..ungern. Wieso? Das letzte Mal? Da hab ich nicht auf dich aufgepasst weil ich dachte du wärst vernünftig genug und da bekommst du gar nichts, weil ich dich davon abhalten werde. Nein, lass mal lieber ich stör dann nur, weil du dann immer bei mir bist und nicht bei dem der dich eigentlich eingeladen hat. Ist das deine letzte Meinung? Ja. Hm okay.

Stefanies Sicht:

Ich legte mich auf mein Kissen. Bist du müde?, fragte er. Ja einbisschen. Dann stand er auf, machte das Licht aus und lehnte sich zu mir. Er gab mir einen Kuss auf die Stirn: Nacht Sweety. Nacht Logan, und er legte sich angekuschelt an mich und ich schloss die Augen.

Logan Henderson Lovestory <3Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt