Logan Henderson Lovestory <3

Ausgegrenzt?! Warum das?

Logans Sicht:

Ich wachte auf, weil ich geräusche hörte. Stefani lag mit dem Rücken zu mir. Mit ihr war irgendwas, das spürte ich. Alles Okay?, fragte ich sie. Ich hörte ein: Nein. Was ist los? Sie drehte sich zu mir. Ihre Augen waren schon total rot vom weinen. Sags mir. Ich will nicht in die Schule, nichtmal einen Fuß will ich da wieder reinsetzen. Warum? Na weil alle einfach nur noch gegen mich sind und ich dann immer allein da stehe, keine Ahnung was ich bei denen falsch gemacht habe das die mich so behandeln aber ich fühle mich so als würde ich der letzte Wahl sein mit dem sie was machen würden. Ich sah sie geschockt an: Sag doch sowas nicht. Das stimmt doch. Jetzt hör mir mal zu, die wissen überhaupt nicht wie du wirklich bist und kennen dich nicht richtig und das stimmt überhaupt nicht. Logan es ist schön das du das so siehst aber es ist einfach so verletztend. Das kann ich mir vorstellen aber hey es sind nur noch 1 und halb Jahre. Ja das sagt sich so leicht. Sie weinte wieder. Ich nahm sie in meine Arme. Das packst du schon, ich glaub an dich.

Stefanies Sicht:

Ich war einfach so verzweifelt. Ich war so froh das es wenigstens eine Person gab die mich liebt. Logan ich danke dir so das ich dich mal treffen konnte, wirklich. Ich freue mich auch dich mal kennen gelernt zu haben. Was würde ich ohne dich bloß machen, sagte ich. Naja also du hättest keine Person mit der du über deine Gefühle reden kannst und die dich auf eine Gewisse Weise trösten kann. Aber Logan erstens kann ich darüber doch nicht immer mit dir reden und zweitens welche Weise? Er sagte: Nicht immer bedeutet aber manchmal und das zählt mit dazu und ich meinte das: Er fing an mich zu kitzeln. Hör auf..ich lachte für ein paar sekunden: Logan mir ist nach lachen jetzt nicht zumute. Naja dann gibt es noch die ander Methode und er gab mir einen langen Kuss. Ich nahm ihn einfach nur in die Arme und war froh das er da war. Dann schliefen wir ein.

Logans Sicht:

Sie tut mir einfach so leid das sie dadurch muss aber das schafft sie. Morgens klingelte ihr Wecker und dann stand ich mit auf denn ich war irgendwie total hell wach. Als sie ging räumte ich einbisschen auf und langweilte mich. Als es dann endlich halb 2 war kam Steffi nach Hause. Ich war solange in der Küche und kochte etwas zu essen. Ich kam zu ihr und sie lief mir in die Arme. Alles in Ordnung. Nein, hörte ich sie sagen. Warum? Ich will niewieder zur Schule gehen und sie weinte. Alles ist einfach nurnoch beschissen, denn ich werde immer Ausgeschlossen und jetzt kann ich alles alleine machen. Was allein machen? Naja Referate und so. Hast du keinen Partner? Doch aber dieses Mädchen checkt das alles eh nicht. Oh man ich will ihr so gern helfen aber wie?

Woche für Woche verging. Steffi weinte ab dem Moment wo die Schule wieder begann bis jetzt jede Nacht. Irgendwann war es echt zu viel. Sie sollte sich nicht mehr abquälen. Es war in der Nacht als sie wieder weinte. Ich sagte zu ihr: So mir reichts ich kann das nicht mehr mit ansehen. Du gehst heute mal nicht in die Schule und bleibst zu Hause. Aber Logan ich soll...Kein aber! Okay. Ich kläre das heute damit du auf eine andere Schule gehen kannst. Wie willst du das denn anstellen? Irgendwie..ich schaff das schon und jetzt schlafen wir mal wieder weiter. Ich wischte ihr die Tränen weg und umarmte sie.

Am Morgen wachte ich auf und Stefani war weg. Es war so 10 Uhr. Ich suchte das ganze Haus ab aber dann fand ich in der Küche einen Zettel.

Hey Logan <3

Ich weiß das du sauer oder damit nicht einverstanden bist, aber ich bin trotzdem in die Schule gegangen. Ich kann einfach nicht so schwänzen nur weil meine Klasse dumm ist. Ich bin lieber hingegangen damit ich nicht soviel verpasse. Ich komme um halb 3 erst nach Hause da ich heute auch noch 7 Stunden habe.

In Liebe, Stefani <3

Ich hoffe sie schafft das und kommt nicht wieder gecknickt nach Hause. Ich rief solange die Schule an um sie abzumelden und sie in eine andere Schule einzuweisen. Ich erklärte all die Gründe warum sie von der Schule weg will und all das. Als das Gespräch beendet war schlief ich nocheinbisschen, denn ich war irgendwie müde.