Kapitel 19

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Justin POV:

Schweiß tropfte mir von der Stirn, als ich die Gewichte immer und immer wieder anhob. Ich beobachtete die Bewegungen meiner Muskeln, welche sich immer und immer wieder anspannten. Dunkle Tattoos, zierten meine beiden Arme.

"1..2...3...", ich hob die Gewichte immer und immer wieder an. Es war wie ein Rhythmus, aus dem ich nicht mehr rauskam.

Ich schaute aus dem Fenster. Es war schon dunkel geworden.
Ich war einer der einzigen, die noch da waren. Wie üblich.
Die ganzen Pussys hatten kein Durchhaltevermögen.

"Hey Justin", raunte mir eine bekannte Frauenstimme ins Ohr, während sie von hinten ihre Arme um meine Taille schlang.

Ich grinste, und legte die Gewichte beiseite, um mich ihr zuzuwenden.

"Hey Baby", raunte ich und legte meine Hände an ihre Taille.

Ihre hellblauen Augen strahlten nur so Lust aus, während sich ihre langen blonden Haare immer noch in einem Zopf befanden.

Zu schade.

Mit einer schnellen Bewegung zog ich ihr Haargummi aus den Haaren, woraufhin sie lachend ihren Kopf schüttelte.

"Ach Juustiin", ich hatte das Gefühl sie dehnte meinen Namen extra so lang, mit ihrer hohen Fake-Stimme, aus.

"Darf ich mal fühlen?", fragte sie und ohne eine Antwort abzuwarten, griff sie auch schon nach meinem ausgeprägten Bizeps.

Danach wanderte ihre Hand runter an meine Taille, wo sie gierig nach meinem T-Shirt griff.

Ich nahm mein T-Shirt selbst in die Hand und zog es mir schnell über den Kopf, entblößte meinen durchtrainierten Oberkörper.

Die Frauen fuhren total darauf ab.

Sofort grinste sie mich gekonnt an und ich zog sie näher an mich ran, presste meine Lippen auf ihre rot geschminkten.

Sie stöhnte durch den Kuss hindurch und setzte sich auf meinen Schoß, um ihre Beine um mich zu schlingen.

Ich fing an mein Becken etwas kreisen zu lassen, ich wusste das dies sie verrückt machen würde.

"Justiin", stöhnte sie durch den wilden Kuss mit ihrer hohen Stimme und vergrub ihre Hände in meinen Haaren, welche immer noch verschwitzt vom Fitness waren.

Genauso wie mein ganzer Körper, jedoch machte mir dies nichts aus.

Ich mochte es dreckig.

Grinsend hob ich sie aus der sitzenden Position hoch, wodurch sie ihre Beine fester um mein Becken schlang und ihre Arme nun um meinen Nacken legte.

Ich konnte jetzt schon mit Leichtigkeit sagen, das sie feucht war.

Gut so, denn ich hatte heute nicht die Geduld für ein ausgedehntes Vorspiel.

Ich wollte nur Sex. Schnellen, harten Sex.

Und den würde ich ihr auch geben,
oh ja.

Something 'bout YouWo Geschichten leben. Entdecke jetzt