(Achtung Smut!
Ich hab das Gefühl ich kann so was nicht schreiben...)Kaum hatte Mark die Tür zu seinem Hotelzimmer zugeschlagen, presste er mich gegen sie und drückte mir abermals seine süchtig machenden Lippen auf den Mund, während seine Hände über meine Seiten wanderten und sich in meinem Hintern vergruben.
Ich stöhnte in den Kuss, was Mark als Einladung sah mich hoch zunehmen und gehen die Wand zu drücken.
Sofort schlang ich meine Arme um seinen Nacken, meine Beine um seine Hüften und zog ihn an mich, um halt zu finden, während seine Zunge meinen Mund erkundete.Er entfernte sich mit mir von der Tür und trug mich zu seinem Bett auf dem er sich rückwärts, und wir uns immer noch küssend, mit mir auf ihm fallen ließ.
In den Kuss seufzend vergrub er seine Hände in meinen Haaren und zog mich weiter hoch zu ihm.
Ich ließ von seinen Lippen ab und wanderte mit ihnen zu seinem Hals, langsam küsste und saugte ich, während seine Hände von meinen Kopf über meinen Rücken wanderten und er leise tiefe laute von sich gab.
Seine warmen Hände fuhren unter mein Top und zogen es mir am Saum über den Kopf.
Mark schmiss es in irgendeine Ecke und fuhr mit seinen Händen über meinen nackten Rücken, was mir eine Gänsehaut einbrachte und mir an seinem Hals ein leises Stöhnen entlockte.Ich hörte ihn leise auflachen. Wenig später drehte er uns mit einer Bewegung so, dass er über mir war und vergrub seinen Kopf in meiner Halsbeuge um mich mit Kuss-und Bissspuren zu übersehen.
Keuchend und stöhnend wand ich mich unter ihm und versuchte ihm sein Shirt ausziehen. Er nahm seine Lippen kurz von mir, damit ich ihm sein Oberteil über den Kopf ziehen konnte.
Ich schmiss es gedankenlos weg und drückte meinen über mir an seinen Schultern zu mir herunter.Beide keuchten wir leise, als unsere Körper aufeinander trafen. Deutlich war zu spüren, dass Mark seine Hose viel zu eng wurde.
Mit meinen Händen strich ich zitternd über seinen durchtrainierten Oberkörper, was ihn an meinem Hals leise stöhnen ließ, während er sich weiter hin bemühte blau lila Flecken zu verteilen.
Über seinem Hosenbund hielt ich und suchte mit meinen Fingern nach dem Reißverschluss, wobei ich unweigerlich über seine Beule strich, was ihn an meinem Hals erregt knurren ließ."Ist... Keiner." stöhnte Mark lachend gegen meine Haut, als ich keinen Reißverschluss fand.
Ich drehte uns um und zog ihm die dunkle Jeans die er trug aus.
Mit dunklen, lustverschleierten Augen sah Mark mit einem verführerischem grinsen zu mir auf, während seine Hände über meine Seiten zu meiner weißen Hose fuhren und sie langsam runterzogen.Seine Hände legten sich auf meinen Hintern.
Ich senkte meinen Kopf und fing an mich von seinem Hals an runter zu küssen. An einigen Stellen hinterließ ich dunkle Flecken.Mark stöhnte und keuchte unter mir und wanderte mit seinen Händen zu meinen Haaren, während ich mich an seinem Oberkörper zu dem Bund seiner Boxer herunter küsste und saugte.
In meinem Hinterkopf machten sich bereits leichte Kopfschmerzen breit, doch ich ignorierte sie und versuchte sie ganz weit weg zu verbannen.
Mit vernebeltem Verstand zog ich Mark seine Boxershorts aus und warf sie vom Bett zu dem Rest unserer Sachen.
Ich blickte auf und sah zu Mark der mich mit halb offenen Augen ansah und sich auf der Unterlippe herumkaute.
Sein Atmen ging schwer und laut, seine Hände hatte er im Bettlaken festgekrallt.Langsam ließ ich meinen Kopf senken und nahm sein Glied in den Mund, sofort verkrampfte sich Mark und stöhnte laut als ich anfing mit meiner Zunge über ihn zu fahren.
Sein Rücken drückte sich durch. "Gott. Theresa..." stöhnte er, was mich anspornte mich noch weiter runter zu lehnen.
Als ich anfing zu spüren, dass sein Körper anfing zu zittern ließ ich von seiner Erregung ab und beugte mich wieder über Mark.
Er setzte sich auf und knabberte zart an meinem Ohrläppchen.
"Revanche." hauchte er und fuhr mit seinen Händen zu der Öffnung von meinem BH.Mark schmiss ihn weg und drehte uns so, dass ich wieder unter ihm lag, während er mich fordernd, fast schon aggresiv küsste und anfing meine Brüste zu kneten.
Ich stöhnte unter seiner Bewegung und kratzte ihm mit meinen Händen über seinen Rücken.
Mit gesenktem Kopf fing mein über mir an sich an meinem Hals entlang zu beißen, zu küssen und zu saugen, was mich wahnsinnig werden ließ.
Stöhnend wandte ich mich unter ihm während er sich über meinen Oberkörper seinen Weg nach unten bahnte.
Mit geschlossenen Augen genoss ich seine Berührungen, obwohl ich hätte schon lange stoppen sollen, doch ich war vernebelt von Lust und Alkohol.
Es war nur ein Cocktail, doch er hatte es, wie Mark sagte, wirklich in sich.
Morgen würde ich das alles sicherlich bereuen, aber in diesem Moment spürte ich keine Reue, keine schlechten Empfindungen.Ich zwang mich meine Augen wieder zu öffnen und sah wie Mark, mit dem Blick auf meinen gerichtet, mit den Zähnen meinen Slip herunter zog.
Er ließ ihn zu den anderen Sachen gesellen und beugte sich wieder über mein Gesicht.Seine Lippen legten er auf meinen ab, während seine Finger zwischen meine Beine wanderten und einen Punkt striffen, der mich laut aufstöhnen ließ.
"Du läufst ja schon fast aus." hauchte Mark gegen meine Lippen und ließ seine Finger weiter über diesen Punkt fahren, während ich versuchte stöhnend seinen Kuss zu erwiedern.
Meine Hände krallte ich in seinen Rücken, was mein über mir mit einem tiefen knurren wahrnahm.
Ich schrie fast, als aufeinmal eine Welle durch meinen Körper jagte, die mich zucken und lauter stöhnen ließ, während Mark wieder meinen Hals markierte.
Er ließ komplett von mir ab und stand vom Bett auf.
Ich atmete schwer und sah ihm in schwachen Licht des Zimmers hinterher.Als er das gefunden hatte was er suchte kam er zurück und stülpte sich ein Kondom über, bevor er sich wieder über mich beugte und meine Lippen in Beschlag nahm.
Langsam fuhr er in mich, was mich sofort aufstöhnen ließ. Aus dem Kuss wurde nichts mehr, da auch mein über mir anfing zu stöhnen.
Er fing an sich langsam zu bewegen und seine Hände auf meine Brüste zu legen, während ich unter ihm ein stöhnendes Durcheinander war, was seine laute kaum noch zurückhalten konnte.
Als er anfing schneller zu stoßen, wurde ich lauter und kratze über seinen Rücken, um halt zu finden.
Auch Mark blieb nicht leise und stöhnte tief und laut, was mich fast um den Verstand brachte.Ich schrie förmlich, als er einen Punkt in mir traf, der mich zum beben brachte. Immer und immer wieder traf Mark diesen Winkel und ließ mich zucken und stöhnen, während er an meiner Schulter herum biss und mich zum Höhepunkt brachte.
Mein über mir begann ebenfalls zu zucken und kam wenig später laut stöhnend............................................................................
Ich geh dann mal in die Ecke und schäme mich...
XD
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Never Ever
Fanfiction1. Gangs Bride 2. Never Ever 3. Not Today 4. Heavy Fire Entschlossen zog ich die Tür auf und trat in das dunkle der Küche. Zu meinem Pech befand sich der Lichtschalter in der Küche ein paar Meter weiter rechts von der Tür. Sofort wurde die Tür z...