Roman Bürki

2.Tag vom Trainingslager

Als ich heute morgen aufwachte ging ich erstmal duschen und zog mich an.

Da es noch nicht Zeit war um zu frühstücken ging ich raus auf die Terrasse setzte mich auf die Couch und zündete eine Zigarette an
.Ich zog einmal und dann setzte sich Mani ( Sven Bender) zu mir.

"Na was machst du denn so früh hier allein Sarah?"
"Ich konnte nicht mehr schlafen und wollte niemanden aufwecken"

"Ahso"

"Und warum bist du hier?"

" JA aus dem selben Grund bei mir im Haus schlafen noch alle und dann wollte ich bisschen an die frische Luft.
Sag mal darf ich dich was fragen?"

"JA klar"

"Warum rauchst du?"

"Ich habe mir das angewöhnt wenn ich irgendwie nervös bin oderso aber wirklich selten"

"Hm okay"

Dann saßen wir einfach noch draußen und genossen die Sicht und warteten bis es Zeit wird das es essen gibt.
Als es dann Zeit war gingen wir rein und die anderen saßen alle da und wir setzten uns einfach dazu.

Roman saß neben mir und sah ein bisschen verwundert aus aber ich werde ihm später alles erzählen und dann gingen wir zum Buffet.
Als alle mit essen fertig waren gingen Thomas und ich nach vorne und erklärten den Ablauf vom Tag.
Ich fing an:

" Also wir haben euch in zwei Gruppen auf geteilt undzwar einmal beim Chef Trainer und bei mir. Beim Chef Trainer geht es uns Zirkel Training und bei mir geht es um Ausdauer das heißt wir gehen Joggen mit kleinen Powersprints. Dann gejt es zu Thomas auf Taktik.
Die zwei Gruppen lauten:
1. Romans, Jule, Matze.....
Und der Rest geht zum Chef Trainer.
Wir treffen uns in 10 Minuten unten bis gleich.
Dann ging auch ich mich schnell umziehen.

Als ich fertig war ,wartete ich unten auf die Jungs aber nicht alle waren pünktlich da.Dann kamen endlich die letzten.

"Da ihr es nicht geschafft habt pünktlich hier zu sein macht jeder von euch 35 Liegestüzen. Ihr habt 3 Minuten."

Als die Jungs anfingen zu motzen meinte Marco: zeig uns doch mal wie man es besser macht.
Easy.
Dann machte ich 35 Liegestüzen ohne Probleme und viele waren erstaunt.

"Und Marco noch Zweifel?"

Dann sagte er nichts und wir liefen die Strecke los. Roman lief neben mir und meinte zu mir wow du hast es Marco ja richtig gezeigt worauf ich meinte: nur weil ich eine Frau bin, heißt es nicht das ich nicht genauso sportlich oder sogar sportlicher sein kann als ihr. Dann meinte ich zu ihn das wir gleich da sind aber ich mal nach hinten zu den letzten gehen muss da die schlapp machen.
Ich motivierte die letzten auch noch und als wir da waren klatschen alle bei mir ein und wir wechselten Gruppen.
Als ich die andere Gruppe hat ging alles super gut. Wir liefen die Strecke und die meisten hatten ein gutes Tempo für meine Ansprüche hätte es noch ein bisschen schneller sein können aber naja.
Als ich mit der Gruppe die Strecke ablief unterhielt ich mich da und da mal mit den Spielern und als wir wieder am Gelände ankamen war ich zufrieden. Wir klatschten einmal für alle und dann trainierten die Profis und ich ging duschen und mich umziehen.
Ich zog wieder das von heute morgen an und trinke noch was bevor ich auf den Trainsplatz zurück komm.
Da es schon 13 Uhr war, ließen wir die Spieler ziehen denn um 13.30 Uhr gibt es Mittagessen.
Die Traingsphase war bis jetzt super intensiv und ich war wirklich stolz auf die Jungs.
Dann kam ein verschwitzter Roman auf mich und ich gab ihm ein Kuss auf die Backe und dann ging auch er sich duschen und umziehen.
Wir trafen uns beim Abendessen im großen Raum.
Ich saß neben Roman und Thomas und ich aß bis ich nicht mehr konnte und dann lag aber noch was auf meinem Teller und das nahm sich dann Roman.
Als wir alle mit essen fertig waren hatten die Jungs eine Viertel Stunde Zeit und mussten dann wieder auf dem Trainsplatz stehen.
Nach dem Essen gingen alle auf ihre Zimmer oder in Gruppen was machen und ich ging in mein Zimmer und erzählte meinem Vater von Roman am Telefon.
Er schien sichtlich begeistert zu sein das ich mich gut mit Roman verstehe,man konnte sein lächeln durch das Telefon hören.
Dann legte ich auf zog mich um und legte mich ins Bett.
Ich musste für heute nichts mehr tun und darüber war ich mehr als glücklich.