/ ƒօմɾԵҽҽղ /

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PoV Yoongi


"Was war denn da unten los?" fragte mein Baby, welcher sich nackt sitzend im Bett befand.

Ich schloss die Türe hinter mir ab und ging grinsend auf ihn zu.

"Mein kleiner Trottel Bruder ist krank. Wir müssen einfach etwas leiser sein"

Sofort legte ich verlangend meine Lippen auf seine, während ich über ihn krabbelte und mich über ihn stützte. Er erwiederte den Kuss sofort und fuhr mit seiner Zunge über meine Unterlippe. Ich gab ihm einen kleinen Klaps auf den Arsch, während ich meinen Mund öffnete und unsere Zungen damit begannen, sich gegenseitig zu umspielen. Er keuchte in den Kuss und nach einigen Minuten, mussten wir uns wegen Sauerstoffmangel lösen.

Ich hob mein Shirt am Saum hoch und zog es mir über den Kopf, ehe ich es achtlos in die nächst beste Ecke warf. Ich musterte meinen Babyboy, welcher bereits keuchen mit einer Errektion zu mir auf blickte. Er richtete sich auf und fuhr mir seinen kleinen Fingern meine Bauchmuskeln nach, was mich erschaudern lies. Normalerweise reagiere ich nicht so auf Berührungen, aber bei ihm war es anderst. Vielleicht weil ich ihn liebte? Gut möglich.

Ich schmunzelte leicht, weshalb er mich fragend ansah. Ich grinste nur und drückte ihm einen schnellen Kuss auf, ehe er mich drehte und in meine Matratze drückte.

Aha, so sieht das also aus. Ich lies ihn einfach mal machen und schaute ihn abwartend an.

"D-Darf ich was ausprobieren, D-Daddy?" fragte er schüchtern und wurde augenblicklich rot. Ich nickte nur grinsend und er machte sich sofort dran, meine Hose zu öffnen. Dabei übte er leichten Druck auf meiner Mitte aus, weshalb ich aufkeuchen musste. Seine kleinen, göttlichen Finger glitten unter meinen Hosen bund und zog diese Samt Boxer in einem Ruck runter.
Er schluckte,als er meine Errektion sah und umgriff sie langsam.
Seine Hand fuhr immer schneller mit Druck auf und ab. Ich spürte, wie mein Glied anfing zu zucken und ich somit kurz vor meinem Höhepunkt stand, als ich seine Hand wegnahm.

"Ist dass alles?" fragte ich ihn, worauf hin er nur seinen hochroten Kopf schüttelte.

"H-Hast du G-G-Gleitgel?" fragte er zitternd und ich nickte. Ich lehnte mich an die Bettkante und kramte in meinem Nachttisch nach Gleitgel. Da ich langsam einen Verdacht hatte, was mein Baby vorhatte, blieb ich aufrecht sitzen und reichte ihm die Tube. Er nahm sie grinsend an und verteilte das schmirige Gel auf meiner pochenden Errektion. Ich grinste, als ich beobachtete, wie er sich über mich beugte und mein Glied an seinen Eingang drückte.

Er keuchte auf, bei der Berührung, doch ich konnte nicht mehr warten und so rammte ich meine komplette Länge in seinen Arsch. Er schrie vor Schmerz auf und kleine Tränen sammelten sich in seinen Augenwinkeln. Ich küsste sie ihm weg und stieß immer tiefer in ihn. In dem Moment war es mir egal, dass mein kleiner Bruder neben an im Zimmer war.

Seine Schreie wandelten sich augenblicklich in lustvolles Stöhnen und er bewegte sich gegen mich, was dazu führte, dass ich immer tiefer in ihn eindrang. Ich nahm seine Arschbacken und zog sie auseinander, damit mein pulsierendes Glied immer tiefer in seine Enge gleiten konnte.

Er fing an, seine Hüfte zu bewegen und auf und ab zu fahren, weshalb ich von ihm ablies und er mich nun ritt. Kommt ganz gut. Ich war ziemlich erschöpft, da ich eben Power gegeben hatte und bekomme trotzdem Befriedigung. Zufrieden seufzend legte ich meinen Kopf in den Nacken und mein Baby bewegte sich immer schneller auf und ab, bis er mit einem langgezogenen Daaaaaddyy auf meinen Bauch spritzte.

Durch die plötzliche, warme Enge die mein Glied umschloss, stieß ich noch einmal tief und hart von unten in ihn, bis ich mich tief in ihm ergoss.

Wir verweilten noch kurz so, während wir uns süchtig nach den Lippen des anderen küssten und ich mich schließlich aus ihm heraus zog.

"Ich liebe dich, Daddy"

"Ich dich auch, Baby"

FuckBoy | VKook  {abgeschlossen}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt