FuckBoy | VKook {abgeschlossen}

/ Եҽղ /

( SMUT )

PoV Yoogni:

Fuck.

Er hat sich so ein Video von zwei Männern angesehen?

Ist er auch?

Fuck.

Was soll ich jetzt nur machen?
Meine Reaktion hat ihn sicherlich verwirrt.

Ich brauch jetzt erstmal Ablenkung.

Am besten gehe ich ins Tanzstudio zu ihm.

Ihm....

Wenn er mir nicht wieder den Kopf verdreht, aber tanzen ist nun mal eine meiner Leidenschaften, auch wenn ich es nicht kann.

So verließ ich schnell das Haus, ausnahmsweise aus der Haustüre und fuhr mit meinem Motorad los. Zum Ende der Stadt in meine Tanzschule. Sie hat den ganzen Tag für Tanzproben offen.

Durch die Straßen gefahren, parkte ich mein Motorad und lief ihn unser Tanzraum.

Ich wollte bei ihm sein und aus gewissen Gründen, weiß ich nun mal, in welchem Raum er ist.

Zimmer 15.

Ich öffnete die Türe leise und schon kam mir HipHop Musik und Schweißgeruch gemischt mit Deo entgegen. Ich atmete ein mal tief ein und trat in den Raum.

Normalerweise unterrichtet er eine kleine Gruppe von Jungs, unter denen ich war, doch heute war kein anderer außer ihm im Zimmer. Er stoppte in seiner Bewegung, hob seinen Kopf und schaute mir direkt in die Augen.
Er lächelte leicht, was mein Herz zum explodieren brachte.
Schüchtern erwiederte ich.

Verdammt, was macht er nur mit mir?

Normalerweise bin ich nie sowas wie schüchtern, aber seine Anwesenheit machte mich zu einem anderen Menschen.
Am liebsten würde ich wieder sofort gehen, aber wie würde dass denn rüber kommen?

So entschied ich mich, einfach abstoßend und kalt wie immer zu sein.

Ich lief ohne eine weitere Reaktion an ihm vorbei, stellte meine Tasche ab und wechselte meine Schuhe.

"Und, wollen wir n bisschen tanzen?" fragte er motiviert und hüpfte durch den Raum auf mich zu.

Er kann echt heiß, süß aber auch nervig sein.

Ok, Yoongi - vergess nicht - Kalt und abstoßend!

So gab ich nur ein Brummen von mir.

"Was machst du eigentlich hier?"

fragte er weiter.

Als ich meine Schnürrsenkel zusammengebunden hatte, hob ich meinen Kopf und konnte direkt in seine Augen sehen, da er sich zu mir runtergebeugt hatte.

Seine Augen glitzerten und er grinste.

Kalt und abstoßend sein...

Ich erwiederte kurz den Blick, ehe ich ihn einfach wegschubste.

Er landete unsanft auf seinem perfekten Hintern und stöhnte schmerzvoll auf.
Dies breitete eine Gänsehaut bei mir aus.
Aber nein, er darf mir nicht leid tun!

Er empfindet sowieso nichts für mich!
Warum sollte ich mit ihm dann anderst umgehen, als wie mit den anderen?

Er setzte sich richtig hin und ich schaute leicht zu ihm.