/ ԵաҽղԵվ Տí× /

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( Smut )

PoV Jungkook:

Er lief einfach stumm hinter mir her und ich würde am liebsten schreiend wegrennen.

Ich will das nicht.

Ja ich will Sex
Ja, mit Taehyung

Aber nein nicht so.
Aber ich muss es tun und außerdem ist man vom FuckBoy ja nichts anderes gewohnt.

So, Jeon du schaffst das.

Tae ist wie jeder anderer auch, denn du bereits entjungfert hast.

So, du kannst dass, du musst dass, du schaffst dass.

Sei am besten agressiv und kalt.

Lass einfach alles an ihm aus.

(;-;)

PoV Tae:

Der dunkle Raum, welcher hinter ihm lag stellte sich als ein Schlafzimmer heraus, aber was wollten wir hier?

Ehe ich mich zu ihm umdrehen und fragen wollte, wurde ich von ihm auch schon direkt an die bereits geschlossene Türe gedrückt.

Überrascht keuchte ich auf, als er mit einer aggression seine Hand unter mein Shirt schob.
"Kookie was wird das?" fragte ich sichtlich über fordert und voller Angst.

"Sei ruhig" knurrte er nur und drängelte mich zu dem Bett.
Er schmiss mich unsanft auf dieses und stellte sich zwischen meine Beine.

"Kookie lass das!" rief ich immernoch voller Angst aber auch stärke.

Ich will nicht das, wonach es aussieht.

Er fing nur an, an meiner Hose rumzufummeln.

"Jungkook!" schrie ich wütend auf und versuchte durch strampeln ihn wegzudrücken. Doch leider gelang das nicht und ich hatte keine Hose mehr an.

"JUNGKOOK" fluchte ich und versuchte mich von seinen Händen zu lösen, die mich an das Bett drückten.

"Verdammt Taehyung halt die Klappe" fuhr er mich wütend an.

Autsch, was war das?

Verletzt und überrascht war ich einen kleinen Moment nicht ganz bei der Sache und diesen Moment nutzte er, um mich an die Bettpfosten zu fesseln.

"Du machst mir das jetzt nicht schwerer, als es eh schon ist" hauchte er nur und näherte sich meinem Gesicht.

Er schaute mir tief und durchdringend in die Augen und seine verschiedenen Brauntöne faszinierten mich immer wieder aufs neue.

Ich war ihm vollkommen hingegeben und seine Augen liesen mich vergessen, was gerade passierte.

Ich wurde wieder aus meinen Gedanken gerissen, als ich eine kalte Hand spürte, die grob mein Glied ergriff und stark auf und ab fuhr.

Sofort musste ich stöhnen und versuchte mich wie vorher loszureisen, was leider durch die Fesseln verhindert wurde.

Ich stöhnte schmerzhaft auf, als nun auch ein Finger seiner seits an meinem Hintern lang glitt und dieser schließlich mit einem harten Stoß in mich rammte.

Kleine Tränen bildeten sich und durch den plötzlichen Stoß, hatte ich mir meinen Kopf auch noch gegen die Bettlehne geschlagen.

"Heul nicht rum, Taehyung" schnauzte mich Jungkook an und entzog mürrisch seine Finger. Ich keuchte wegen der plötzlichen Leere auf, da ich mich schon etwas daran gewöhnt hatte.

Doch sofort war Jungkooks Hose auf dem Boden und er stand nun nackt zwischen meinen Beinen.

"Kookie nicht" ich war kurz vorm weinen und so zitterte meine Stimme noch mehr.

Er grinste nur schwach und platzierte sich vor meinem Eingang, ehe er mit einem harten Stoß in mich eindrang, was mich zum schreien brachte.

PoV Jungkook:

Ich weiß, ich hatte ihn nicht gut bze. lange genug vorbereitet, aber das war mir vorerst egal, denn ich wollte das alles schnell möglichst hinter mich bringen.

So fing ich an, mich auch relativ schnell zu bewegen und lies ihn somit nicht an dieses Gefühl gewöhnen.
Bis jetzt war ich aber bei allen so, weshalb sollte es dann bei ihm anderst sein?

Ich blickte in Taehyungs Gesicht, und musste zu meinem Schrecken feststellen, dass dieses Tränenüberströmt war und Tae nicht vor Lust, sondern vor Schmerz stöhnte. Das verriet sein gequälter Gesichtsausdruck, welcher mein Herz zum brechen brachte.

Die Wut die ich jetzt auf mich hatte, ließ ich in Form von Kraft aus, weshalb ich immer stärker und vorallem tiefer in ihn stieß.
Sein Körper reagierte zwar, aber nicht mit dem gewünschten Effekt.
Anstatt vor Lust und Verlangen zu stöhnen oder sich taktvoll meinen Stößen entgegen zu wirken und darum zu bitten, kommen zu dürfen,
Stöhnte er immernoch vor Schmerz, er lag regungslos da, hatte ein tränenüberströmtes Gesicht, was bitterlich am weinen und hatte noch nicht einmal eine Errektion.

Bei diesem Anblick wurde es mir mehr denn je bewusst.

Ich vergewaltige ihn.

Aber dass ihn dass zumindest nicht geil macht, machte mich leicht wütend, aber auch traurig.
Wütend, weil es mein können in Frage stellt

und Traurig, weil er sein erstes mal nicht ganz so verlieren soll.

So fing ich an, seine Errektion auf und ab zu fahren, und tatsächlich reagierte er darauf.

Zwar flossen mit jedem Stoß weitere Tränen aus seinen Augen, aber immerhin reagierte sein Körper, auch wenn sien Verstand komplett dagegen war.

Ich musste schwach lächeln.

Er ist so niedlich...

und ich vergewaltige ihn.

Sofort wurde ich wieder wütend, und zwar auf mich.

Wie kann ich ihm das antun?

Aber, es war ja von Anfang an geplant.

Diese scheiß Gefühle dürfen mich nicht beeinflussen.

Go, bring es einfach so schnell wie möglich hinter dich.

Nach diesem Motto, rammte ich noch schneller in ihn, und da sich sein bis jetzt unberührter Arsch so gut anfühlte, kam ich auch direkt in ihm.

Ich öffnete meine Augen, die ich vor Anstregnung geschlossen hatte, und erblickte ein zitternden, mit spermaverschmierten Tae unter mir.



Jetzt hatte sich der schleier der Lust verzogen und ich konnte in die Wahrheit sehen.

Ich hatte meinen Freund vergewaltigt.

Hardcore.

Ich fing bei diesem Gedanken selbst an zu zittern und entzog mich ihm.

Schnell zog ich mir meine Hose hoch, kam auf ihn zu und löste seine Hände von den Fesseln.

Er bewegte sich nicht und atmete schwer.

Ich musste bei diesem Anblick schlucken, aber was sollte ich machen?

Er ist bei mir zuhause und ich kann nicht wirklich abhauen.

Ich hab eine Idee...

FuckBoy | VKook  {abgeschlossen}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt