Sicherheit ist eine Lüge. Eine Illusion, an der wir uns klammern, damit es uns leichterfällt, uns den tödlichen Gefahren des Lebens zu stellen.
Buchzitat von C.J. Daugherty aus Night School - Um der Hoffnung Willen
Mason
Ich will nicht alleine in diesem Haus sein, vermisse einfach ihre Nähe. Als Alina mir zusagt bin ich Happy über alle Sinne hin fröhlich,
,,Geh etwas zur Seite!"
Verunsichert tut sie was ich sage, ihr Fenster ist groß so wie meines, also nehme ich leicht Anlauf und springe aus meinem Fenster zu ihren, mit meinen Fingern halte ich mich am Fensterbrett fest und ziehe mich hoch und rein, sie hat sich die Hände vor den Mund geschlungen und sieht mich geschockt an.
,,Ich hab es überlebt schau nicht so!"
Lache ich Spöttisch, sie funkelt mich böse an oder versucht es wenigstens, diesen Blick kann man einfach nicht ernst nehmen.,,Sei ein wenig leiser, Miles ist nur eine Tür weiter!"
Ich beuge mich leicht zu ihr runter und flüster in ihr Ohr,
,,Ich werde leise sein aber das will ich wenn wir bei der Sache sind von dir auch behaupten können!"
Sie sieht mich leicht verwirrt an bis sie es anscheinend verstanden hat, ich lache leise und setze mich dann auf ihr Bett.
,,Du bist echt ein Schwein...mach nur so weiter und du kannst gehen!" Zischt sie verunsichert, hat sie etwa Angst?, vor was sollte sie schon Angst haben?, das ich ihr etwas tue oder überhaupt hier schlafe?. Der Gedanke schmerzt leicht, aber das kann es nicht sein.
,,Ist ja gut!"
Mein Blick schweift über ihren Körper, sie hat eine kurze schlafhose und ein Hemd an das wahrscheinlich von Miles ist, ihre Nippel sind zu erkennen was mich nur noch mehr schmunzeln lässt.
,,Starr mich nicht so an!"Knurrt sie wehleidig und verschränkt ihre Arme vor der Brust.
Ich ziehe mir mein T-shirt über den Kopf und lege mich in ihr Bett nach längerer Zeit in der sie überlegt hat, bestimmt ob sie in einem Bett mit mir wirklich schlafen möchte oder nicht legt sie sich mit dem Rücken zu mir gedreht auf das Bett.
,,Nacht!" Meint sie stur,
,,Ich wünsche ihnen eine wunderschöne Nacht Mylady!"
Lache ich, sie schnaupt tief aus was sowas ähnliches wie 'wieso habe ich mir das angetan?' Sagen soll.
Ich atme ihren unglaublichen Duft ein.
Ihr das mit meiner Mutter zu erzählen war schwer, meine Mutter musste so schwer misshandelt worden sein, ich erkenne sie nicht wieder sie ist so anders, Alina von meiner Mutter zu erzählen tat mir gut und hat unsere Verbindung gestärkt. Wieso sträubt sie sich so sehr mit ihrem Freund Schluss zu machen?.
Ich meine sie und ich benehmen uns schon fast wie ein wirkliches paar also wieso keines werden?, aber es ist ihre Entscheidung ich will sie nicht dazu zwingen oder drängen mit ihrem Freund Schluss zu machen auch wenn es mich leicht stört. Ihr Atem wird sacht und regelmäßig nun liegt sie nicht mehr wie ein steifes Brett im Bett, auch ich kann nur noch mit viel kraft meine Augen offen halten, mit ihr an meiner Seite fühle ich mich wohl, aufgehoben und einfach vollkommen, ich könnte mir gut vostellen so jede Nacht ein zu schlafen, nach einiger Zeit gebe ich den drang nach und schließe meine Augen.
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Die Sonne erhellt das Zimmer welches in einem zarten hellen lila und weiß Ton gestrichen wurde,
Alina schläft noch, ihre Bäckchen sind wie immer rosa gefärbt, sie liegt auf dem Rücken gelegt dort und atmet gleichmäßig ein und aus, bis sie anfängt sich zu mir zu drehen, einen Arm um meinen nackten Oberkörper schlingt und sich seitlich an mich drückt, ich atme ihren Duft ein als bräuchte ich ihn zum Überleben. Sie atmet einmal tief durch hört sich fast wie ein schnarchen an, ihre Wärme dringt zu mir rüber und ich spüre etwas weiches an mir was sich komisch anfühlt vorsichtig Blicke ich zu mir herunter und muss feststellen das sie ihre Brust an mich schmiegt und das fest!,
Toll.
Mein Freund macht sich jetzt auch noch bemerkbar, wenn sie nur meine Freundin wäre was würde ich nicht alles mit ihr tun....Okay Mason hör auf so zu denken, rede ich mir selbst ein immerhin ist Alina nicht meine Freundin und vielleicht würde sie sowas nicht wollen...Obwohl das kann ich nicht glauben natürlich würde sie es wollen, welches Mädchen würde es den nicht mit mir wollen? immerhin die Mädchen im Strippclub wollten mir um die Gurgel springen, im guten Sinne der Job hatte schon was an sich.
Sie gähnt ausgelassen und streckt sich, dabei bewegt sich ihre Brust an mir noch inensiver.
Bitte, hör auf mich so zu foltern,
,,Morgen!" Gähnt sie und setzt sich auf
,,Guten Morgen Dornröschen!" Versuche ich stark zu sagen was aber nicht gelingt weshalb ich huste um es zu unterspielen.,,Nen mich gefälligst nicht so und verschwinde wieder zurück in dein Haus!" Versucht sie wütend und bösartig zu sagen, doch dafür ist sie noch zu müde, ich setze mich auf und Hauche mit meiner warmen sanften Stimme in ihr Ohr
,,Zieh dir jetzt bitte einen BH an befohr ich noch etwas wirklich unvorteilhaftes mache!"Sie schreckt auf, sieht mich kurz verschreckt an und geht zum Schrank wo sie einen BH raus kramt. Ich sehe mich in ihrem Zimmer um, sie hat ein eigenes Bad einen weißen Schrank, einen dunkelbraunen Boden mit einem weißen flauschigen Teppich verziert dann noch einen Schreibtisch, ein Bücherregal das voll gestopft ist mit allenmöglichen Büchern, das Boxspringbett und ein Nachtkästchen darauf liegen zwei Bücher, ihr Handy, eine kleine Lampe und Tabletten, ich nehme die Tabletten und sehe sie mir genauer an.
Das sind Beruhigungstabletten!
Wieso nimmt sie sowas?
'Lorazepam (Tavor/Temesta)' steht fettgedruckt vorne auf der Dose,,,Sag mal wieso nimmst du diese Tabletten ?" Spreche ich sie direkt darauf an und sehe sie Erwartungsvoll an, ihr Blick schweift zu mir hinter. Sie hat in der Zeit schon einmal ihren BH angezogen und setzt sich neben mich.
,,Die habe ich früher genommen um besser einschlafen zu können und nicht immer nächtlich aufwachen zu müssen... jetzt nehme ich nur noch dann eine wenn es mir nicht so gut geht!"
Sie sagt es so als wäre es normal,
,,War es so schlimm mit dem Stalker ?"
Sie antwortet nicht sondern schüttelt nur ihren Kopf, dann sieht sie gedankenverloren auf den Boden, ich will die Stimmung wieder auflockern und frage :,,erzähl mir etwas über deine Kindheit!" Sie sieht mich erstaunt an,
,,Du solltest jetzt gehen!"
Dieses Mädchen ist wirklich verschlossen, aber so leicht gebe ich nicht auf.,,Erst wenn du es erzählt hast!"
Sie setzt sich auf meine Beine.
Warte nochmal, ich sehe an mir herab und ja sie sitzt auf meinen Beinen, seit wann ist sie so aufgeschlossen ? Was ist denn jetzt los?.
,,Meine Kindheit war ganz gut außer eben das sich meine Eltern getrennt haben und meine Oma gestorben ist!"
Sie sagt das mit so einer Leichtigkeit, doch interessiert es mich eben nicht denn Alina, die ruhige und verschlossene setzt sich einfach auf meine Beine und ist mir so nahe. Wenn das ihr Plan war um vom Thema ab zu lenken, dann ist ihr das erfolgreich gelungen. Sie sieht an sich herunter und will geschockt aufspringen doch das verhinder ich gekonnt mit einem Ruck liegt sie unter mir und atmet schneller als zuvor.
,,Jetzt kannst du dich noch entscheiden !"Ihr Kopf scheint ausgeschaltet, sie schlingt ihre Arme um meinen Nacken und zieht sich zu mir hoch im nu liegen ihre Lippen auf meinen,
,,Du wolltest es so, vergiss das nicht!" Hauche ich zwischen den Küssen, schwer atmend löst sie sich und legt ihren Oberkörper zurück auf das Bett, ihre zarten sanften Lippen nicht auf meinen zu fühlen ist als würde ein Teil von mir fehlen, sofort verschmelzen unsere Lippen wieder miteinander, dabei streiche ich durch ihre verstrubelten Haare.
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Heyy ich bins wieder😋, wollte nur sagen das dass nächste Kapitel auch in Mason's Sicht wird.🙂
Uhhh wird da vielleicht doch mehr passieren oder nicht?
Hoffe das Kapitel hat euch gefallen. 😚❤
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The Stripper and me (Wird Überarbeitet)
Teen Fiction,,Tanz für mich Boy Tanz " Brüllt Christin während ich nur hier sitze und auf mein Handy sehe. Alina will ihren Geburtstag mit lesen und ihren Serien verbringen, doch ihre Freundin Christin macht ihr da einen fetten Strich durch die Rechnung. Ihre...