#47 Madison diese...

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Ich verstehe nicht wieso er mir das antut, ich war halb nackt unter ihm, habe ihm eine Seite von mir gezeigt die ich selbst nicht von mir kannte und dann muss ich beobachten wie er mit Madison dieser kleinen schnepfe rummacht, wie gesagt ich habe es nicht gesehen aber ich kann es mir schon vorstellen wie sie ihm das gibt was ich ihm nicht gegeben habe oder je geben werde!.

Schon wieder klingelt mein Handy er versucht mich die meiste Zeit über an zu rufen doch mit ihm reden? Das kommt gar nicht in frage.

Ich nehme eine Tablette der Beruhigungstabletten und versuche zu schlafen.

Ich habe mich verliebt und mir Hoffnungen gemacht, toll wirklich toll danke Gefühle für diese Arschkarte, Hoffnung ist ein Gefühl vor dem man Angst haben sollte, denn wenn man dann enttäuscht wird, macht es einen besonders traurig.

Am morgen Rolle ich aus meinem Bett, langsam gehe ich mit meiner Decke die ich um meinen Körper gerollt habe wie eine Sushi Rolle ins Bad und beobachte mich im Spiegel, meine Haare stehen ab wie die Stachel von einem Igel, sie stehen in alle Richtungen ab, unter meinen Augen kommen dunkle Tränensäcke zum Vorschein und über meine spröden Lippen brauchen wir garnicht sprechen.

Nachdem ich fertig im Bad bin sehe ich wenigstens wieder wie ein Mensch aus, ich ziehe mir ein weißes Kleid mit Orchideen Muster an und gehe dann aus meinem Zimmer
,,Morgen!" Dröhne ich in der Küche
Miles isst gerade seine Pizza Reste von gestern noch, sowas nennt man also ein ausgewogenes Frühstück wenn man Miles heißt.
Gut ich bin nicht besser, ich frühstücke nur am Wochenende oder in den Ferien.

In der Schule renne ich schnell durch den Gang, dank Miles bin ich spät dran, genau als der Gong ertönt komme ich durch die Türe und setze mich neben Chrisi.

,,Miles ist zu spät los, sorry!" Flüstere ich zu ihr rüber und sie nickt nur.
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,,Vergiss nicht wir haben jetzt dann Sport!" Lacht Chrisi während wir in der Aula stehen
,,Daran musst du mich ja jetzt erinnern!" Stöhne ich und verdrehe meine Augen.

,,Was ist los?" Knurrt eine Stimme, ich drehe mich und mein Blick verschmilzt mit diesen wunderschönen grauen Augen.

,,Wieso gehst du einfach oder nimmst nicht ab wenn ich dich anrufe?"
Tut er gerade wirklich einen auf unschuldig?

,,Warum sollte ich ?" Zische ich aufgebracht
,,Weil ich mir Sorgen gemacht habe!"

Das ich nicht lache, als ob der sich Sorgen um mich gemacht hat, bestimmt haben beide abends noch weiter gemacht, ungestört und völlig nackt. Meine Wut auf ihn steigt pro Sekunde immer mehr.

,,Halt die klappe!... verzieh dich zu der Schlampe Madison und lass mich in Ruhe, von ihr bekommst du doch alles was du willst!" Brülle ich ungewollte, fast die ganze Aula sieht uns an, Madison's Augen sind weit aufgeschlagen meine Blicke wandern zum Boden.

Peinlicher geht's nicht, aber die Hoffnung das Madison mich endlich in Ruhe lässt ist schön nachdem ich sie gerade so blamiert habe wird sie mich bestimmt in Ruhe lassen.

,,Mag sein aber von ihr bekomme ich nicht dich...Im übrigen lief dort gestern nichts, sie wollte mich verführen aber ich habe sie abblitzen lassen hast du ihr Gesichtsausdruck nicht gesehen ?" Lacht er.

,,Wie meinst du das?...Das du von ihr nicht mich bekommst?"

Auf einmal packt er meine Schultern, zerrt mich rückwärts hinter bis eine kühle große Säule meinen Rücken berührt,
,,was machst...!"
Schon liegen seine Lippen auf meinen, mein Herz hämmert gegen meine Brust, mein Atem beschläunigt sich meine Gedanken wollt ihr garnicht wissen, ein warmer Strom durchfährt meinen Körper.
Es scheint als würden wir beide miteinander verschmelzen seine und meine Zungen spielen ihr Spiel und alles scheint vergessen sogar das alle Blicke auf uns liegen.

Schweratmend lässt er von mir ab und sieht mir tief in die Augen
,,Dieses Gefühl kannst nur du mir geben verstehst du?"
Meint er liebe? Oder dieses Glücksgefühl als würden wir zusammengehören?
,,Keine schlampe Madison kommt an dich heran!"

Er küsst meine Stirn und sieht mich einfach nur an, ich fühle mich wie ein Kleinkind mit gesenkten Blick versuche ich dieser Situation zu entfliehen doch das will er anscheinend verhindern, den er legt zwei Finger an mein Kinn und lässt mich ihn ansehen.

,,Sag nie wieder mehr ich soll meine Klappe halten verstanden ?"
Verlegen bemerke ich wie die Röte in mein Gesicht steigt und nicke nur leicht verunsichert,
,,Aber es gefällt mir das du eifersüchtig bist!" Er zwinkert und fängt dann an laut los zu lachen.

,,Ich bin nicht eifersüchtig! " weigere ich mich und verschränke meine Arme,

,,Dornröschen deine Reaktionen zeigen etwas anderes!"
Sein lächeln ist so wunderschön, so wie er. Wie kann jemand so schön sein?.

Ich bin nicht verliebt hoffe ich mal,

'Klappe deine Dummheit ist kaum auszuhalten!'

Ich bin unsicher, zische ich mich selbst an. Ich brauche wirklich Hilfe.

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Jup ich bin mit diesen Kapitel leicht unzufrieden😕, die anderen Kapitel werden wieder besser versprochen 😚😋

The Stripper and me (Wird Überarbeitet)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt