Song:Nelly- Just a dream
Alina
,,Wenn du mir erzählst was zurzeit mit dir los ist!"
Ich lasse einen Gefühlslosen Atemzug von mir, drehe mich um und gehe zurück ins Wohnzimmer
,,Sag was ist nun ?" Lächelt er und setzt sich neben mich.Ich bin neugierig, in was ist er so gut ? Oder der beste? Ich gebe also nach und fange an ihm zu erzählen wie die letzten Wochen für mich waren.
,,Eine unbeschreiblich erdrückende Leere hat sich in mir eingenistet. Ich hatte eine Gefühlslosigkeit die sogar manchmal schmerzte weil ich wusste das es eigentlich anders sein sollte, aber egal wie sehr ich mich anstrenge ich hatte keine Gefühle mehr außer diesen Schmerz und das ehlend was mich innerlich zerstört hat. Warscheinlich verstehst du das nicht aber so habe ich mich auch zurückgezogen und wollte eher für mich sein, den anderen konnte ich nicht vertrauen, nachdem was alles passiert ist, ist das auch verständlich"
Er hört mir gespannt zu und legt seinen Kopf auf meinen schoß, das sieht so unfassbar niedlich aus, total süß.
,,Dann sind da noch diese Albträume die mich nächtlich einholen aber nun nicht so wichtig, ich will jetzt wissen in was du der beste bist."
Er lacht rauchig auf und setzt sich auf,
,,Prinzessin soll ich ab jetzt bei dir schlafen ?"
,, Jetzt hör auf!" Lache ich und lege nun meinen Kopf auf seinen Schoß, er streicht über meine Haare und hat dieses wundervolle liebevolle lächeln im Gesicht.
,,Jetzt sag!" Kicher ich,,,Früher habe ich an Straßenkämpfen teilgenommen!"
Eine Stille herrscht und keiner unterbricht sie von uns, bis nach gefühlten zehn Minuten er weiter spricht,
,,Es war nicht gut, ich bin in Sachen geraten die nicht Okay waren und meine Eltern wussten davon dass war noch vor allem, als meine Mutter dann in die Psychiatrie eingeliefert wurde hörte ich abrupt auf. Sie wollte das nie, dass ich sowas gefährliches tue und da ich dachte das es auch ein Teil damit zutun hat wieso sie da heute sitzt habe ich es beendet.!"Das ist doch gut oder?, ich war noch nie auf so Straßenkämpfen dabei aber ich meine zu Wissen, das dort eher zwielichtige gestalten herum irren und es meistens in dunklen Gassen veranstaltet wird. Ja ich bin glücklich nie dabei gewesen zu sein oder je dort hin zu gehen.
,,Das ist doch gut !" Lächel ich doch er nickt nur schwächlig
,,Lass uns schwimmen gehen !" Ist sein Vorschlag und schon springt er von der Couch auf und schaltet den Fernseher aus,
,,Ich habe kein Bikini dabei !" Kicher ich und bleibe einfach liegen, seine Augen schweifen über meinen Körper und sein lächeln verschärft sich dieser Blick will sagen 'nackt geht auch',,Vergiss es!" Protestiere ich und verschränke meine Arme vor meiner Brust
,,Was denn?" Unschuldig sieht er mich an und zwinkert ein paar mal mit seinen Wimpern
,,Komm schon es hat mindestens dreißig Grad wenn nicht noch mehr und du willst hier sitzen und Serien schauen ?"
Ich nicke nur und bleibe weiter schmollend auf der Couch,,Du holst kurz dein Bikini und dann gehen wir schwimmen, okay?"
Ich schüttel meinen Kopf ,,Nö!"
Er atmet genervt aus und beugt sich dann zu mir herunter
,,Tu es für mich.bitte.!"
Ich kann seinen warmen Atem auf meiner Haut spüren, diese atemberaubenden grauen Augen.Grau trifft auf grün,
,,N...e...i...n! " Stotter ich verlegen und bemerke wie seine Körper Wärme auf mich ab färbt, auch wenn er mich nicht berührt.
,,Für mich!" Haucht er nochmal und rückt ein Stück näher, da ich nichts mehr sagen kann schüttel ich einfach meinen Kopf. Er bläst die Luft anstrengend aus und stellt sich wieder hin,
,,Na ihr jungen Leute was macht ihr denn heute so schönes?"
Ich drehe mich um wo der Vater am Türrahmen lehnt und uns mustert mit einem lächeln das ich nicht deuten kann,
,,Ich weiß was ich mache!" Schnell springe ich auf und gehe an Harry vorbei und in Mason's Zimmer hoch, dort lege ich mich auf sein Bett und überdecke meine Oberschenkel, ich kuschel mich ins Bett und schließe meine Augen.,,Wieso bedeckst du eigentlich immer deine Oberschenkel ?" Fragt er nach und reißt auf einmal die Decke weg
,,Damit du mich nicht in Unterwäsche siehst!" Keife ich und ziehe das Hemd runter was er wieder hoch zieht
,,Komm schon ich werde dich auch mal im Bikini sehen also kann ich dich auch in deiner Unterwäsche sehen!"
Eine Stille kehrt ein,
,,Aber das ist nicht der Grund stimmts ?" Meint er und geht vor dem Bett in die Hocke,
,,schämst du dich ?"
Ruckartig setze ich mich auf und sehe auf meinen Schoß,
,,Ich meine dafür?" Er zieht nun sein Hemd so weit hoch das er die Narben alle betrachten kann.,,Du musst dich nicht schämen, ich Liebe deine Narben. Sie sind ein Teil von dir!" Haucht er ernst und küsst auf einmal meinen Oberschenkel
,,Hör gefälligst auf!" Wütend klatsche ich ihm eine und ziehe meine Beine an meinen Körper.
Er verharrt in seiner Position und sieht mich dann geschockt an,
er liebt die Narben die mir ein Arsch zugefügt hat, Niall hat sie ebenso mit diesen Blick betrachtet genauso wie Mason gerade eben. Die Narben sie wurden mir zugefügt und sind nun ein Teil meines Lebens ich kann mich an den Schmerz und das Leid erinnern und an all das, er soll aufhören zu sagen das er sie liebt. Denn Niall hat sie mir gegeben und so werden diese Narben für immer das Leid welches ich in diesen Jahren mit Niall verbracht habe wieder spiegeln.
,,Da ist wieder meine Alina!" Ein lächeln schleicht über seine Lippen und er springt auf einmal auf mich und küsst meine Stirn.
Ist der Kerl verrückt?, zuerst sagt er er liebt meine Narben, küsst diese auch noch und dann ist er glücklich nachdem ich ihm eine gescheuert habe?.--
Wie glaubt ihr endet das ganze?Ich sitze schon am zweiten Teil der Geschichte 😉❤❤
Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen, ich hab mir mühe gegeben und würde mich sehr über Feedback freuen 💕💫💕bis bald
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The Stripper and me (Wird Überarbeitet)
Teen Fiction,,Tanz für mich Boy Tanz " Brüllt Christin während ich nur hier sitze und auf mein Handy sehe. Alina will ihren Geburtstag mit lesen und ihren Serien verbringen, doch ihre Freundin Christin macht ihr da einen fetten Strich durch die Rechnung. Ihre...