Ashley's SIcht:
''Warum hasst du mich den bitte? Ich mein... ich weiß nicht mal was ich meine..'' sagte ich traurig und sah sie mit großen Augen an. Ich wollte es nicht wahr haben das meine Beste Freundin mich wegen sowas hasste.
''Ash was ist bei dir falsch gegangen? Weißt du noch vor 2 Jahren als du in diesen Alex verliebt warst? Er hat mich aber toll gefunden und hat mich oft eingeladen um zu schwimmen oder ins Kino zu gehen.. Aber rate mal was ich immer gesagt hab? genau Nein weil ich nähmlich genau wusste das du ihn total magst und ich dir nicht weh tun wollte und was machst du? Du fällst mir total in den Rücken und das tut einfach nur weh.'' sagte sie enttäuscht und würdigte mir keinen Blick.
''Das hier ist was ganz anderes Max'' sagte ich , aber ich selbst wusste das es nichts anderes war. Wär ich eine gute Freundin würde ich das ganze nicht abziehen und ihr weh tun. Das war das erste mal das ich mir bewusst machen musste was für eine Schlechte Freundin ich eigentlich war.
''Aber ich empfinde nichts für ihn Max.. ich mein das ist doch das einzige was zählt..'' sagte ich leise und stand auf. Ich umarmte sie innig und sah sie an. ''Es tut mir wirklich leid Max''.
Nach einer weile fühlte ich endlich ihre warmen arme um mich. Ich seufzte erleichtert und löste mich nach einigen Sekunfden von der Umarmung. '' Lass uns bitte nie mehr streiten.'' sagte Max immernoch schmollend und drückte mir nach meinem Nicken einen kuss auf die Wange.
-Next Day-
Max und ich waren auf dem Weg zu ihr. Als wir ankamen fanden wir nur eine aufgebrachte Mrs. Tain auf und keine Jenna. Der kleine Bruder von Max erzählte uns wo Jenna war und ich geriet in panik.
Wie Jenna war im Krankenhaus? Verdammt noch mal was war passiert. Das Leben verfluchte mich in dieser Woche wie es aussah.
Als wir auf dem weg zum Krankenhaus waren fragte ich mich ob meine Mutter schon bescheid wusste. Beten genau beten war nun angesagt, dass sie um gottes Namen noch nicht informiert wurde.
Wir mussten unzählige Treppen hinauf laufen. Jenna hatte das Zimmer 516 und lag nicht alleine im Zimmer. Man sah ihr an das sie sehr unzufrieden war das man sie mit jemanden zusammen gesteckt hatte. Sie hatte jedoch glück das sie im neuen abteil des Krankenhauses war. Im gegenteil zum alten Abteil war hier alles schön hell und moder. Jenna lag in einem etwa 12cm² großem zimmer , mit riesigen Fenstern, 2 rießen betten und jewals pro seite 2 schränke, es hab auch ein Bad im Zimmer und das wichtigste in diesem Raum? genau der rießen Fernsehr, auf diesen starrte Jenna während sie 'scrubs' guckte.
''Oh gott Jenna was machst du denn?'' sagte ich sauer und kam auf ihr Bett zu. Ihr ganzer Arm war eingegibst nicht ihr Bein was mich verwirrte. '' Ich bin vom Hochbett gefallen und das kam eben raus'' ohne den Blick vom Fernsehr nur abzuwenden hob sie den gegibsten Arm hoch und musste selber lachen. '' Mama kommt uns später abholen also kann Max ja gehen'' fügte sich noch hinzu. Als Max ging rutschte Jenna ans eine Ende des bettes um mir platz zu machen.
Da war wieder meine süße kleine Schwester. Wir hatten es nicht oft leicht da unser Vater Soldat ist und momentan irgendwo in einem Kriegsgebiet war, das schlimmste an der Sache war wir wussten nicht wann oder ob er überhaupt wieder kam, es war sehr selten das er uns anrief oder uns Briefe schrieb, ich vermisste ihn am meisten weil ich nunmal immer das Papakind war, doch das alles brachte Jenna und mich immer wieder zusammen Wir stritten zwar oft aber am ende des Tages hatten wir uns immer wieder Lieb. Wir liebten es überalles zusammen Serien oder Filme anzusehen und über die heißen schauspieler zu schwärmen oder über die Frauen zu lästern.
Wie immer war das ''Später'' bei meiner Mutter mega super duper spät. Sie kam mitten in der nacht. Jenna schlief angekuschelt an mir und ich war fast am einschlafen als plötzlich die tür aufgerissen wurde und meine Mutter laut ''Ich bin da'' rief. ''Shhh Mum , jen schläft'' sagte ich leise, setzte mich auf und rieb meine Augen.
00:00 toll , ich hatte den ganzen tag von 10 bis gerade im Krankenhausbett verbraucht. Nach einem hektischem packen und abmelden und was immer dazu gehörte saßen wir im Auto und waren auf dem weg nach hause. ''Ashley Connor ich bin sehr enttäuscht von dir , was fällt dir ein deine schwester irgendwo abzuschieben? Kein wunder passieren so sachen! Dein Vater wäre sehr enttäuscht von dir.''.
''Mum zieh nicht dad mit rein ok? Du selbst schiebst sie bei mir ab dabei ist sie doch dein Engel, dein Baby, dein Liebling'' sagte ich sauer und würdigte ihr nur einen erdolchenen Blick. Es war genau so Jenna war immer ihr Liebling, sie hatte so viele Cosenamen für sie und Ich? ich war immer Ashley. Ich musste immer die drecksarbeit machen und sie schob Jenna immer bei mir ab. Ich hatte ab 12 Jahren auf das rausgehen mit Freunden verzichten mussen weil ich ja Jenna unbedingt abholen musste vom Ballett oder sie hin bringen sollte. Ich liebe Jenna, aber durch sie wurde mir meine Kindheit geraubt. Nachdem ich meiner Mutter sogut wie alles was ich von ihr dachte gesagt hatte fühlte ich nur 2 mal ihre flache Hand an meiner Wange - war ja nicht das erstemal heute das ich eine Schelle bekam.
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Bad Boys have feelings too
FanfictionJustin ist der Junge vor dem jede Eltern ihre Kinder und vor allem Töchter warnen. Kriminell aber auch unverschämt anziehend. Ashley hätte niemals gedacht in solch einer kurzen Zeit Gefühle für den größten Bad Boy in der Stadt zu bekommen. Falsche S...