Ashley's Sicht:
Ich zerbrach mit in diesen paar Minuten den Kopf, ich wollte einfach wissen welcher Bastard wieder irgend einen Dreck von mir erzählt hatte. Ich hatte letztens in der Schule mitbekommen das ein Schüler den ich noch nie gesehen hatte rum erzählt hat das ich ihn und mit ein paar seiner Freunde ein Gang Bang abgezogen habe und von den anderen Jungs hieß es ich hätte sie entjungfert. Ganz klar. Der einzige Penis der in mir drinen war , war der von Justin und von keinem anderem, aber wie sollte ich das den bitte Beweisen? - genau gar nicht.
Ich war so in meinen Gedanken versunken das ich nicht wahrnahm das Ryan redete. Durch ein leichtes stupsen sah ich ihn an und lächelte verlegen. ''Sorry'' gab ich von mir und musterte ihn. Er hatte genau so ein Sleeve wie Justin weshalb ich grinste, ich mochte Tattoos nähmlich sehr, sie hatten etwas an sich was mich zum staunen brachte. ''Also ummm wenn ich fragen darf, was hast den Du über mich gehört?'' fragte ich und betonte das 'Du' extra. Er zuckte mit den Schultern doch seine Augen verrieten das er einiges wusste was nicht gerade harmlos war. Ich seufzte und stand auf, er zog mich wieder zurück und grinste nur. ''Ich hab gehört du bist ziemlich eng und das dein Mund Wunder bewirkt'' beschrieb er und mir blieb die Spucke weg.
Moment. Was?, warte hatte er eben wirklich angedeutet was ich dachte?. Ich sah ihn verwirrt an. ''Wunder bewirken, sorry?'' murmelte ich und wollte es aus seinem Mund hören. ''Naja...'' er näherte sich meinem Ohr und grinste nur. ''Du bläßt anscheinend am besten aus der Stadt'' flüsterte er und ich sah geschockt zu Justin, meine Gedanken wurden indirekt ausgesprochen und ich konnte es nicht fassen.
Er spielte nur mit mir. Da mir alles zuviel wurde stand ich auf und sagte allen Gute Nacht worauf ich mich in das Zimmer begab in welchem Justin und ich vorhin erst Sex hatten. Wie naiv war ich? Nicht nur das ich meiner Besten Freundin hintergangen war, nein ich stieg wieder mit diesem Idioten ins Bett. Er spielte nur mit mir ,ich war geblendet von ihm und konnte mich nicht in seiner nähe kontrollieren. Ich bereute es zu tiefst das ich ihm einen geblasen hatte und so wie ich ihn kannte hat er irgendwo in diesem Raum eine Kamera versteckt gehabt.
Da ich immer noch ein wenig skeptisch war durchsuchte ich das ganze Zimmer und ging erst als alles Überprüft war duschen. Ich kam aus der Dusche und hatte bereits meine Unterwäsche an. Gähnend zog ich mir ein Over-size T-Shirt an und legte mich ins Bett.
Der Tag war zwar echt schon aber am Ende drehte sich alles um und ich war wieder die Bitch - echt toll. Nach langem Überlegen schlief ich endlich ein.
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Mitten in der Nacht spürte ich kalte Luft und dann kalte Hände an meinem nacktem Bauch. Ich zuckte zusammen und riss meine Augen so schnell es ging auf, es war etwas zu schnell das ich zuerst etwas verschwommen sah. Eine Männliche Person war über mich gelehnt und zeriss einfach meine Klamotte. Als das verschwommene langsam weg ging entdeckte ich Ryan und musste schwer schlucken. ''Was machst du da?'' sagte ich etwas leiser als ich spürte wie meine Brüste entblößt wurden und er anfing sie zu küssen.
Spon er, was zum Teufel war in ihn Gefahren?. Ich roch das er eine ziemliche Fahne hatte weshalb ich noch mehr Angst hatte. Ich versuchte ihn verzweifelt mit voller Kraft weg zu drücken doch es klappte alles nicht. ''Hör bitte auf!'' flehte ich als er mich runter küsste und gerade dabei war meinen Slip ab zu ziehen, ich jedoch drückte mich aufs Bett und schrie nach Hilfe. Er lachte nur und sah zu mir hoch. ''Du denkst doch nicht das dich irgendwer hört, die meisten sind noch draußen und wieder rum andere sind schlafen, also wird dich keiner hören Puppe'' lachte er und zeriss kurzer Hand meinen Slip. Es wurde einfach viel zu viel weshalb mir tränen in die Augen schossen und ich weiterhin abwechselnd flehte das er mich bitte lassen sollte und schrie das man mir helfen solle. Als er seine Hose runter zog versuchte ich zu fliehen doch er drückte mich sofort aufs Bett.
Die nächsten 60 Sekunden gingen so schnell um das ich weinend in meinem Bett saß und zu sah wie Justin Ryan fast umbrachte. In diesen 60 Sekunden kam Justin rein gestürmt, schleuderte Ryan den halben raum über zur wand und warf mir sein Shirt zu welches ich mir über zog, danach widmite er sich Ryan und schlug ihn mehrere male. Ich musste den schock von dem was gerade erst passiert war realisieren und merkte nicht das Justin schon neben mir saß und mich umarmte. ''Alles gut!'' murmelte er an mein Ohr und umarmte mich fest worauf er meine Stirn küsste. ''Danke das du gekommen bist'' gab ich von mir und sah in seine Augen. Er schenkte mir ein lächeln und gab 'Kein Problem' von sich. Ich erinnerte mich wieder an die Worte von Ryan und drückte Justin weg. ''Ich bin dir dankbar aber geh bitte wieder'' schluchzte ich und stand auf um neue Unterwäsche anzuziehen. ''Ich werde bestimmt nicht gehen!'' sagte er sauer und sah mich an. ''Wer weiß ob er wieder kommt!'' seufzte er und Beobachtete mich. Da ich eh nichts machen konnte ging ich in das Bad und zog mir meine zerissene Sachen aus und die ganzen an.
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Ich stand unten in der Küche und war immer noch fertig wegen der Sache mit Ryan. Justin hatte die ganze Nacht neben mir gelegen und mit mir gekuschelt, ich wehrte mich aber er ließ es nicht zu bis ich letz endlich in seinen Armen einschlief. Ich war immer noch sauer auf ihn und ging ihm aus dem Weg. Ich nippte an meinem Kaffee und sah nur das Ryan rein kam weshalb ich zusammen zuckte und mich gegen die Wand an der ich stand drückte. ''Sorry wegen gestern'' gab er von sich und näherte sich mir. Ich wich im aus und schluckte schwer. Ich war irgendwie froh als Justin kam und so verhinderte das Ryan mich nicht umarmen konnte. Mir stiegen wieder die tränen in die Augen, Justin sah dieses und umarmte mich stumm, da ich das einfach brauchte ließ ich es zu und schlang meine Arme um ihn.
''Eh was wird das?'' sagte Max die plitsche nass, und an den Türrahmen angelehnt auf uns starrte. Shit.
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Bad Boys have feelings too
FanfictionJustin ist der Junge vor dem jede Eltern ihre Kinder und vor allem Töchter warnen. Kriminell aber auch unverschämt anziehend. Ashley hätte niemals gedacht in solch einer kurzen Zeit Gefühle für den größten Bad Boy in der Stadt zu bekommen. Falsche S...